Junge Gut-Deutsche gehen ins KZ

[Felix Krull]

Simon, Tomke, Larissa, Janina und Veit haben im Rahmen der ganzen Propaganda-induzierten Sühne beschlossen, daß ihr Land, ihre Kultur und ihre Kinder irgendwann selbst zur Minderheit im eigenen Land werden, weil nur durch nur durch kulturellen und ethnischen Selbstmord die Sünde abgeleistet werden kann.

Der Schuldkult ist eine pseudoreligiös begründete Selbstmord-Sekte.

[Mr.Smith]

Solange in Deutschland auf jeden rechten Nazi rund 1000 rassistisch eingestellte Türken und Araber kommen sowie mindestens 50 überzeugte linke Nazis, sind solche Aktionen einfach nur kindisch.

Wann gibt es endlich eine Gedenkstätte für die Opfer des täglichen Migranten-Terrors?

[Sprecher]

Laut Löw nach dem Israel-Spiel haben die 3 sich freiwillig gemeldet (Lahm, Klose und Podolski). Denn die anderen sind ja nicht mitgereist.

Skandal!

[Sprecher]

Vor 70 Jahren wären die da auch nicht wieder rausgekommen.

Vor allem hätten die damals dort wohl wirklich arbeiten müssen

[Gryphus]

Vor allem hätten die damals dort wohl wirklich arbeiten müssen

In guter Gesellschaft.

[Mr.Smith]

Welche Partei würde wohl ein Deutscher aus dem Jahre 1933 wählen, wenn er sehen könnte, wie sich der eingewanderte Abschaum heute ungestraft bei uns benehmen darf ?

Und was tun wir ?

[Antisozialist]

Es ist schon einige Jahre her, als wir ein KZ besuchen mussten. Offensichtlich scheint die Schuld Indoktrination recht gut zu funktionieren, meine damaligen Klassenkameraden waren durchaus recht schockiert. Persönlich hat mich das KZ keineswegs beeindruckt, weder fühlte ich mich danach beschämt, noch freute mich die Art, wie die Endlösung implementiert wurde.

Ich war mal in der Gedenkstätte Dachau. Von der ehemaligen KZ-Atmosphäre war nichts zu spüren, weil bewaffnete Wärter, ausgehungerte Häftlinge und hohe Zäune fehlten. Die sollten ein paar Schauspieler engagieren, wenn sie schockieren wollen.

[Antisozialist]

Simon, Tomke, Larissa, Janina und Veit haben im Rahmen der ganzen Propaganda-induzierten Sühne beschlossen, daß ihr Land, ihre Kultur und ihre Kinder irgendwann selbst zur Minderheit im eigenen Land werden, weil nur durch nur durch kulturellen und ethnischen Selbstmord die Sünde abgeleistet werden kann.

Der Schuldkult ist eine pseudoreligiös begründete Selbstmord-Sekte.

Haben die auch bedacht, dass manche Zuwanderergruppen extrem judenfeindlich sind?

[Cinnamon]

und leisten dort ein "freiwilliges soziales Jahr" :

KZ-Gedenkstätten sind Orte des Grauens. Simon, Tomke, Larissa, Janina und Veit sind täglich dort: Ein Jahr lang verrichten sie einen Freiwilligendienst in Theresienstadt, Dachau oder Osthofen. Hier erzählen sie, was sie antreibt.


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Ist das nicht herzig?
Hat ein Volk mit solch verpeiltem Nachwuchs noch irgendwelche Zukunftsaussichten?

Warum sind die verpeilt? Weil sie es wagen, sich der Geschichte zu stellen? Ich weiß schon, du würdest diese Leute am liebsten hinrichten lassen, weil sie deinen Vorstellungen von guten aufrechten Deutschen nicht entsprechen. Zum Glück hast du aber nicht das Sagen und wirst es auch nie haben. Das Volk mag doof sein, aber wenigstens wählt es keine Leute wie dich.

[Cinnamon]

Simon, Tomke, Larissa, Janina und Veit haben im Rahmen der ganzen Propaganda-induzierten Sühne beschlossen, daß ihr Land, ihre Kultur und ihre Kinder irgendwann selbst zur Minderheit im eigenen Land werden, weil nur durch nur durch kulturellen und ethnischen Selbstmord die Sünde abgeleistet werden kann.

Der Schuldkult ist eine pseudoreligiös begründete Selbstmord-Sekte.

Wo steht denn, dass die dergleichen beschlossen haben? Dem Artikel lässt sich nur entnehmen, dass sie ein Jahr in einer KZ-Gedenkstätte arbeiten. Mehr nicht. Da steht weder was von kulturellem Selbstmord noch von Mord am eigenen Volk etc.