Es reicht!

[Adunaphel]

Wie viele hier wissen, erkrankte ich im letzten Jahr an Brustkrebs. Die Primärbehandlung endete Mitte Februar.

Danach folgte eine Zeit voller Infektionskrankheiten, alle vier Wochen mussten Anitbiotika ran.

In den letzten Wochen gings aufwärts.

Und nun das: Konchenschmerzen in der rechten Hüfte und der Lendenwirbelsäule. Nund sind das Stellen, die unter dem üblichen altersbedingten Verschleiß leiden. Aber mit dem Wissen, dass Brustkrebs gerne Metas in den Knochen verursacht und ich eh als Hochrisikopatientin gelte, geht mir gelinde gesagt, der Popo auf Grundeis.....

Mir reichts. Ich hab Angst, morgen zum Doc zu gehen, wieder in die therapeutische Mühle zu geraten und vor der eventuellen Diagnose...

[Rumburak]

Wie viele hier wissen, erkrankte ich im letzten Jahr an Brustkrebs. Die Primärbehandlung endete Mitte Februar.

Danach folgte eine Zeit voller Infektionskrankheiten, alle vier Wochen mussten Anitbiotika ran.

In den letzten Wochen gings aufwärts.

Und nun das: Konchenschmerzen in der rechten Hüfte und der Lendenwirbelsäule. Nund sind das Stellen, die unter dem üblichen altersbedingten Verschleiß leiden. Aber mit dem Wissen, dass Brustkrebs gerne Metas in den Knochen verursacht und ich eh als Hochrisikopatientin gelte, geht mir gelinde gesagt, der Popo auf Grundeis.....

Mir reichts. Ich hab Angst, morgen zum Doc zu gehen, wieder in die therapeutische Mühle zu geraten und vor der eventuellen Diagnose...

Ich kann dich sehr gut verstehen. Aber gib jetzt nicht auf! Du hast es so weit geschafft und egal wie die Prognose lautet, du mußt sie hören!
Denk an die baldige Reha und daran, daß du leben wirst.

[Paul Felz]

Ich kann dich sehr gut verstehen. Aber gib jetzt nicht auf! Du hast es so weit geschafft und egal wie die Prognose lautet, du mußt sie hören!
Denk an die baldige Reha und daran, daß du leben wirst.

Ich kann mich nur anschließen und viel Glück wünschen

[Schrottkiste]

Wie viele hier wissen, erkrankte ich im letzten Jahr an Brustkrebs. Die Primärbehandlung endete Mitte Februar.

Danach folgte eine Zeit voller Infektionskrankheiten, alle vier Wochen mussten Anitbiotika ran.

In den letzten Wochen gings aufwärts.

Und nun das: Konchenschmerzen in der rechten Hüfte und der Lendenwirbelsäule. Nund sind das Stellen, die unter dem üblichen altersbedingten Verschleiß leiden. Aber mit dem Wissen, dass Brustkrebs gerne Metas in den Knochen verursacht und ich eh als Hochrisikopatientin gelte, geht mir gelinde gesagt, der Popo auf Grundeis.....

Mir reichts. Ich hab Angst, morgen zum Doc zu gehen, wieder in die therapeutische Mühle zu geraten und vor der eventuellen Diagnose...

Ich drücke Dir alle Daumen und die beiden Kater drücken kräftig die Pfötchen mit, liebe Dillgurke.

Alles, alles Gute !!!!

VLG Schrott

[Adunaphel]

Ich kann dich sehr gut verstehen. Aber gib jetzt nicht auf! Du hast es so weit geschafft und egal wie die Prognose lautet, du mußt sie hören!
Denk an die baldige Reha und daran, daß du leben wirst.

Danke Dir.

Ich weiss, dass ich weit gekommen bin. Ich hab nur Angst, wieder zurück in die Tretmühle Chemo und Bestrahlung zu müssen. Vor allem ist es auch die Angst, wieder Pläne und Ziele nach hinten verschieben zu müssen. Gerade beruflich bahnten sich neue Wege an.

[Adunaphel]

Ich kann mich nur anschließen und viel Glück wünschen

Danke.

[Adunaphel]

Ich drücke Dir alle Daumen und die beiden Kater drücken kräftig die Pfötchen mit, liebe Dillgurke.

Alles, alles Gute !!!!

VLG Schrott

Danke. Vielleicht mach ich auch ur die Pferde scheu. Ich hätt auch nie gedacht, dass ich so ängstlich werde und gleich das Schlimmste annehme.

[Rumburak]

Danke Dir.

Ich weiss, dass ich weit gekommen bin. Ich hab nur Angst, wieder zurück in die Tretmühle Chemo und Bestrahlung zu müssen. Vor allem ist es auch die Angst, wieder Pläne und Ziele nach hinten verschieben zu müssen. Gerade beruflich bahnten sich neue Wege an.

Kann ich voll verstehen. Hatte ja auch wieder meinen Blick nach vorn gerichtet und dann hat mich dieses dumme Herz im Stich gelassen.
Die Angst auf die Straße zu gehen, ist wieder da. Ich könnte ja tot umkippen, wie nun zum zweiten Mal, aber ich muß da durch.
Aber du mußt auch durch deine Sache. Kopf hoch und immer schön dem Tod ins Gesicht lachen.
Wurde nun in zwei Jahren 10 mal reanimiert.
Ha, da lach ich drüber.

[Houseworker]

Liebe Dillgurke,

ganz betroffen lese ich Deine Zeilen. Ich möchte Dir so gerne Mut zusprechen.
Jetzt bist Du so einen weiten Weg gegangen, und nun sowas. Ich hoffe und wünsche für Dich,
daß sich Deine Befürchtungen als unbegründet erweisen.
Ich umarme Dich im Geiste und nehme Anteil an Deinem Schicksal.
Sei stark, gib nicht auf! Ich wünsche Dir alles Gute.

housi

[Adunaphel]

Kann ich voll verstehen. Hatte ja auch wieder meinen Blick nach vorn gerichtet und dann hat mich dieses dumme Herz im Stich gelassen.
Die Angst auf die Straße zu gehen, ist wieder da. Ich könnte ja tot umkippen, wie nun zum zweiten Mal, aber ich muß da durch.
Aber du mußt auch durch deine Sache. Kopf hoch und immer schön dem Tod ins Gesicht lachen.
Wurde nun in zwei Jahren 10 mal reanimiert.
Ha, da lach ich drüber.

Ds liest sich, als hättest Du Deinen Weg gefunden, mit der Angst umzugehen. Hut ab! Das muss ich noch lernen. Nicht gleich in Panik verfallen.Klaro geh ich erneut durch die Therapie, sollte es so kommen. Da führt kein Weg dran vorbei.

Komme mir im MOment wie ein angeschlagener Boxer vor, der versucht wieder aufzustehen.