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Thema: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Patritoismus, so wie er als idealtypische Haltung gerne dargestellt wird, ist die Liebe zum eigenen Land und das Bestreben für dieses Land einzustehen und auch Opfer zu bringen. Die Patrioten anderer Länder halten das ebenso. Es gibt somit eine Vielzahl von Patrioten, die ihre Vaterländer lieben und sich schon aus diesem Grund gegenseitig verstehen und respektieren. ( Ich glaube das ist der Ansatz von Benoist)
    Patriotismus wäre demnach ein Normalzustand, den die vaterlandslosen Linken ständig bekämpfen wollen.

    In der Praxis bleibt von diesem schönen Bild nichts mehr übrig. Das hässliche Gesicht des Patriotismus tritt zu Tage. Da wird kräftig nach allen Seiten ausgeteilt. Es ist z.B. von Inselaffen, Itakkern und Pollacken die Rede. Kein Klischee ist ausgelutscht genug um es nicht doch noch zu verwenden. Nicht nur das, das eigene Land samt seinen Bewohnern wird als minderwertig verachtet. Kein Wunder, dass aufgeklärte Menschen mit diesem schillernden Begriff Probleme haben.
    Wer kann diesen Widerspruch aufklären ?
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Ja klar ,das größte Problem Deutschlands ist,dass die Menschen noch sagen dürfen was sie denken (jedenfalls größtenteils).
    Am besten wir verbieten die von dir geschilderten Begriffe genauso wie den Patriotismus an sich.
    Sonst noch nen Wunsch Mini-Hitler?

  3. #3
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Warum sollten spezielle Abneigungen in Patriotismus begründet sein?

  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Es ist z.B. von Inselaffen, Itakkern und Pollacken die Rede.
    Na und? Bei den Inselaffen sagt man über Deutsche noch ganz andere Sachen:

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  5. #5
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Patritoismus, so wie er als idealtypische Haltung gerne dargestellt wird, ist die Liebe zum eigenen Land und das Bestreben für dieses Land einzustehen und auch Opfer zu bringen. Die Patrioten anderer Länder halten das ebenso. Es gibt somit eine Vielzahl von Patrioten, die ihre Vaterländer lieben und sich schon aus diesem Grund gegenseitig verstehen und respektieren. ( Ich glaube das ist der Ansatz von Benoist)
    Patriotismus wäre demnach ein Normalzustand, den die vaterlandslosen Linken ständig bekämpfen wollen.

    In der Praxis bleibt von diesem schönen Bild nichts mehr übrig. Das hässliche Gesicht des Patriotismus tritt zu Tage. Da wird kräftig nach allen Seiten ausgeteilt. Es ist z.B. von Inselaffen, Itakkern und Pollacken die Rede. Kein Klischee ist ausgelutscht genug um es nicht doch noch zu verwenden. Nicht nur das, das eigene Land samt seinen Bewohnern wird als minderwertig verachtet. Kein Wunder, dass aufgeklärte Menschen mit diesem schillernden Begriff Probleme haben.
    Wer kann diesen Widerspruch aufklären ?
    Liebe zum eigenen Land impliziert nicht zwangsläufig eine Verachtung gegenüber anderen Ländern, jedoch können einige Völker durchaus - die Forschung mag noch vollständig klären ob kulturell oder doch biologisch bedingt - als weniger entwickelt klassifiziert werden.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Patritoismus, so wie er als idealtypische Haltung gerne dargestellt wird, ist die Liebe zum eigenen Land und das Bestreben für dieses Land einzustehen und auch Opfer zu bringen. Die Patrioten anderer Länder halten das ebenso. Es gibt somit eine Vielzahl von Patrioten, die ihre Vaterländer lieben und sich schon aus diesem Grund gegenseitig verstehen und respektieren. ( Ich glaube das ist der Ansatz von Benoist)
    Patriotismus wäre demnach ein Normalzustand, den die vaterlandslosen Linken ständig bekämpfen wollen.

    In der Praxis bleibt von diesem schönen Bild nichts mehr übrig. Das hässliche Gesicht des Patriotismus tritt zu Tage. Da wird kräftig nach allen Seiten ausgeteilt. Es ist z.B. von Inselaffen, Itakkern und Pollacken die Rede. Kein Klischee ist ausgelutscht genug um es nicht doch noch zu verwenden. Nicht nur das, das eigene Land samt seinen Bewohnern wird als minderwertig verachtet. Kein Wunder, dass aufgeklärte Menschen mit diesem schillernden Begriff Probleme haben.
    Wer kann diesen Widerspruch aufklären ?
    Ich würde mich nicht Patriot nennen, sondern Nationalist und ich verstehe mich mit vielen Nationalisten anderer Länder.
    Du hast keine Ahnung.
    Ihr dummen Zecken könnt ja gern unter Mulucken leben, aber dann zieh weg, du Rindvieh!
    Ich und viele Andere wollen in Deutschland unter Deutschen leben!
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  7. #7
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    "Wer von
    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Patritoismus
    spricht, spricht davon für sein Land zu sterben, nie aber für sein Land zu töten."
    Sozialismus oder Barbarei

  8. #8
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Ich habe mal das Gastrecht der Briten kennengelernt, in der Stadt wo die Beatles mal , na ja, genau daneben im Atlantic wars, hab ich die ungebremste Freundlichkeit des Engländers kennengelernt. Erst flog der Inhalt des Bierglases über mich, dann machte er sich lustig über Teilkriegskenntnisse des British Empire. Als ich ihm gewisse zusammenhänge klarmachte, holte er mit einem Hocker aus und wollte mich erschlagen? Der Selbsterhaltungstrieb hatte mir dann den unterarm des armen gegriffen und ihn dermassen verrenkt, das er nach einem Schiedsrichter schrie, der natürlich nicht kam. Daraufhin hat der mich derartig gekrautet, das mir einfach die Handfessel in sein Gesicht gerutscht ist. Nachdem ich feststellte, was mir da so leise locker von der Hand gegangen ist, setzten wir uns in die Landshut und freuten uns auf ein wohliges Deutschland, wo uns höchstens nochn paar Araber messern können.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Die Landshut fliegt immer noch:

    Lufthansa Boeing 737 "Landshut"
    30 Jahre nach ihrer Entführung fliegt die ehemalige Lufthansa-B737 "Landshut" in Brasilien noch immer. Allerdings datiert das letzte Foto auf airliners.net von 2004

    Die derzeitige Registrierung lautet PT-MTB


    Hier die Fotos:

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Expice
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    Standard AW: Das doppelte Gesicht des Patriotismus

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Patritoismus, so wie er als idealtypische Haltung gerne dargestellt wird, ist die Liebe zum eigenen Land und das Bestreben für dieses Land einzustehen und auch Opfer zu bringen. Die Patrioten anderer Länder halten das ebenso. Es gibt somit eine Vielzahl von Patrioten, die ihre Vaterländer lieben und sich schon aus diesem Grund gegenseitig verstehen und respektieren. ( Ich glaube das ist der Ansatz von Benoist)
    Patriotismus wäre demnach ein Normalzustand, den die vaterlandslosen Linken ständig bekämpfen wollen.

    In der Praxis bleibt von diesem schönen Bild nichts mehr übrig. Das hässliche Gesicht des Patriotismus tritt zu Tage. Da wird kräftig nach allen Seiten ausgeteilt. Es ist z.B. von Inselaffen, Itakkern und Pollacken die Rede. Kein Klischee ist ausgelutscht genug um es nicht doch noch zu verwenden. Nicht nur das, das eigene Land samt seinen Bewohnern wird als minderwertig verachtet. Kein Wunder, dass aufgeklärte Menschen mit diesem schillernden Begriff Probleme haben.
    Wer kann diesen Widerspruch aufklären ?
    Manche nennen sich Patrioten mit einem ziemlich eigenartigem Verständniss was es bedeutet.

    Anscheinend fehlt vielen ein richtiges Selbstwertgefühl und Ehre, weswegen sie versuchen ihr Selbstbewustsein durch Hass und Pauschalisierung anderer Gruppen zu vergrößern.

    Für mich ist Patriotismus nicht einem Land oder einer Regierung unterworfen. In erster Linie gilt es den Menschen in seinem Umfeld und der Region in der man lebt.
    Wer ein reines Herz hat und versucht den Menschen das Leben zu erleichtern ist in meinen Augen ein Patriot.

    Auch wenn ich nichts deutsches an mir habe würde ich mich selbst ebenfalls als ein Patriot sehen.

    Ich versuche immer weniger in nationalitäten die Menschen zu sehen sondern als Individuen.
    "Die Menschen vor sich selbst zu schützen, ist eine schöne, aber tendenziell totalitäre Idee, die am Ende zu einer Auslagerung jeder Verantwortung führt." - Ludwig von Mises

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