Schulabgänger zu dämlich für die Ausbildung?

[lupus_maximus]

Gestern bei Günther Jauch hat von der Leyen angekündigt wie man die Ausbildungsstellen zu besetzen plant: man holt die jungen Arbeitslosen aus Spanien, die es dort haufenweise gibt. Anstatt also in die deutsche Jugend zu investieren karren wir also einmal mehr fremde Kräfte heran. Man könnte fast meinen, wir hätten noch gar keine Migrantenprobleme.

Es geht um die komplette Beseitigung der Deutschen, des Deutschtums und der deutschen Industrie, um mehr nicht!

[cruncher]

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Anstatt hier einen Jammerlappen-Strang nachdem anderen aufzumachen, wartet das interessierte Publikum hier nur noch auf die Ankündigung, dass sich einer bereit erklärt dieses Gesindel umzulegen.

[Geronimo]

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Anstatt hier einen Jammerlappen-Strang nachdem anderen aufzumachen, wartet das interessierte Publikum hier nur noch auf die Ankündigung, dass sich einer bereit erklärt dieses Gesindel umzulegen.

Der hätte glatt von mir sein können.

[Mütterchen]

...Vollzitat...

Ich gebe dir Recht, es gab und gibt schon immer Betriebe, die ihre Lehrlinge ausnutzen. Ich kenne selbst so einen Fall und der Junge tut mir wirklich sehr leid - er war froh, einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben und jetzt ist er ganz unglücklich, weil der Betrieb sich nicht die Zeit nimmt, ihn anzulernen.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass es nach meiner festen Überzeugung auch viele Jugendliche gibt, die einfach nicht willens sind.

[Heiliger]

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Anstatt hier einen Jammerlappen-Strang nachdem anderen aufzumachen, wartet das interessierte Publikum hier nur noch auf die Ankündigung, dass sich einer bereit erklärt dieses Gesindel umzulegen.

Na ja nicht auf die Ankündigung. Aber auf den Startschuß warte ich schon lange...:hide:

[Eloy]

Kannst Du das mal an einem speziellen Lehrplan bitte näher erläutern und auch belegen?

Wenn ich an meine Grundschulzeit denke, da hatten wir an 6 Tagen der Woche Unterricht. Wir hatten jeden Tag Deutsch und das 2 Stunden. Das macht 12 Stunden die Woche. Heute sind das gerade mal noch 6 Stunden die Woche. Wir haben allmöglichen Mist abschreiben müssen. Heute gibt es fein säuberlich kopierte Arbeitsblätter. Zu meiner Zeit gab es zwei Wandertage und ein Sportfest. Heute werden zwei bis drei Projektwochen, Klassenfahrten, Sportfeste und weiterer Schnickschnack veranstaltet. Zu meiner Zeit hatten Lehrer auch weniger Probleme mit Disziplin. Spurte ein Schüler nicht gab es einen Brief und die Konsequenzen waren dann zu Haus mitunter schmerzhaft. Heute kann es passieren, dass statt der Eltern ein Anwalt in die Schule kommt. Vor diesem Hintergrund muss man sich doch wundern, dass die Kinder heute noch so viel lernen und nur jeder FÜNFTE ein Analphabet ist.

Mittlerweile überholt die Integrationsindustrie an Effektivität den Maschinenbau und die Elektroindustrie. Nur letztere erarbeiten Gewinne, erstere verschlingt Steuern in Milliardenhöhe und ist ohne sinnvollen Nutzen für die deutsche Bevölkerung und anpassungsfähige Migranten.

Es soll in Deutschland einmal Zeiten gegeben haben, da war der Facharbeiter und der Ingenieur die Elite. Heute ist es der Crinkle-Schal tragende, im abschlusslosen Sozialkundestudium mit Pseudowissen ausgestattete, Dauerempörte und ach so tolerante Nichtsnutz.

[henriof9]

und wer produziert die Ansprüche Wünsche und Illusionen?.....ich sage nur DSDS......
von der Verpornoisierung der Republik mal ganz zu schweigen.
Wie kann da noch Familie überleben? Sie tut es nicht und auch die 68er Lehrer haben kein Rezept den Müllhaufen Schule in irgendwelche vernünftigen Bahnen zu lenken........das Ergebnis sind quasi-Analphabeten, die das System ausspuckt.


PS: auch im Bundestag sind politische Analphabeten eingedrungen die schon mal den Unterschied von Millionen und Milliarden nicht realisieren.

Aber entschuldige mal.
Kein Mensch wird gezwungen DSDS zu sehen, kein Mensch zwingt die Eltern ihre Kinder vor dem Fernseher versauern zu lassen weil die sich lieber amüsieren oder sich noch mehr Alk hinter die Binde kippen müssen.
Das Überleben der Familie fängt bei der Familie selbst an und wenn die ihren Kindern nicht frühzeitig den richtigen Weg für ihr zukünftiges Leben aufzeigt, kann das niemand für sie nachholen.

Allerdings stimme ich durchaus zu was die Überzahl der Migranten an deutschen Schulen betrifft und da ist die Politik gefragt.
Aus falsch verstandenem Integrationshype leiden alle die Kinder, welche mit Schmachmaten in einer Klasse sitzen nur weil man die radebrechenden Migrantenkinder nicht aussondern will.

[konfutse]

Auf den Berufsbildungsbericht 2012 der Bundesregierung, auf den sich die empörten Reaktionen der Unternehmerverbände beziehen, gibt es auch andere Sichten:

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Eine zusammenfassende Übersicht der Ergebnisse der Analysen ergibt:

Vorzeitige Auflösungen von Ausbildungsverträgen: Die Quote der vorzeitig gelösten
Ausbildungsverträge in den untersuchten Ausbildungsberufen liegt seit Jahren konstant innerhalb
einer Spanne von 33 bis fast 48 Prozent – und ist damit signifikant höher als beim
Durchschnitt der Ausbildungsberufe (23,0 Prozent). In einigen Berufen übersteigt sie die
Durchschnittsquote sogar um mehr als das Doppelte. Diese Daten deuten auf branchenspezifische
Probleme hin. In diesen Ausbildungsberufen müssen die Betriebe dringend an der
Qualität und Attraktivität arbeiten.

Ausbildungsvergütung: Ein Blick auf die Ausbildungsvergütungen bei Berufen mit Rekrutierungsproblemen
zeigt, dass in all diesen Berufen die Vergütung zum Teil weit unter dem
Durchschnitt (708 Euro/West) liegt. Besonders gravierend ist dies bei den Berufen Klempner/-
in (453 Euro), Bäcker/-in (500 Euro) sowie Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk
(513 Euro).

Misserfolgsquote bei den Abschlussprüfungen: Bei nahezu allen Ausbildungsberufen mit
einem hohen Anteil an unbesetzten Plätzen liegt die Quote der nicht bestandenen Abschlussprüfungen
bezogen auf die Prüfungsteilnehmenden deutlich über dem Durchschnitt.
Dies betrifft insbesondere die Berufe Gebäudereiniger/-in (22,1 Prozent), Bäcker/-in (19,1
Prozent), Fachmann/-frau für Systemgastronomie (19,0 Prozent), Koch/Köchin (18,8 Prozent)
sowie Klempner/-in (17,7 Prozent). Hier übersteigt die Misserfolgsquote den Durchschnitt
(8,5 Prozent) um mehr als das Doppelte.

Ausbildungsqualität aus Sicht der Auszubildenden: Sowohl beim Ausbildungsreport
2011 der DGB-Jugend als auch bei der Auszubildendenbefragung des Bundesinstituts für
Berufsbildung wiesen die untersuchten Berufe erhebliche Qualitätsmängel auf. Vor allem bei
den Ausbildungszeiten und den Überstunden.

Die Gesamtschau der untersuchten Messgrößen weist auf erhebliche Defizite bei der Qualität
und Attraktivität der Ausbildungsberufe mit einer hohen Zahl an unbesetzten Plätzen hin.
In nahezu allen Punkten gibt es bei diesen Ausbildungsberufen erhebliche Mängel, die Fragen
nach der „Ausbildungsreife der Betriebe“ in diesen Branchen aufwerfen. Dies gilt gerade
für die Hotel- und Gaststättenbranche.

Die Unternehmerlobby bemitleidet sich ohne Grund selbst.

[BRDDR_geschaedigter]

Ähm, nach Deiner Lesart klingt das ja so, als wenn die heutigen Jugendlichen nur noch aus Muslime bestehen würden.
Wenn die heutigen Jugendlichen nicht ausbildungsreif sind, trifft das ja auf viele zu, auch auf " Ur- Deutsche ".
Und das ist durchaus ein Diskussionsthema, zeigt es doch, was für eine Schul- und Bildungsmisere in Deutschland vorherrscht.

Wenn der Mainstream von Jugendlichen spricht, dann meint er eigentlich Migranten. Das Gleiche bei der "Jugend" Gewalt.

[Sathington Willoughby]

Es ist ein Gemisch aus:

- Demotivation durch zu hohe Leistungen fürs Nichtarbeiten
- Verausländerung unserer Jugend
- Desinteresse und Faulheit bei vielen Eltern ggü. ihren Kindern
- ein Vorleben der Eltern, dass es auch ohne große Bildung und Arbeit geht
- ein schleichender Sozialismus, der Unternehmer per se als Feindbild anführt

Es muss ganz dringend gegengesteuert werden, nur wird die erste Partei, die diese Punkte angeht, gnadenlos abgewählt werden.