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Thema: Die Strategie der Salafisten

  1. #1
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard Die Strategie der Salafisten

    Deutschlands bekanntester Islamist im Interview
    Quelle: SWR3 aus der Sendung vom Dienstag, 29.5. | 21.45 Uhr | Das Erste
    Das Bild ging durch die Nachrichten: Vor drei Wochen sticht in Bonn ein radikaler Salafist brutal auf einen Polizisten ein. Während einer Demo, bei der Mohammed-Karikaturen gezeigt wurden. Ist das die Tat eines kriminellen Einzeltäters oder gehören solche Attacken zur Ideologie radikaler Salafisten? REPORT MAINZ hatte die seltene Gelegenheit mit einem der führenden Köpfe der Szene ein Interview zu führen: Reda Seyam. Der deutsche Staatsbürger mit ägyptischen Wurzeln hat schon in den 90er Jahren im Bosnienkrieg Propagandafilme für Gotteskrieger gedreht. Später soll er Kontakte zu islamistischen Terroristen gehabt haben. Experten wie Claudia Dantschke vom „Zentrum demokratische Kultur“ halten ihn für einen „spiritus rector“ in der Szene. Reda Seyam spricht Klartext: Wer den Islam bekämpft, der muss bekämpft werden. Er distanziert sich nicht einmal von mittelalterlichen islamischen Rechtsurteilen, das denjenigen mit der Todesstrafe belegt, der den Propheten beleidigt.
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    Bischof Nazir-Ali spricht trotz Todesdrohungen weiter über den Islam„Wenn man den Menschen nicht neu beibringt, was es heißt, ein Christ zu sein, dann kann leicht etwas anderes den Platz des Gewohnten einnehmen.
    Das könnte der Islam sein.“
    London ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Der anglikanische Bischof von Rochester, Michael Nazir-Ali, lässt sich nicht einschüchtern. Die erhaltenen Todesdrohungen halten ihn nicht ab, weiterhin offen über den Islam und damit verbundene Probleme für die westliche Gesellschaft zu sprechen.
    „Ich denke, die Menschen sollten nicht davon abgehalten werden, offen zu sprechen“, sagte er dem „Sunday Telegraph“. „Das Thema muss angesprochen werden. Es gibt Zeiten, wo christliche Oberhäupter ihre Stimme erheben müssen.“
    Bischof Nazir-Ali, ein gebürtiger Pakistani, hatte kritisiert, dass es in einigen Gebieten in Großbritannien Nicht-Muslimen de facto nicht mehr erlaubt sei, gewisse Viertel zu betreten, die ausschließlich von Muslimen bewohnt werden. Die Folge: Er empfing Todesdrohungen. Er würde „nicht lange leben“, sollte er den Islam weiterhin kritisieren, hieß es in den Botschaften. Nazir-Ali: „Wenn jemand anderer Meinung ist, dann muss er Gegenargumente bringen, aber nicht versuchen, Leute zum Schweigen zu bringen. Nicht nur ich wurde bedroht, sondern auch meine Familie. Ich habe das ernst genommen und hatte schlaflose Nächte deswegen
    Die echte Gefahr für uns BRDDR-AGBürger ist heute das geistliche und moralische Vakuum, das in den letzten 40, 50 Jahren entstanden ist“.
    Geändert von direkt (31.05.2012 um 16:32 Uhr)
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Die Strategie der Salafisten

    Die salafistenbrut kann sich nur deshalb ausbreiten, weil wir feige und tolerantrottelige Politiker und Medien haben.

  3. #3
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard AW: Die Strategie der Salafisten

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Die salafistenbrut kann sich nur deshalb ausbreiten, weil wir feige und tolerantrottelige Politiker und Medien haben.
    Wiesbaden Sammelbecken für Salafisten
    Quelle: WK 01.06.2012 05:00 Uhr
    Wiesbadener Tauhid-Moscheegemeinde ist Anlaufstation für radikale Salafisten.

    „Die Ausrichtung der Tauhid-Moscheegemeinde zum Salafismus ist uns bekannt“, sagt Integrationsdezernentin Rose-Lore Scholz. Bekannt, aber bislang folgenlos. Wobei die Formulierung „Ausrichtung“ eine Verniedlichung ist in Anbetracht der tatsächlichen Rolle: Die Gemeinde in der Fischbacher Straße gilt seit langem auch als Sammelbecken und Anlaufstation für Muslime, die der radikalen islamistischen Strömung zugerechnet werden. Diese Gläubigen orientieren sich streng an der Frühzeit des Koran. Die Gemeinde gilt seit langem als eine der Propaganda- und Missionierungsstationen.
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    Sehr integrationsfördernd? Der salafistische Propagandist Ahmad Abdul Baraa, so sein „Künstlername“, ist ein Hetzer gegen Miteinander, Vielfalt und Toleranz. Ein Hassprediger, der Gewalt legitimiert und die „Verteidigung“ der Muslime rechtfertigt, wie etwa in seiner Videopredigt „Die wahren Terroristen“. Baraa war beim „Bildungstreff“ ebenso vor Ort wie auch am 19. Mai, Letzteres im Rahmen seiner „Deutschlandtour“.Unter diesem Begriff laufen seine Auftritte. Seine Welt kennt nur Gute und Böse. Die einzig Guten sind Muslime, die den salafistischen Weg gehen, nichts anderes bedeutet nämlich die Sprachregelung „Mittelweg“. Sie landen im Paradies. Alle anderen in der Hölle.


    Die einen Salafisten verteilen den Koran, die anderen die Hetzparolen gegen die Ungläubigen
    Quelle WK 01.06.2012 01:00 Uhr - WIESBADEN
    Aus dem Frühsommer 2011 stammt nach Angaben einer Berliner Reporterin folgende Passage aus einer Predigt von Ahmad Abdul Baraa, von ihr zitiert für einen Beitrag im Deutschlandradio Anfang September 2011. Abfällig zieht er über die „Ungläubigen“, sein Feindbild, her.
    „Seht ihr nicht hier in Deutschland die Deutschen, wie sie leben, meine Brüder und Schwestern. (.) Manchmal, da denkt man, da hat jemand eine Stalltür aufgelassen, wenn man die Leute hier sieht. Wie sie grölen. Wie sie reden. Wie sie bestimmte Dinge machen. Die sind nur triebgeladen. Aber so hat uns Allah nicht gesagt, dass wir so leben sollen. So hat er den Tieren bestimmt, dass sie so leben sollen. Aber nicht den Menschen, liebe Brüder und Schwestern.“ Deshalb dürften sich, so Baraa, fromme Salafisten auch nicht mit andersgläubigen Deutschen befreunden.
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    Für die Wiesbadener Kommunalpolitiker, und den Ihren hörigen linken Zeitungsschmierer, sind die Salafisten die guten, und müssen integriert werden, sie verbreiten ja nur den Koran.
    Dass perfide an den Wiesbadener Zeitungsschmierlingen ist: Die Mutigen deutschen die auf die extremistischen Islamisten aufmerksam machen werden in den Wiesbadener Schmierblätter verteufelt.
    Man sollte den verantwortlichen Politikern und dem verantwortlichen Zeitungschmielingen Hunde Scheiße in die Briefkästen stecken.
    Geändert von direkt (01.06.2012 um 06:19 Uhr)
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    Publius Cornelius Tacitus

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