Also ich hab das schon oft gehört und gelesen von Schweizern, daß ihnen Afrikaner lieber sind, als Deutsche. Denn die reden ja ein "perfektes Schwyzerdütsch und passen sich an", im Gegensatz zu den Deutschen.
Es gibt ja auch entsprechende Umfrageergebnisse.
Fußball WM ist auch so ein Stimmungsbarometer und zwar ein geeichtes.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Deshalb sollte man vielleicht das "nicht nur das" ein wenig näher anschauen. Wenn die Heime nun über Nacht abgeschlossen sind.... Mir kommt da gerade eine Textpassage aus Nenas "99 Luftballons" in den Sinn: "Streichholz und Benzinkanister". Wenn das der Dank der Leute ist, die sich da in unseren Ländern einladen, dass sie nämlich rauben, vergewaltigen, morden, messern - dann braucht man sich über gewisse Assoziationen bei den unfreiwilligen Gastgebern nicht zu wundern.
Zumindest ist die Dama Rickli nicht erfreut, daß die Deutschen in der Schweiz sind. Gegen Asylanten hat sie sich meines Wissens nicht derartig geäußert!
[Links nur für registrierte Nutzer]In der Schweiz ist die kontroverse Debatte über die Einwanderung von Deutschen durch neue Interview-Äußerungen der Abgeordneten Natalie Rickli neu angefacht worden. „Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die Masse“, sagte die 35 Jahre alte Politikerin der national-konservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) der Zeitung „Sonntags-Blick“.
Rickli hatte vor einer Woche Diskussionen ausgelöst, als sie in einer Fernsehsendung sagte: „Wir haben zu viele Deutsche im Land.“ Sie forderte eine „Vetilklausel“, um die Zuwanderung aus dem Norden zu begrenzen.
Jetzt erklärte sie, speziell im Kanton Zürich würden Deutsche in Massen auftreten. Gegen einzelne deutsche Ärzte oder Kellner habe sie zwar nichts. „Wenn es aber nur noch deutsche Serviertöchter (Kellnerinen) hat, deutsche Ärzte, ich in den Schweizer Bergen nur noch von Deutschen bedient werde, fühle ich mich nicht mehr daheim.“
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