Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Links-Aktivisten fällen Friedenseiche in Rostock
Mittwoch, 29.08.2012, 12:26
Zum 20. Jahrestag der rassistischen Krawalle von Lichtenhagen wurde sie gepflanzt. Nun ist die Friedenseiche in dem Rostocker Ort abgesägt worden. Zu der Tat bekannten sich Links-Aktivisten, die sich „AG Antifaschistischer Fuchsschwanz“ nennen. Der Baum sei ein Symbol für „Deutschtümelei und Militarismus und für die Menschen, die 1992 dem Mob in Rostock-Lichtenhagen ausgesetzt waren, ein Schlag ins Gesicht“. So begründen die Links-Aktivisten „Arbeitsgruppe Antifaschistischer Fuchsschwanz“ das Fällen der Friedenseiche von Lichtenhagen in einem Bekennerschreiben. Auch dass solche Bäume zu Zeiten des Nationalsozialismus als sogenannte Hitlereichen gepflanzt worden seien, mache die Pflanze in Rostock-Lichtenhagen unvertretbar. Deshalb habe man die Eiche in der Nacht zum Mittwoch gegen 1.30 Uhr abgesägt.
Die Eiche war erst am Wochenende im Rahmen der Gedenkfeiern an die ausländerfeindlichen Ausschreitungen von 1992 gepflanzt worden.
Soviel zum Thema, Linke wären Naturliebhaber und Baumschützer. Das sind sie nur, wenn es ihnen politisch in den Kram passt und der Baum keine deutschtümelnde Nazi-Eiche ist.