Rassismus-Vorwürfe gegen Sarah Kuttner

[Helgoland]

Es ist einfach nur noch grotesk und lächerlich, was sich "Kulturbereicherer" hier herausnehmen. Ob der Herr in Äthiopien eine ähnlich grosse Lippe riskieren würde? Irgendwelche Multi-Kulti-Romantiker werden jetzt entrüstet aufschreien, vermutlich dieselben, die der türkischen Pöblerin gegen Sarrazzin Beifall gezollt haben!


Sarah Kuttner (33) ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch nun soll sie in einer ihrer Lesungen über eine „Negerpuppe“ hergezogen sein, hatte deshalb Ärger mit der Polizei. Ein Hamburger (37) mit äthiopischen Wurzeln erhebt Rassismus-Vorwürfe!

250 zahlende Gäste kamen zu einer Lesung der Autorin und Moderatorin Sarah Kuttner im Hamburger Feldstraßenbunker am Freitag, berichtet die „Hamburger Morgenpost“. Unter ihnen auch Benjamin Bäuml (37). Die Gäste wollten Auszüge aus Kuttners neuem Roman „Wachstumsschmerz“ hören.

Nach der Lesung zeigte Bäuml die Autorin und Moderatorin an – wegen Beleidigung. Weil Kuttner abfällig über eine Puppe sprach, die sie als Kind von ihren Eltern bekommen hatte.

Bäumls Vorwurf: „Sie zog über diese ,Negerpuppe’ her, ließ sich über deren 30 Zentimeter große ,Schlauchbootlippen’ aus und wiederholte, wie ekelhaft und widerlich sie diese großen Lippen fand. Sie habe die Puppe wegschmeißen müssen, weil es keinen Sinn gehabt habe, sie zu behalten“, schilderte Bäuml den Fall laut „Morgenpost“. „Das war einfach nur rassistisch.“

Benjamin Bäuml aus Uhlenhorst rief die Polizei, erstattete Anzeige. Die Pressestelle der Hamburger Polizei bestätigte BILD.de den Eingang der Anzeige wegen Beleidigung und auch, dass es sich dabei um die Lesung vom Freitagabend handelt. Sarah Kuttner selbst reagierte auf eine BILD.de-Anfrage bislang nicht.

Auf ihre Facebookseite stellte sie am Freitag nach der Lesung folgenden Kommentar:

„Achduliebeslieschen Hamburg!
Das war ja wohl das furioseste Lesetour-Finale ever!
Direkt nach dem Signieren kam nämlich die Polizei weil einer von Euch mich angezeigt hat!
Habe eine professionelle Aussage gemacht und werde jetzt wohl Ehrenmitglied der Hamburger Polizei.
Danke für einen irren Abend!
Jetzt gebe ich es mir so richtig rockstarmäßig mit Gemüse!“

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[Sobieski Vengeance]

Bei Vertretern der linksliberalen Berieselungsgilde gilt: Lasst sie doch die eigene Medizin schlucken!

[DSol]

Es ist einfach nur noch grotesk und lächerlich, was sich "Kulturbereicherer" hier herausnehmen. Ob der Herr in Äthiopien eine ähnlich grosse Lippe riskieren würde? Irgendwelche Multi-Kulti-Romantiker werden jetzt entrüstet aufschreien, vermutlich dieselben, die der türkischen Pöblerin gegen Sarrazzin Beifall gezollt haben!


Sarah Kuttner (33) ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch nun soll sie in einer ihrer Lesungen über eine „Negerpuppe“ hergezogen sein, hatte deshalb Ärger mit der Polizei. Ein Hamburger (37) mit äthiopischen Wurzeln erhebt Rassismus-Vorwürfe!

250 zahlende Gäste kamen zu einer Lesung der Autorin und Moderatorin Sarah Kuttner im Hamburger Feldstraßenbunker am Freitag, berichtet die „Hamburger Morgenpost“. Unter ihnen auch Benjamin Bäuml (37). Die Gäste wollten Auszüge aus Kuttners neuem Roman „Wachstumsschmerz“ hören.

Nach der Lesung zeigte Bäuml die Autorin und Moderatorin an – wegen Beleidigung. Weil Kuttner abfällig über eine Puppe sprach, die sie als Kind von ihren Eltern bekommen hatte.

Bäumls Vorwurf: „Sie zog über diese ,Negerpuppe’ her, ließ sich über deren 30 Zentimeter große ,Schlauchbootlippen’ aus und wiederholte, wie ekelhaft und widerlich sie diese großen Lippen fand. Sie habe die Puppe wegschmeißen müssen, weil es keinen Sinn gehabt habe, sie zu behalten“, schilderte Bäuml den Fall laut „Morgenpost“. „Das war einfach nur rassistisch.“

Benjamin Bäuml aus Uhlenhorst rief die Polizei, erstattete Anzeige. Die Pressestelle der Hamburger Polizei bestätigte BILD.de den Eingang der Anzeige wegen Beleidigung und auch, dass es sich dabei um die Lesung vom Freitagabend handelt. Sarah Kuttner selbst reagierte auf eine BILD.de-Anfrage bislang nicht.

Auf ihre Facebookseite stellte sie am Freitag nach der Lesung folgenden Kommentar:

„Achduliebeslieschen Hamburg!
Das war ja wohl das furioseste Lesetour-Finale ever!
Direkt nach dem Signieren kam nämlich die Polizei weil einer von Euch mich angezeigt hat!
Habe eine professionelle Aussage gemacht und werde jetzt wohl Ehrenmitglied der Hamburger Polizei.
Danke für einen irren Abend!
Jetzt gebe ich es mir so richtig rockstarmäßig mit Gemüse!“

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Sie hat doch gesagt, sie findet diese KlischeehaftenPuppen ekelhaft? Wo ist da das Problem? Sollte sie etwa sagen wie toll siediese Klischee-Neger-Lippen Puppen toll fand? Verkehrte Welt. Wobei ich natürlichgerne den genauen Wortlaut gehört hätte.

[Helgoland]

Sie hat doch gesagt, sie findet diese KlischeehaftenPuppen ekelhaft? Wo ist da das Problem? Sollte sie etwa sagen wie toll siediese Klischee-Neger-Lippen Puppen toll fand? Verkehrte Welt. Wobei ich natürlichgerne den genauen Wortlaut gehört hätte.

Auch Ex-VIVA-Kollege Mola Adebisi, Nigerianer mit deutschen Pass, kommentierte zu dieser Angelegenheit: „Sarah Kuttner ist kein Rassist. Ich glaube nicht, dass sie vorher reflektiert hat, welche Auswirkungen eine solche Aussage hat. Darum kann sie sich hier auch nicht äußern, weil sie nicht weiß, was sie Deeskalierendes sagen könnte. Beruhigt euch, sie hat schon häufiger rassistische Witze bei Viva gemacht und ist damit durchgekommen! Sie wird abwarten bis sich die Diskussion legt, ihr Manager wird sie ermahnen, die Schwarzen in Ruhe zu lassen, und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang! Ich würde mich freuen, wenn sie mal Judenwitze machen würde, dann wäre Ihre Karriere nämlich beendet!“

Wo der Mann Recht hat..............:cool2:

[-jmw-]

Der Herr Benjamin Bäuml aus Uhlenhorst scheint mir ein arger Rassist zu sein.
Wie ich darauf komme?
Nun, er soll äthiopische Wurzeln haben, jedoch Äthiopier wie Somalier sind nicht grad für ihre schlauchbootigen Lippen bekannt.
Er fühlt sich also beleidigt, ohne konkret betroffen zu sein.
Betroffen ist er nur über einen Umweg, den nämlich, ein fiktionales Kollektiv "Neger" zu behaupten und sich - wozu bescheiden sein? - gleich an dessen Spitze zu setzen, ohne, wohlgemerkt, andere Angehörige dieses Konstrukts zu fragen, was sie von der Sache hielten.

Mit anderen Worten: Der Herr Bäuml hält sich für einen "Neger" und darf deshalb, quasi als "Rassenrecht", seine "Rasse" selbstverständlich verteidigen, wenn sie von jemandem aus einer anderen "Rasse" angegriffen wird.

Man sollte ich anzeigen wegen Rassismus!

[bernhard44]

[-jmw-]

Alternative: Wir legen zusammen für eine Schönheits-OP, damit der Herr Bäuml echt ekelhaft-widerliche Schlauchbootlippen haben und sich endlich richtig als Afrikaner fühlen kann.
Denn vielleicht ist das ja sein Motiv: Neid, "bloss" einer "Kontaktrasse" anzugehören, nicht einer "echten".

Hach, man kann so herrlich spekulieren...

[Katranka]

Auch Ex-VIVA-Kollege Mola Adebisi, Nigerianer mit deutschen Pass, kommentierte zu dieser Angelegenheit: „Sarah Kuttner ist kein Rassist. Ich glaube nicht, dass sie vorher reflektiert hat, welche Auswirkungen eine solche Aussage hat. Darum kann sie sich hier auch nicht äußern, weil sie nicht weiß, was sie Deeskalierendes sagen könnte. Beruhigt euch, sie hat schon häufiger rassistische Witze bei Viva gemacht und ist damit durchgekommen! Sie wird abwarten bis sich die Diskussion legt, ihr Manager wird sie ermahnen, die Schwarzen in Ruhe zu lassen, und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang! Ich würde mich freuen, wenn sie mal Judenwitze machen würde, dann wäre Ihre Karriere nämlich beendet!“

Wo der Mann Recht hat..............:cool2:

Der Neger hat richtig erkannt, über wen man sich in diesem Staat nicht ungestraft lustig machen darf. Aber trotzdem - Humor und ein Grundverständnis von Meinungsfreiheit besitzt er offenbar nicht, sonst würde er nicht so einen Schmonz von sich lassen.

[Polemi]

Spannend allerdings die Diskussion auf ihrer FB-Seite, wo sich unter anderem 'Brauner Mob'-Vertreter zu sammeln scheinen, deren Doppelmoral mich immer wieder erschaudern lässt...

[harlekina]

Vorschlag aus den Kommentaren als Ersatz für die Negerpuppe: Humanoidhohlkörper mit farbigem Migrationshintergrund.

Hier wird wieder mal eine Mücke zum Mammut aufgeblasen. Armes Deutschland.