der implantierte Chip kommt

[Rhino]

Das Problem auf dieser Welt?
Das die "Offenbarung" auch totaler Blödsinn sein kann, ein Bündel aus Halluzinationen und schaurigen
Geschichten oder auch eine verklausulierte Kritik an Rom gewesen sein kann, es aber genügend fanatische
Religioten gibt die nicht nur daran glauben, sondern sich auf die Fahne geschrieben haben die Prophezeiungen
zur Endzeit höchstselbst in die Tat umzusetzen. Es gibt jüdische messianische Endzeitsekten, christliche messianische
Endzeitsekten und shiitische messianische Endzeitsekten, erstere beide mit teils weitreichendem Einfluss bis in die hohe Politik. Und die setzen eben nun um was geschrieben steht, nach dem Motto "ist doch egal wie es zustande kommt, es ist prophezeit und wird wahr, egal ob wir nun warten bis es von selbst geschieht oder ob wir es höchstselbst vorantreiben und somit wahr machen". Die einen wollen damit ihren Messias heraufbeschwören, die anderen Jesus Wiederkunft beschleunigt sehen, die anderen ihren verborgenen Imam aus seinem Versteckt heraustreiben. Völlig irre Welt.
Und den "Eliten" liegt die totale Kontrolle des Menschen sowieso am Herzen.
....

Fantastereien eines Romanophoben?

Allerdings sind die Ankuendigungen darin teilweise stark auf Heute oder zumindest mittelfristige Zukunft gemuenzt:
- Mahlzeichen an Hand oder Stirn als einziges Tauschmittel. (Of 13:16-18)
- Weltregierung (Of 13:7)
- Weltreligion (Of 13:8)
- Christenverfolgung (Of 13:10 etc.)

[tosh]

es dürfte wohl ein privatekey drauf sein.

Stimmt. Der Chip der Spardabank reicht noch nicht für das Einloggen bei ihr und anderen Internetstellen.

[marion]

ich hab noch einen Film auf DVD von vor 10-12 Jahren, wo das ein Rockefeller als zentrales Ziel der Menschenversklavung durch die NWO tituliert, wer nicht mehr im System mitspielt , dem wird der Chip abgeschaltet und er ist quasi tot

[Chronos]

(....)

Noch. Aber man arbeitet daran, mit verschiedenen Ansätzen:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Bedenke, der klassische RFID-Chip ist schon eine eher alte Technik. Das wird auch kontinuierlich weiterentwickelt. Bis es eben geht. Auf das was diese Deppen sich heute einpflanzen lassen, eben der klassische RFID-Chip, trifft deine Aussage allerdings (noch) zu.

Richtig. Man arbeitet daran. Aber schon ziemlich lange, bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Vor allem aber mit dem Ziel, autarke Sonden für medizinische Messwerte im menschlichen Körper zu platzieren (beispielsweise für Blutwerte usw.).

Es werden zwei unterschiedliche Wege versucht. Einmal mit dem Wärme-Kälte-Differenzprinzip, bei dem ein Peltier-Element ein bisschen Spannung erzeugt.

Der andere Weg ist auf chemischer Basis durch die elektrochemische Spannungsreihe.

Aber man sollte auch in Zukunft keine Wunder erwarten, denn man darf nicht vergessen, wie winzig ein unter der Haut implantierter Chip samt Koppelspule sein muss.

Jedenfalls zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung über mehrere Meter Entfernung und damit auch zu einer ständigen Betriebsbereitschaft (um auf einen Anruf aus dem WLAN reagieren zu können), reicht es noch lange nicht. Auch nicht für intermittierenden Betrieb mit längeren Pausen.

Auf absehbare Zeit werden diese Dinger passiv bleiben. Und damit erledigt sich auch der Unsinn des HPF-Oberphantasten, der ständig davon plappert, dass jeder Chipträger zwangsläufig mit dem Internet verbunden sein wird.

Wenn das so einfach wäre, hätte man unsere EC-Karten längst schon mit einer WiFi-RFID-Sende-Empfangsfunktion ausgestattet. In diesen Karten befinden sich nämlich auch keine Batterien für den Chip und die Dinger können nur von aussen über die Kontaktflächen aktiviert und ausgelesen werden.

Hier eine Illustration, wie groß derzeit so ein RFID-Chip-Implantat noch ist, und dies auch noch völlig ohne Batterie oder eine andere interne Stromversorgung:

[Hrafnaguð]

Richtig. Man arbeitet daran. Aber schon ziemlich lange, bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Vor allem aber mit dem Ziel, autarke Sonden für medizinische Messwerte im menschlichen Körper zu platzieren (beispielsweise für Blutwerte usw.).

Es werden zwei unterschiedliche Wege versucht. Einmal mit dem Wärme-Kälte-Differenzprinzip, bei dem ein Peltier-Element ein bisschen Spannung erzeugt.

Der andere Weg ist auf chemischer Basis durch die elektrochemische Spannungsreihe.

Aber man sollte auch in Zukunft keine Wunder erwarten, denn man darf nicht vergessen, wie winzig ein unter der Haut implantierter Chip samt Koppelspule sein muss.

Jedenfalls zum Aufbau einer drahtlosen Datenverbindung über mehrere Meter Entfernung und damit auch zu einer ständigen Betriebsbereitschaft (um auf einen Anruf aus dem WLAN reagieren zu können), reicht es noch lange nicht. Auch nicht für intermittierenden Betrieb mit längeren Pausen.

Auf absehbare Zeit werden diese Dinger passiv bleiben. Und damit erledigt sich auch der Unsinn des HPF-Oberphantasten, der ständig davon plappert, dass jeder Chipträger zwangsläufig mit dem Internet verbunden sein wird.

Wenn das so einfach wäre, hätte man unsere EC-Karten längst schon mit einer RFID-Sende-Empfangsfunktion ausgestattet. In diesen Karten befinden sich nämlich auch keine Batterien für den Chip und die Dinger können nur von aussen über die Kontaktflächen aktiviert und ausgelesen werden.

Hier eine Illustration, wie groß derzeit so ein RFID-Chip-Implantat noch ist, und dies auch noch völlig ohne Batterie oder eine andere interne Stromversorgung:

Ich denke nicht das es für ein repressives System nötig ist extra Aufwand zu betreiben um
die Bürger per Chip mit dem Internet zu verbinden. Es reicht das du den Chip hast.
Wenn dort Krankenversicherungsdaten, Personalausweis und Geldkarte in Personalunion
draufpassen, reicht die Drohung mit Deaktivierung völlig aus. Für die Totalüberwachung
gibt es andere Werkzeuge, Kameraüberwachung, Gesichtserkennung in Echtzeit und
social scoring Systeme. Da kann man sich den Aufwand sparen den Chip internetfähig
zu machen. Kommt mit weiterhin ungebremsten Fortschritt in der Technik eh irgendwann.
Muß man aber nicht extra vorantreiben, so wichtig ist das nicht für ein repressives
System, die Mittel die momentan bereitstehen, die reichen völlig aus, wendet man sie
nur konsequent genug an.

Viel wichtiger dürften Techniken der sozialen Kybernetik sein um die Menschen derart
zu manipulieren daß sie die jetzt schon vorhandenen Werkzeuge der zukünftigen
Repression möglichst widerstandslos fressen, gar noch bejubeln und den Mahnern
den Aluhut aufsetzen und sie ausgrenzen. "Ich hab ja nix zu verbergen......".

[Chronos]

Ich denke nicht das es für ein repressives System nötig ist extra Aufwand zu betreiben um
die Bürger per Chip mit dem Internet zu verbinden. Es reicht das du den Chip hast.
Wenn dort Krankenversicherungsdaten, Personalausweis und Geldkarte in Personalunion
draufpassen, reicht die Drohung mit Deaktivierung völlig aus. Für die Totalüberwachung
gibt es andere Werkzeuge, Kameraüberwachung, Gesichtserkennung in Echtzeit und
social scoring Systeme. Da kann man sich den Aufwand sparen den Chip internetfähig
zu machen. Kommt mit weiterhin ungebremsten Fortschritt in der Technik eh irgendwann.
Muß man aber nicht extra vorantreiben, so wichtig ist das nicht für ein repressives
System, die Mittel die momentan bereitstehen, die reichen völlig aus, wendet man sie
nur konsequent genug an.

Das ist inhaltlich absolut richtig.

Mir ging es nur um die wirklich bescheuerte und mehrfach wiederholte Behauptung des "Zeitreisenden", über diese implantierten Chips würde künftig jeder Träger eines solchen Dings zwangsläufig mit dem Internet verbunden sein.
Und genau dies ist völliger Quatsch, wenn man die technischen Hintergründe kennt und beurteilen kann.

[Hrafnaguð]

Das ist inhaltlich absolut richtig.

Mir ging es nur um die wirklich bescheuerte und mehrfach wiederholte Behauptung des "Zeitreisenden", über diese implantierten Chips würde künftig jeder Träger eines solchen Dings zwangsläufig mit dem Internet verbunden sein.
Und genau dies ist völliger Quatsch, wenn man die technischen Hintergründe kennt und beurteilen kann.

Wie gesagt: Für ein repressives System unnötig.
Da sind angedachte, sich noch in Grundlagenforschung befindlich Dinge wie Elon Musks Vision des "Neurolace", also eine Hirn-Computerschnittstelle mit entsprechenden Implantaten, wesentlich gefährlicher. Auch Fratzbuch forscht, eine ehemalige DARPA-Chefin (die DARPA hat ähnliche ja ähnliche Projekte, hier zur Kampfwertsteigerung von Soldaten, im Programm) hat das Projekt angestoßen, an solchen Dingen. Das sind allerdings dann Sachen die zwar brandgefährlich sind, so sie sich auch als umsetzbar erweisen sollten. Aber für Dich und mich bleibt da nur das Warnen übrig,
selbst erleben, ich denke bis so etwas umgesetzt werden kann, schauen wir beide uns längst die Radieschen von unten an. Wer jetzt 20 ist, der kann das vielleicht durchaus noch erleben wenn er 50 oder 60 ist. Es sei denn die Forschung legt einen echten Quantensprung hin den es so bislang nicht gegeben hat. Aber ansonsten wird uns das nicht mehr betreffen.

Und dafür bin ich durchaus dankbar.