[Links nur für registrierte Nutzer]Goeth's mistress, Ruth-Irene Kalder, remained loyal to him and kept a photograph of Amon on her night table until the day she died. In an interview in 1983, she described Goeth as a charming man with impeccable table manners. She said that she never regretted, for one second, her relationship with Amon. Kalder committed suicide the day after her interview with the British journalist, who was making an 82-minute documentary about Oskar Schindler.
Ruth Irene Kalder war die Mutter seiner Tochter.
War er also im Camp und auch sonst nur mit Jüdinnen zusammen???
Ich denke es ist klar, wer denn die Besitzer fast aller Buchverlage waren
[Links nur für registrierte Nutzer]In a 1994 interview, Helen Rosenzweig, a Jewish woman whom Goeth chose as one of his personal servants, remembered Schindler as a frequent guest at Goeth's villa overlooking Plaszow. "He was a jolly, kind man and he liked to drink. Many times he would come into the kitchen and with a smile on his face he would pat my hair and say, 'Don't worry. I will take care of you. You will be free. You will get rid of this hell.' He called me 'kindchen,' which in German means 'little child.' I couldn't make him out."
In the effort to destroy the evidence of their work, the Nazis were the first Holocaust-deniers. In an October 1943 speech, the SS leader Heinrich Himmler acknowledged that the German people themselves would not understand the murder of millions of Jews.
Ist doch ne gute Seite, gelle?
Amon Göth, der laut Film Hunderte Häftlinge eigenhändig erschossen haben soll, wird übrigens von dem Schindlerjuden Mietek Pemper deutlich entlastet, wenn man dem Holocaust-Professor Crowe Glauben schenken mag:
[Links nur für registrierte Nutzer]Mietek Pemper, a prisoner at Plaszow who worked as Goeth’s stenographer and was privy to secret SS documents, was the main witness against Amon Goeth when he was put on trial in Poland after the war. Pemper told author David Crowe that:
“the basis of Chilowicz’s wealth came from the goods that Göth had collected from Krakow’s Jews after the closing of the (Podgorze) ghetto. Though Göth was supposed to send these valuables to the Reichsbank, he told Chilowicz to keep most of it for his (Göth’s) own expenses. These goods became the basis of Göth’s black market empire at Plaszow. Chilowicz, who handled Göth’s black market deals, always managed to skim something off the top for himself.”
According to David Crowe’s book, Wilek Chilowicz was the head of the OD, the Jewish police at Plaszow. He wrote that “Göth sought permission to murder Chilowicz and several other prominent OD men in the camp on false charges.” In all the Nazi concentration camps, the staff had to get permission from headquarters in Oranienburg to punish a prisoner, but punishment did not include murder.
Dr. Georg Konrad Morgen was a Waffen-SS officer and attorney whom Reichsführer-SS Heinrich Himmler had put in charge of investigating murder, corruption and mistreatment of prisoners in all the Nazi concentration camps in 1943. Dr. Morgen’s first investigation had resulted in the arrest of Karl Otto Koch, the Commandant of Buchenwald, and his later execution by the Nazis. When Goeth realized that he was being investigated by Dr. Morgen, he sought permission from Wilhelm Koppe in the central office in Oranienburg to execute Wilek Chilowicz, who could have testified against him.
Wait a minute! Amon Goeth, the man who shot prisoners at random from his balcony, “sought permission” to execute the Jew that he was working with to steal goods when the ghettos were liquidated? That doesn’t make any sense at all.
Wieder mal alles nicht so ganz wahr: Es gab in Plaszow eine jüdische Lagerpolizei, und Göth ersuchte um Erlaubnis, einen ihm unbequemen Juden zu töten, bekam die aber nicht, sondern wurde aufgrund der Aussagen dieser Juden vom SS-Richter Konrad Morgen inhaftiert?
Ist klar, ne?
Wahllos Häftlinge vom Balkon der Villa aus erschiessen kein Problem, aber wegen Exekution eines Juden fragt er um Erlaubnis?
Da lachen ja die Hühner
Die größten Abenteuer erlebt man bei der Beschäftigung mit Geschichte. Honsik müßte wissen, was es mit Göths Abstammung auf sich hat. Wenn Honsik darüber schweigt, könnte sein, daß der Vorname Amon durch Zufall zustandekam, oder Honsik die Familiensolidarität wahren möchte.
Sich mit Zeitgschichte zu befassen, aber unter revisionistischen Vorzeichen, entspricht dem hier, einem Sprung in den Abgrund. Der Vergleich stammt von Paul-Eric Blanrue.
... jaja, witzig geschrieben ... nichts ist "enttarnt" von der Brutalität des Massenmörders; hier etwas von der "Unberechenbarkeit" des Schlächters von Plaszow :
" ... Plötzlich steht er auf, nimmt eines der Gewehre von der Wand, öffnet rasch das Fenster. Ich höre einige Schüsse, dann nur Schreie. Als hätte nur ein Telephonat das Diktat unterbrochen, kommt Göth zum Schreibtisch zurück und fragt: ’Wo waren wir stehen geblieben?’“[2] ...
aus:
J. Sachslehner, a.a.O; Mietek Pemper, Der Rettende Weg, Hamburg 2005, Zitat im Zitat, S. 71
oder:
„... Dann befiehlt er der Frau zu laufen, vor ihm einfach wegzulaufen. Die Jüdin weiß, dass dies ihr Todesurteil ist und fällt vor Göth auf die Knie, fleht verzweifelt um ihr Leben. Ein brutaler Tritt gegen die Brust ist die Antwort, dann schießt Göth. Die Frau fällt zu Boden, ist aber nicht tödlich getroffen und richtet sich wieder auf, bewegt lautlos die Lippen, versucht noch einmal um Gnade zu bitten. Göth feuert den nächsten Schuss auf sie ab. Am Boden liegend, streckt die Frau ihre blutüberströmten Arme aus, versucht näher an ihren Mörder heranzukriechen. Ein dritter Schuss Göths peitscht auf – die Frau bewegt sich nicht mehr ... „[2]
aus:
Johannes Sachslehner, Der Tod ist ein Meister aus Wien, Wien-Graz-Klagenfurt 2008; S. 156
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Zur Liste:
... "Wenn man aber die gesamte Brecher-Textstelle betrachtet und in der richtigen Weise versteht, fällt die Grundthese, die David Crowe in seinem Buch aufstellt, als falsch und haltlos in sich zusammen und Oskar Schindler bleibt „absolutely“ der Urheber der Liste, die zu Recht seinen Namen trägt. (Hinweis Dr.Werner Schneider an Dr.Bernhard Lehmann, 14.4.2011)"
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Entscheidend ist: die Schindler Juden wurden gerettet und nicht ermordet:
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Geändert von blues (17.06.2012 um 12:39 Uhr)
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