[Links nur für registrierte Nutzer]Die Bundeswehr bereitet die Evakuierung afghanischer Helfer nach Deutschland vor, die nach einem Abzug der deutschen Truppen mit Verfolgung in ihrer Heimat rechnen müssten. "Wir werden niemanden, der um Leib und Leben fürchten muss, im Stich lassen", sagte Generalinspekteur Volker Wieker der "Bild am Sonntag".
Dabei gehe es nicht nur um Ortskräfte bei den Streitkräften, sondern zum Beispiel auch um zivile Aufbauhelfer. "Für sie alle besteht eine Fürsorge-Verpflichtung, der wir auch nachkommen werden", sagte Wieker.
Derzeit werden nach den Worten Wiekers die afghanischen Mitarbeiter erfasst, deren Leben nach dem Abzug der Bundeswehr in Afghanistan gefährdet sein könnte. Sie sollen offenbar in Deutschland politisches Asyl erhalten. Schätzungen zufolge könnte es sich dabei um mehr als 3000 Afghanen handeln, so die Zeitung. Diese Zahl bestätigte Wieker aber nicht. "Ich kann Ihnen noch keine belastbare Zahl nennen", sagte der Generalinspekteur.
Genau, nehmen wir noch mehr Pack hier auf! Jeder von denen hat einen Zehn- oder Fünfzigköpfige Familie, die muss auch noch mit. Ich dachte, dort ist jetztr Frieden? Oder doch nicht? Naja, wir Deppen zahlen das...