Klar doch, ein bisschen Mord und Totschlag darf, muss sein.Zitat von George Bush
Nieder mit George Bush - dem Kriegs- und Terrorpräsidenten der USA. ?(
Klar doch, ein bisschen Mord und Totschlag darf, muss sein.Zitat von George Bush
Nieder mit George Bush - dem Kriegs- und Terrorpräsidenten der USA. ?(
Geändert von SAMURAI (26.08.2005 um 15:22 Uhr) Grund: txt
Ja, davon können die Massen in Chile ein Trauerlied singen, als dort am 11. September 1973 mit Hilfe der US-Regierung Nixon samt CIA die faschistische Militärdiktatur um Augusto Pinochet an die Macht hochputschten. X(Zitat von George Bush
Der Hugo soll mal dringend den gesamten sogenannten "Hinterhof" der USA so richtig aufmischen. :]
Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.
Jaja, so einfach hatte sich das Salvador Allende auch vorgestelltZitat von Roter Prolet
Deppen gibts.
Im übrigen: Ein Christ darf nicht töten! Das Typ hat anscheinend keine Ahnung von Religion.
Hier zu Lande fallen solche Aufrufe ja unter die Gesinnungsparagraphen. In den Vereinigten Staaten von Amerika aber ist ja alles möglich, selbst Mordaufrufe aus dem Munde eines bekloppten Amerikaners (an 1. Stelle hier Bush) finden im Populus weltweit gehör.Zitat von Moonwitch
Zitat von sunbeam
ich lach mich kaputt.
aber die warheit ist das sie (er) noch nie in den usa war aber irgendwo schon als 3 jaehrige gegen die usa geimpft wurde. 8o
Chavez sagte etzt das wenhm etwas passiert Bush dafuer verantwortlich zu machen sein ... der Typ leidet doch schon langsam unter verfolgungswahn
Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison
Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X
Wo Mahler und Schwab, bei allen Fehlern, Recht haben, werde ich es ihnen nicht absprechen.Zitat von George Bush
Ganz interessant ist ein Aufsatz über die "bolivarianische Revolution" in Venezuela, den Richard Schapke verfasst hat:
Wie schon hinter dem gescheiterten Putschversuch im April 2002, so steht die US-Regierung auch dieses Mal hinter den Umtrieben der alten Oligarchien. Endziel ist die Kontrolle der größtenteils verstaatlichten venezolanischen Erdölvorkommen durch amerikanische Energiekonzerne. Venezuela ist der fünftgrößte Erdölproduzent der Welt und der bedeutendste Einzellieferant der USA. Jahrzehntelang missbrauchte Washington das Land mit Hilfe der korrupten alten Eliten als billigen Rohstofflieferanten. Vor allem der nach dem Ölpreisschock von 1983 eingeleitete neoliberale Kurs trieb den Großteil der Bevölkerung in unbeschreibliches Elend, während die Oberschicht weiterhin im Luxus schwelgte. Carlo Dorado, Eigentümer der Finanzgesellschaft Italcambio und offenbar designierter Wirtschaftsminister der Opposition, kündigte für den Fall einer Machtübernahme bereits die Dollarisierung der venezolanischen Wirtschaft und eine Teilprivatisierung des staatlichen Ölkonzerns PDVSA an. Zugleich könnte der amerikanische Zugriff auf die venezolanischen Ölvorräte der Todesstoß für das sozialistische Kuba sein, denn die Karibikinsel hängt stark von den zu Sonderkonditionen gewährten Öllieferungen aus Venezuela ab. Daher verwundert es nicht, dass das US-Außenministerium die Vorwürfe der Opposition zunächst aufgriff, eine Anerkennung des Ergebnisses verweigerte und eine Untersuchung der Vorwürfe forderte. Erst nach der Organisation Amerikanischer Staaten und der EU akzeptierten die USA zähneknirschend das Resultat. Die Haltung Washingtons zeigt sich auch darin, dass die Kampagne der Opposition mit 4 Millionen Dollar der Stiftung National Endowment for Democracy NED unterstützt wurde, einer geheimdienstnahen Tarnadresse für Operationen zur Destabilisierung unliebsamer Regierungen.
(...)
Hugo Chávez und seine Bolivarianische Revolution haben vor allem in der verarmten Bevölkerungsmehrheit viele Anhänger. Das Konzept dieser grundlegenden Umgestaltung der venezolanischen Gesellschaft basiert zunächst vor allem auf dem Erdölreichtum des Landes – Venezuela ist der fünftgrößte Ölproduzent der Welt. Das Gros der Quellen wird durch ein staatliches Erdölmonopol ausgebeutet, und die Einnahmen fließen in ein staatlich gestütztes Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen. Die Regierung initiierte zahlreiche Programme zur Verbesserung der Lage der verarmten Masse (Gesundheit, Bildung, Wohnungsbau, Kanalisation, Kleinkredite usw.). Politische Ziele der nationalen Erneuerung sind nationale Unabhängigkeit, wirtschaftliche Eigenständigkeit, Aufbau basisdemokratischer Strukturen, Korruptionsbekämpfung, soziale Gerechtigkeit und Selbstverpflichtung zum Dienst für die Volksinteressen.
(...)
Bei seiner Revolution von oben stützt Chávez sich auf eine Allianz aus den größtenteils loyalen Streitkräften, linksgerichteten Parteien, neuen Gewerkschaften und neuen sozialen Bewegungen. Im Zusammenhang mit der sich verschärfenden innenpolitischen Polarisierung haben sich auch große Teile der radikalen Linken mit den linkssozialistischen Regierungsparteien MBR, Podemos und PPT solidarisiert und beziehen eindeutig Stellung gegen die reaktionäre Opposition. Mit Hilfe dieser Basis konnte die neue Ordnung in Venezuela gefährliche Kraftproben bestehen, erwähnt seien hier nur der Streik der Erdölangestellten oder der von der US-Botschaft unterstützte Militärputsch von 2002. Der linksnationalistischen Modernisierungsfront gegenüber stehen – die USA und Kolumbiens reaktionären Präsidenten Uribe im Rücken – die alten politischen Gruppierungen (die sich 40 Jahre lang mit stillschweigendem Einverständnis in der Regierung ablösten und für Korruption, Ausbeutung und Postenschacher stehen) und Eliten sowie Teile des Verwaltungs- und Polizeiapparates. Diese bekämpfen den Staatschef mit allen verfügbaren Mitteln, von Hetzpropaganda in den Medien über Wirtschaftssabotage bis hin zu Verschwörungen wie dem Versuch, unlängst mit Hilfe eingeschleuster kolumbianischer AUC-Paramilitärs einen neuen Umsturzversuch vorzubereiten. Die venezolanische Volkswirtschaft ist infolge der notorischen Sabotagehandlungen der Großbourgeoisie und wirtschaftlicher Kampfmaßnahmen der USA wie auch des internationalen Finanzkapitals zerrüttet.
(...)
Hugo Chávez steht dennoch für ein neues lateinamerikanisches Selbstbewusstsein, das vor allem dem Druck der USA und der westlichen Multis ablehnend gegenübersteht. Folgerichtig erklärte er das Referendum zu einer Abstimmung darüber, ob Venezuela „ein freies Land bleiben oder zu einer Kolonie der USA werden“ sollte.
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Jaja, Imperium ist Imperium, das macht für mich keinen Unterschied. Und was den Gottesstaat angeht: Wir haben in Deutschland die "politische Korrektheit", wir haben in Amerika die religiöse Rechte, die sich massiv gegen die Trennung von Staat und Kirche richtet und haben an amerikanischen Schulen frühmorgendliche Zwangsgebete.Tu mir doch bitte einen Gefallen und konzentriere dich zunächst auf den Befreiungskampf vom Amazonas, denn wenn ihr Befreiungsnationalisten hier zugeschlagen habt, herrscht hier Scharia-Recht und Gottesstaat, weil ihr dann erst gemerkt habt, dass die Terroristen, in deren Hintern ihr euren Kopf gesteckt hattet, andere Ziele verfolgt hatten, als ihr!
Wir Befreiungsnationalisten haben im Gegensatz zu dem bundesrepublikanischen Yankee-Fanclub eben klar erkannt, dass der Herrschaftsanspruchs eines Imperiums (Amerika) zwangsläufig eine Gegenkonstruktion entstehen lässt. Dies war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, nicht ohne CIA-Hilfestellung, der radikale Islamismus, welcher sich offenbar vom Etatismus gelöst hat und weltweit operieren kann.
Außerdem sehe ich keinen Nationalisten, der seinen Kopf in den Hintern von "Terroristen" stecken würde. Der Iraker und Palästinenser sind Freiheitskämpfer gegen die zionistisch-amerikanische Okkupationsmacht, denen ich selbstverständlich den notwendigen Respekt entgegenbringe. Ebenso sei daraufhin gewiesen, dass nur ein geringer Teil der im Irak kämpfenden Antiimperialisten zum radikalen Islamismus gehört; der Großteil ist nationalistisch motiviert.
War es nicht eines der Hauptargumente der kriegswütigen Imperialisten, die Zusammenarbeit von Saddam und Bin Laden? Ausgerechnet Saddam, der für islamische Verhältnisse schon einen laizistischen Staat mit Tolerierung anderer Religionen (in Bagdad fanden sich Kirchen, ebenso eine Synagoge) und einer relativen Gleichberechtigung der Frauen der erklärte Hauptfeind von Bin Ladem, einem Geschäftspartner George Bushs, gewesen ist?
Worauf läuft die nächste irakische Verfassung hinaus? Auf eine deutliche Benachteiligung von Frauen, ebenso auf eine Islamisierung des irakischen Staates - auch die Scharia ist noch lange nicht vom Tisch, dass unter den Augen der angeblichen "Befreier".
In diesem Zusammenhang sei anzumerken, dass die US-Regierung mit dem feudalfaschistischen Regime in Saudi-Arabien lebhafte Geschäfte treibt. Diese haben im Innern zwar einen Gottesstaat, bereichern sich noch skrupelloser auf Volkes Kosten als Saddam und seine Schergen, ebenso sind sie Gönner des Terrorismus, den die USA vorgeben zu bekämpfen. Aber gut, man hat in Saudi-Arabischen Fürstenhäusern kein Problem mit Yankee-Söldnern in Mekka und Medina, man lässt amerikanische Konzerne beim Ausplündern saudischer Bodenschätze in Ruhe walten, man schwimmt außenpolitisch im Wasser der USA - also ist von Freiheitsunterdrückung keine Rede mehr!
Wieso fällt mir dort Ernst Niekisch ein?
Westlerisch sein heißt: mit der Phrase der Freiheit auf Betrug ausgehen, mit dem Bekenntnis zur Menschlichkeit Verbrechen in die Wege leiten, mit dem Aufruf zur Völkerversöhnung Völker zugrunde richten.“
"Ach, Kameraden, die Ihr glaubt, daß Ihr 'rechts' ständet in dieser Republik, und die Ihr von uns vermeint, wir ständen 'links'! Was haben wir, was habt Ihr mit dieser Republik zu schaffen? Wir stehen weder rechts noch links, wir stehen gar nicht in dieser Republik."
Fritz Wolffheim
Nö, ist halt nur ein kommunistischer Hetzer!Zitat von buckbye
Antiamerikanismus ist integrativer Bestandteil linker Weltanschauung! Gegen was die Leute hetzen, wissen sie teilweise nicht, aber sie rennen zu Michael Moore und hören, was sie hören wollen!Zitat von AristoKat
Ich kenne die Artikel von Befreiungsnationalisten, danke, aber mir ist schon schlecht!Zitat von Red Prussian
Ja, leider!Wir haben in Deutschland die "politische Korrektheit", ...
Ja, zum Glück!...wir haben in Amerika die religiöse Rechte
Der Islamismus bekämpft hat wenig mit dem US-Imperialismus zu tun!Wir Befreiungsnationalisten haben im Gegensatz zu dem bundesrepublikanischen Yankee-Fanclub eben klar erkannt, dass der Herrschaftsanspruchs eines Imperiums (Amerika) zwangsläufig eine Gegenkonstruktion entstehen lässt. Dies war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, nicht ohne CIA-Hilfestellung, der radikale Islamismus, welcher sich offenbar vom Etatismus gelöst hat und weltweit operieren kann.
Das ist nur eines seiner Feindbilder, der Nationalismus ist ein anderes!
Sicherlich, deswegen auch der hohe Ausländeranteil unter den "Widerstandskämpfern"Der Iraker und Palästinenser sind Freiheitskämpfer gegen die zionistisch-amerikanische Okkupationsmacht, denen ich selbstverständlich den notwendigen Respekt entgegenbringe. Ebenso sei daraufhin gewiesen, dass nur ein geringer Teil der im Irak kämpfenden Antiimperialisten zum radikalen Islamismus gehört; der Großteil ist nationalistisch motiviert.
Ne, mein Motto ist da doch eher im nationalistischen denn im internationalistischen Sinne, den Du hier mit Deiner Ode auf den irakischen Widerstand an den Tag legst!
Übrigens stünde es den Palästinensern frei, nach den verlorenen Kriegen einen Friedensvertrag zu schließen!
Zusammenarbeit mit den Terroristen, das ist auch geschehen, indem Zahlungen an Hinterbliebene von Selbstmordattentätern der Hamas und des heiligen Dschihad erfolgten.War es nicht eines der Hauptargumente der kriegswütigen Imperialisten, die Zusammenarbeit von Saddam und Bin Laden? Ausgerechnet Saddam, der für islamische Verhältnisse schon einen laizistischen Staat mit Tolerierung anderer Religionen (in Bagdad fanden sich Kirchen, ebenso eine Synagoge) und einer relativen Gleichberechtigung der Frauen der erklärte Hauptfeind von Bin Ladem, einem Geschäftspartner George Bushs, gewesen ist?
Die Zusammenarbeit mit Al-Qaida scheint eher unwahrscheinlich, da der Islamismus Saddams eigene Existenz bedrohte. Ein paar Notlügen, mehr nicht, zumal sich George Bush wohl nicht vor Jürgen Schwab rechtfertigen muß.
Warten wir das mal ab, die Amerikaner werden nicht zuschauen, wie im Irak ein Gottesstaat entsteht!Worauf läuft die nächste irakische Verfassung hinaus? Auf eine deutliche Benachteiligung von Frauen, ebenso auf eine Islamisierung des irakischen Staates - auch die Scharia ist noch lange nicht vom Tisch, dass unter den Augen der angeblichen "Befreier".
Allerdings gebe ich zu, dass ich das gesamte Verhalten der USA im und um den Irakkonflikt als äußerst unprofessionell ansehe!
Darauf sind sie angewiesen, genau wie Jürgen Schwab, wäre er Kanzler, was Gott verhüten möge!In diesem Zusammenhang sei anzumerken, dass die US-Regierung mit dem feudalfaschistischen Regime in Saudi-Arabien lebhafte Geschäfte treibt.
Der Vergleich mit Saddam ist ein ziemlich kühne Behauptung - allerdings sind wohl beide Regimes äußerst korrupt!Diese haben im Innern zwar einen Gottesstaat, bereichern sich noch skrupelloser auf Volkes Kosten als Saddam und seine Schergen, ebenso sind sie Gönner des Terrorismus, den die USA vorgeben zu bekämpfen.
Nun, die USA vertreten ihre Interessen außenpolitisch; übrigens ganz so einfach gleichsetzen kann man das Unrechtsregime in Saudi-Arabien mit der Saddam-Diktatur auch nicht!Aber gut, man hat in Saudi-Arabischen Fürstenhäusern kein Problem mit Yankee-Söldnern in Mekka und Medina, man lässt amerikanische Konzerne beim Ausplündern saudischer Bodenschätze in Ruhe walten, man schwimmt außenpolitisch im Wasser der USA - also ist von Freiheitsunterdrückung keine Rede mehr!
Warum fragst du mich das?Wieso fällt mir dort Ernst Niekisch ein?
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