Soldatenmutter protestiert vor der Ranch von George W.Bush

[Mondgoettin]

Ist es richtig dass diese Mutter eines gefallenen US_Soldaten gegen George W.Bush und seinen Iraq-Krieg protestiert?
schaut mal [Links nur für registrierte Nutzer]

Schliesslich bekommt diese Mutter niemals wieder ihren Sohn zurueck,auch wenn die Anhaenger von Georgieboy an den "Heldentod"oder an den "Himmel" glauben.
Traurig.

[ThiloS]

Ist es richtig, daß junge Leute für einen Sohn, der seinen Vater "rächen" will, tot oder verkrüppelt aus dem Einsatz zurückkehren?

Ich denke, die "pro"-Demonstranten haben im Irak-Krieg keine Kinder verloren. Es ist immer das gleiche Dilemma:

Ich persönlich möchte es schon sehen, daß beispielsweise die Uno in Krisengebieten interveniert - wenn ich mir allerdings vorstelle, daß ich dafür meinen Sohn opfern sollte...

Du weißt schon: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Solange es sich bei derartigen Einsätzen um Freiwillige handelt, ist das eine Sache. Wehrpflichtige sollten aber aus solchen Einsätzen herausgehalten werden.

[Roter engel]

Ist es richtig dass diese Mutter eines gefallenen US_Soldaten gegen George W.Bush und seinen Iraq-Krieg protestiert?
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Schliesslich bekommt diese Mutter niemals wieder ihren Sohn zurueck,auch wenn die Anhaenger von Georgieboy an den "Heldentod"oder an den "Himmel" glauben.
Traurig.

Ihr Sohn ist freiwillig in den krieg gezogen: Selber Schuld.
Worum geht es in einem Krieg? - Ums Töten.
Warum war die Mutter dmals nicht so schlau und hat ihren Sohn vom Kriegspielen abgehalten?

[Mondgoettin]

Ihr Sohn ist freiwillig in den krieg gezogen: Selber Schuld.
Worum geht es in einem Krieg? - Ums Töten.
Warum war die Mutter dmals nicht so schlau und hat ihren Sohn vom Kriegspielen abgehalten?

Viele Amerikaner gehen zur Army,damit sie ihr Studium finanzieren koennen,vor allem sind es oft junge Leute der unteren Schichten die zur Army gehen,um ueberhaupt irgendwelche Zukunftsperspektiven zu bekommen.
Leider denken viele nicht daran,dass,wenn man sich freiwillig zur army meldet,es auch einmal zum Krieg kommen koennte.
Deshalb auch der starke Nachwuchsmangel in der US-Army momentan.
Immer weniger Menschen wollen Kopf und Kragen riskieren.

[Roter engel]

Viele Amerikaner gehen zur Army,damit sie ihr Studium finanzieren koennen,vor allem sind es oft junge Leute der unteren Schichten die zur Army gehen,um ueberhaupt irgendwelche Zukunftsperspektiven zu bekommen.
Leider denken viele nicht daran,dass,wenn man sich freiwillig zur army meldet,es auch einmal zum Krieg kommen koennte.
Deshalb auch der starke Nachwuchsmangel in der US-Army momentan.
Immer weniger Menschen wollen Kopf und Kragen riskieren.

Wieviele aus der unteren Schicht studieren überhaupt?

Ich kann kein Mitleid mit jemandem haben, der mit Mord sein taschengeld verdient. DAnn sollen die dealen gehen.

[Mondgoettin]

Wieviele aus der unteren Schicht studieren überhaupt?

Ich kann kein Mitleid mit jemandem haben, der mit Mord sein taschengeld verdient. DAnn sollen die dealen gehen.

Ja,ich bin auch absolut gegen jeden Krieg.
Doch ich weiss auch,dass viele junge Amerikaner sich oft unueberlegt entscheiden,zur Army zu gehen,wegen dem College-Geld dass sie bekommen.
Es gibt viele junge Menschen dort aus unteren Schichten,die denken,sie koennten bei der Army die grosse Karriere machen.
Es gehen auch viele sozial benachteiligte dorthin,weil sie dort kostenlos krankenverichert sind,Mietzuschuesse etc.. bekommen.
Das lockt eben viele Menschen aus den unteren Schichten Amerikas an,die sonst nicht viel Chancen in den USa haben.
Leider denekn viele von ihnen nicht daran,dass es zu Kriegn kommen koennte.

[Mondgoettin]

Doch das scheint sich momentan auch zu aendern in den USa,denn es zeigt sich ein erheblicher mangel an Nachwuchs in den USa an.
Denn immer weniger sind bereit,in einem Krieg zu sterben.
Deshalb wird es in absehbarer Zeit wieder zur Wehrpflicht dort kommen.

[Praetorianer]

Ich kann kein Mitleid mit jemandem haben, der mit Mord sein taschengeld verdient.

Das hat er ja nicht getan!

DAnn sollen die dealen gehen.

Widerspruch zu deiner ersten Aussage!

[Haspelbein]

Ja,ich bin auch absolut gegen jeden Krieg.
Doch ich weiss auch,dass viele junge Amerikaner sich oft unueberlegt entscheiden,zur Army zu gehen,wegen dem College-Geld dass sie bekommen.
Es gibt viele junge Menschen dort aus unteren Schichten,die denken,sie koennten bei der Army die grosse Karriere machen.

Eine ganze Reihe von ihnen machen dort auch Karriere. Besonders, wenn man nicht gerade zu den Kampfeinheiten der Marines oder US Army geht, ist das für viele ein kalkuliertes Risiko.

Es gehen auch viele sozial benachteiligte dorthin,weil sie dort kostenlos krankenverichert sind,Mietzuschuesse etc.. bekommen.
Das lockt eben viele Menschen aus den unteren Schichten Amerikas an,die sonst nicht viel Chancen in den USa haben.
Leider denekn viele von ihnen nicht daran,dass es zu Kriegn kommen koennte.

Es sind nicht nur Mietzuschüsse (die eigentlich recht bescheiden sind), sondern lebenslange Krankenversicherung, Zuschüsse beim Häuserbau, und eben besonders bei der Bildung.

Jedoch ist es nicht so, daß prinzipiell die Unterschicht zum Militär ginge. Es ist vielmehr eine untere Mittelschicht, besonders aus ländlichen Gebieten. Das “Ghetto” ist bei der US Armee eher weniger weniger vertreten.

Aber zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Es ist nicht so, daß Eltern von Soldaten, die im Irakkrieg gefallen sind, prinzipiell für oder gegen den Krieg sind. Oftmals kommen kommen solche Leute aus Familie, die seit Generationen auf jeden Fall hinter der US Armee stehen.

Cindy Sheehan hat auf jeden Fall das Recht, gegen den Krieg zu protestieren. Jedoch haben die USA eine Freiwilligenarmee. Ich würde ihr wesentlich mehr zustimmen, wenn ihr Sohn gezogen worden wäre.

[Haspelbein]

Doch das scheint sich momentan auch zu aendern in den USa,denn es zeigt sich ein erheblicher mangel an Nachwuchs in den USa an.
Denn immer weniger sind bereit,in einem Krieg zu sterben.
Deshalb wird es in absehbarer Zeit wieder zur Wehrpflicht dort kommen.

Stimmt so nicht. Die US Armee ist für diese Jahr leicht unter Quote, aber es ist nicht so, daß man einen großen Mangel hätte. Jedoch wird die Nationalgarde stark belastet, was den Unmut in der Bevölkerung regt.

Ich halte einen frühen Abzug für wesentlich wahrscheinlicher als die Wehrpflicht, die derzeit ein innenpolitischer Selbstmord wäre.