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26. Mai 2012
Autos zu verkaufen ist ein mühseliges Geschäft, besonders wenn es Fiat sind, die es zu verkaufen gilt, und die Käufer anspruchsvoll sind. Und so hat Fiat nun
[Links nur für registrierte Nutzer], den Versuch aufzugeben, im Iran Autos zu verkaufen.
Eine viel bessere Idee, als zu versuchen, Fiat-Autos zu verkaufen, ist es, Fiat-Fabriken zu schließen, zum Beispiel die in Turin und Neapel. In Italien kennt die Arbeitslosigkeit ohnehin kaum noch Grenzen. Also wer wird da noch einen Fiat wollen?
Natürlich muss sich Fiat, wenn Fiat die Autofabriken in Italien zumacht, anstatt zumindest zu versuchen, Autos im Iran zu verkaufen, überlegen, wo Fiat sonst so Geld herbekommen kann. Fiat-Boss Sergio Marchionne
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der europäische Steuerzahler, also vornehmlich Deutschland, möge Fiat zukünftig dafür bezahlen, keine Autos zu bauen.
Die zionistische Lobby-Organisation “United Against Nuclear Iran”,
[Links nur für registrierte Nutzer] Fiat. Fiat hat verstanden, was wichtig ist, um finanziell erfolgreich zu sein: Fiat-Money. Autos zu bauen lohnt sich nicht. Die zionistische Lobby auf seiner Seite zu haben und bei den
[Links nur für registrierte Nutzer] nach Steuer- oder frisch gedruckten Zentralbankgeldern zu verlangen, ist viel lukrativer, als Produkte wie Autos herzustellen.
Die italienische Autofirma Fiat hat damit ein neues Geschäftsmodell. So sieht die Zukunft der europäischen Industriegesellschaft aus.
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