"Unsere Spieler sind in Deutschland vergiftet worden"

[Jule]

Ukrainer schimpfen
"Unsere Spieler sind in Deutschland vergiftet worden"

Eine Lebensmittelvergiftung soll Schuld an der schwachen Leistung der Ukraine beim 0:2 (0:1) gegen die Türkei gewesen sein. Wenn ja, besteht noch Hoffnung. Wenn nicht, könnte der Auftritt bei der EM im eigenen Land und Polen recht kurz werden.

Ingolstadt. „Noch ist die Ukraine nicht gestorben“, heißt es in der Nationalhymne des Mitausrichters der EM-Endrunde. Glaubt man Oleg Blochin, hat dazu freilich nicht viel gefehlt. „Unsere Spieler sind in Deutschland vergiftet worden“, behauptete der Nationaltrainer nach dem blamablen 0:2 (0:1) gegen die Türkei bei der EM-Generalprobe allen Ernstes. „Wir hatten große Personalsorgen. Zehn Spieler haben unter einer Lebensmittelvergiftung gelitten“, rechtfertigte Blochin die erschütternde Leistung seiner Mannschaft in Ingolstadt - es klang wie eine billige Ausrede.

Auch Bayern Münchens Star Anatoli Timoschtschuk gehörte angeblich zu den Vergifteten, er lief beim letzten EM-Test nicht auf. Er habe, jammerte Blochin, wegen der Erkrankungen seine Aufstellung kurz vor dem Anpfiff verändern müssen und sei noch immer auf der Suche nach der Ursache für die Probleme. Verteidiger Bogdan Butko und Mittelfeldspieler Denis Garmasch, erklärte er weiter, hätten sogar trotz der Vergiftung spielen müssen. „Wir wissen noch nicht, was der Grund ist. Alle, die betroffen sind, haben unterschiedliche Dinge gegessen“, sagte Blochin.

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Ich dachte immer, dass Fußballspieler -also Nationalspieler- ihren eigenen Koch mit dabei hätten...
...bei der deutschen Nationalmannschaft ist das auf jeden Fall so!

Merkwürdig!

Ich zweifel an der Geschichte, denn
-wie wahrscheinlich ist es, dass alle Spieler was unterschiedliches essen, und trotzdem alle eine Lebensmittelvergiftung bekommen?Sehr unwahrscheinlich!
-eine Lebensmittelvergiftung geht nicht über mehrere Wochen! Sie ist nach einigen Stunden (höchstens nach 24 Stunden) wieder vorbei
-normalerweise haben Nationalmannschaften auch immer einen Mannschaftskoch (bzw. ein kochteam) dabei!

[Bieleboh]

Ich dachte immer, dass Fußballspieler -also Nationalspieler- ihren eigenen Koch mit dabei hätten...
...bei der deutschen Nationalmannschaft ist das auf jeden Fall so!

Merkwürdig!

Ich zweifel an der Geschichte, denn
-wie wahrscheinlich ist es, dass alle Spieler was unterschiedliches essen, und trotzdem alle eine Lebensmittelvergiftung bekommen?Sehr unwahrscheinlich!
-eine Lebensmittelvergiftung geht nicht über mehrere Wochen! Sie ist nach einigen Stunden (höchstens nach 24 Stunden) wieder vorbei
-normalerweise haben Nationalmannschaften auch immer einen Mannschaftskoch (bzw. ein kochteam) dabei!

Haben die Türken vielleicht Gammeldöner in die Borschtschtküche geschmuggelt?

Billige Ausrede. Wer vergiftete denn eine solche Kreisligaelf?
Mir ist jetzt noch ganz schlecht von dem Spiel :-)

[Jule]

Haben die Türken vielleicht Gammeldöner in die Borschtschtküche geschmuggelt?

Billige Ausrede. Wer vergiftete denn eine solche Kreisligaelf?
Mir ist jetzt noch ganz schlecht von dem Spiel :-)

Jip, sehe ich genauso!
Peinlich, wenn man sich SOWAS ausdenken muss, weil man nicht in der Lage ist, zu seinen Fehlern zu stehen!

[Ingeborg]

Jip, sehe ich genauso!
Peinlich, wenn man sich SOWAS ausdenken muss, weil man nicht in der Lage ist, zu seinen Fehlern zu stehen!

von Mohammedanern lernen

heißt FLENNEN lernen

[berty]

Wahrscheinlich eine schon längere Zeit währende Viruserkrankung. Der Niederlagenvirus war schuld und bereits im Spiel gegen Österreich ausgebrochen.


Kann allerdings auch sein, dass Blochin den beobachtenden Trainer Schwedens täuschen wollte. Aber nicht schön, wenn angedeutet wird, dass die Verhältnisse in Ingolstadt verantwortlich sind. Kann ja auch sein, dass es verdorbene Dopingspritzen gewesen sein könnten.

[Götz]

Wahrscheinlich auch eine missglückte Retourkutsche für diverse kritische Stimmen aus Deutschland ,wofür man sich rächen wollte, indem man groteske Anschuldigungen als Entschuldigung für eigenes Versagen vorschiebt.