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Thema: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

  1. #1
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    hat der Profiheuler schon einen Brief an Putin geschrieben, das er sich schäme? Wenn nicht dann wird es langsam Zeit dafür.

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    Eine Million Tote
    Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Vor 200 Jahren entschied sich Frankreichs Kaiser zum Angriff auf Russland. Der Feldzug wurde zur größten militärischen Katastrophe – mit Kannibalismus bei minus 30 Grad und brutaler Rache der Bauern.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  2. #2
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    hat der Profiheuler schon einen Brief an Putin geschrieben, das er sich schäme? Wenn nicht dann wird es langsam Zeit dafür.

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    Man darf dabei nicht vergessen, daß auch viele Deutsche Soldaten mit in diesem Feldzug verheizt wurden, insbesondere bayrische und württembergische Truppen waren mit dabei. Ein Obelisk in München erinnert noch heute an die 30.000 bayrischen Soldaten, die bei diesem Rußlandfeldzug Napoleons gefallen sind!

  3. #3
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Man darf dabei nicht vergessen, daß auch viele Deutsche Soldaten mit in diesem Feldzug verheizt wurden, insbesondere bayrische und württembergische Truppen waren mit dabei. Ein Obelisk in München erinnert noch heute an die 30.000 bayrischen Soldaten, die bei diesem Rußlandfeldzug Napoleons gefallen sind!
    hat sich Hollande vor Scham und Trauer in den Staub geworfen?
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #4
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    hat sich Hollande vor Scham und Trauer in den Staub geworfen?
    Für den ist das Schnee von gestern und nicht weiter erwähnungswürdig! Wahrscheinlich würde er sagen lieber sind ein paar Deutsche gefallen, als noch mehr Franzosen! Hollande ist einer dieser Franzosen, die Deutschland nicht mögen und die SPD Fuzzies kriechen ihm auch noch in den Hontern!

  5. #5
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Man darf dabei nicht vergessen, daß auch viele Deutsche Soldaten mit in diesem Feldzug verheizt wurden, insbesondere bayrische und württembergische Truppen waren mit dabei. Ein Obelisk in München erinnert noch heute an die 30.000 bayrischen Soldaten, die bei diesem Rußlandfeldzug Napoleons gefallen sind!
    Tatsächlich waren es sogar hauptsächlich "Verbündete", die in der Grande Armee eingesetzt wurden. Und nicht umsonst waren ja auch nach dem Desaster Napoleons Truppen noch so stark 1813 und 1814 lange genug den Alliierten Paroli zu bieten.
    Im übrigen bietet diese Seite der Wiki einen genauen Überblick über die Grande Armees von 1805 bis 1812.
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    Da sollte man vielleicht mal eher sein Augenmerk drauf richten, als auf diesen Welt-Artikel.
    Sterntaler, warum sollte Hollande so handeln? Du solltest dich mal ein wenig darüber kundig machen, wie die Franzosen zum Kaiser stehen, auch wenn er am Ende abdanken mußte, auch nach den schwerden Niederlagen in Russland, wo er allerdings nicht in der Schlacht geschlagen wurde, aber vor Dresden, vor Leipzig und in Frankreich (wo er auch zahlreiche Schlachten 1814 noch gewann!). Aufjedenfall hatte das nie irgendeinen Abbruch ob seiner Popularität getan, auch nicht unter den Sozialisten.
    Gruß
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
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  6. #6
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Für den ist das Schnee von gestern und nicht weiter erwähnungswürdig! Wahrscheinlich würde er sagen lieber sind ein paar Deutsche gefallen, als noch mehr Franzosen! Hollande ist einer dieser Franzosen, die Deutschland nicht mögen und die SPD Fuzzies kriechen ihm auch noch in den Hontern!
    Nöö, Hollande ist in erster Linie Franzose, und der Kaiser war der Kaiser, und wird dies auch immer bleiben. Aber das wird wohl hier in Deutschland schwerlich verstanden.
    Außerdem wissen die Franzosen schon sehr wohl, was Napoleon auch den Deutschen letztendlich durch den Codé Civil brachte, und die Schaffung des Rheinbundes.
    Gruß
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  7. #7
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    ... aber vor Dresden, vor Leipzig und in Frankreich (wo er auch zahlreiche Schlachten 1814 noch gewann!).

    Ahoi, Voltago!

    Napoleon wurde vor Dresden geschlagen? Das ist mir neu. Er hat die Koalition zurückgedrängt; nur Vandammes Versagen hat die Alliierten gerettet (Kulm).

    Hier ein interessanter Link:

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    Ferner ist die Sache mit dem Siegen Napoleons ab 1813 recht schwierig geworden, da I. die Veteranen in Russland geblieben, II. die überlebenden Veteranen bis auf wenige Einheiten (Vieille Garde) in den Weichsel- u. Oderfestungen als Bollwerk (Jean Rapp z.B. in Danzig), III. überlegene Moral der Alliierten, besonders d. Deutschen (Hagelberg), IV. strategische Überlegenheit d. Alliierten nach dem Waffenstillstand, V. taktische Ebenbürtigkeit d. Alliierten (vgl. Großgörschen, aber auch die nicht-napoleonischen Schlachten wie Katzbach, Dennewitz etc.). M.E. hat die militärische Leistung Napoleons ab 1813 rapide abgenommen, zugleich die der Koalition zugenommen. Selbstverständlich blieb er bis zum Schluss genial (schon allein die Finte am Rhein betreffend oder vor Dresden), ging aber nicht mit der Zeit und wurde von ihr überholt, als er seinen eigenen Generalstab und seine eigenen Kommandostrukturen nicht erneuerte. Denn Napoleon hatte z.B. nicht, wie Blücher, einen Scharnhorst oder einen Bülow, Davout oder Oudinot hin und her.

  8. #8
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Waren nicht Napoleon und Hitler die gleichen Verbrecher ?

    In beiden Armeen (zwangs)dienten aller Herren Völker.

    Beide wurden von Soldaten aus vielen Völkern geschlagen.

    Warum wird Napoleon als Nationalöhelt verehrt - dieser Verbrecher ?

  9. #9
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Waren nicht Napoleon und Hitler die gleichen Verbrecher ?

    In beiden Armeen (zwangs)dienten aller Herren Völker.

    Beide wurden von Soldaten aus vielen Völkern geschlagen.

    Warum wird Napoleon als Nationalöhelt verehrt - dieser Verbrecher ?
    Napoleon war der Erfinder des Nationalismus aus einem sozialistischen Klima heraus.
    Napoleon war ein Protolinker
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  10. #10
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    Standard AW: Entsetzliche Verluste bei Napoleons Russlandfeldzug

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Außerdem wissen die Franzosen schon sehr wohl, was Napoleon auch den Deutschen letztendlich durch den Codé Civil brachte, und die Schaffung des Rheinbundes.
    Gruß
    Die Franzosen wissen jedoch nichts von einem Palm, Hofer, Braunschweig, Schill u.v.m. - die Sache mit dem codex civilis ist doch pure Makulatur, wenn man sich einmal anschaut, wie gnadenlos Napoleon seine Widersacher verschleppt hatte. Wo sind z.B. die Dresdner Bürger hin, die gegen die Sprengung der Steinbrücke demonstrierten? Wo die Hamburger? Der Napoleonische Polizeistaat war alles andere als nützlich und dienlich für den codex. Darauf werden sich auch noch Generationen von Reaktionären berufen. Und die Schaffung des Rheinbundes ist ja wohl ein echter Witz. Was Napoleon mit der Verschiebung von Territorien in Deutschland angerichtet hat, ist ja wohl alles andere als redlich (z.B. Bayerns Expansion) und ist Zeichen puren Kalküls. Das ehrliche Bestreben nach einer dt. Einigung ist eher Resultat der Knechtung Deutschlands durch die Franzosen, nicht die "gnädige" Flurbereinigung durch dieselben. Echte Leistungen sind das nur in der französischen Interpretation. Für uns selbst sollte man all das doch stärker differenzieren.

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