Deutschland steht vor einem Dilemma:

Die Wirtschaft boomt, Nachwuchs ist dringend gefragt, doch die Qualität der Bewerber schwindet – vor allem, wenn es um Auszubildende geht.

DIE LAGE

2012 wird es wieder mehr Ausbildungsplätze als potenzielle Kandidaten geben – so viele wie nie zuvor. Aber: viele davon werden unbesetzt bleiben.

DENN: „Zur Realität auf dem Ausbildungsmarkt gehört, dass zu viele Jugendliche nicht ausbildungsreif sind“, erklärt Hans-Heinrich Driftmann, Präsident der Deutschen Industrie und Handelskammer (DIHK).
In einer Studie des DIHK gibt ein Großteil der befragten Betriebe an, dass mangelnde Grundkenntnisse in Deutsch und Mathe oder fehlende Sozialkompetenz der Bewerber, eine Einstellung verhindern.
Für die Unternehmen spitzt sich die Lage dramatisch zu.

Immer öfter fällt die Entscheidung: Statt sich mit einem schlechten Kandidaten abzumühen, bleiben die Stellen eben frei.
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Wo bleiben denn unsere "Fachkräfte" und späteren Rentenzahler?

Die verblödeten Musels bekommen nichts auf die Reihe und nun wird sich gewundert.

Fragt sich schon nicht mehr, wer hier keine Ausbildung schafft oder erst gar nicht bekommt bei keinen Sprach und anderen Kenntnissen.:hihi:

So wer soll nun die Rente zahlen, Frau Merkel?

Aber wir Deutsche arbeiten ja bis 80 Jahre, damit das System weiterläuft