Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Na...
Für, ich nenne sie mal, Nationalpurifizisten, wozu Nationalsozialisten wie Nationale Sozialisten gemeinhin zählen, ist Israel als volksjüdischer Nationalstaat doch 'ne schöne Sache, weil einheimische Juden dann wissen, wohin, wenn man sie hinauskomplimentiert.
Für tatsächliche Rechte sieht das insofern anders als, als dass sie einheimische Juden ja schwierigkeitslos dulden, wenngleich ggf. nur als andersberechtigte Minderheit.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das wäre eine Möglichkeit, ja.
Also Anerkennung von Juden als nationaler Minderheit mit entsprechender Berücksichtigung bei u.a. Amtssprache, Schulwesen usw.
Ganz allgemein gesprochen gibt es verschiedene Varianten, je nach Standpunkt "Minderheiten", "Zuwanderern", "Fremdvölkischen" andere Rechte zu gewähren und andere Pflichten aufzuerlegen, wie der Mehrheitsgesellschaft, den Einheimischen, den "Volksgenossen".
Ich wollt hat nur anmerken, dass alle auszuweisen - eben die "Purifizierung" der "Nation" - nicht die einzige Möglichkeit, mit diesem "Problem" umzugehen, wenn man's denn als solches sieht.
Ganz offensichtlich wird dies bei der Behandlung der Afrikaner in den Vereinigten Staaten und in Südafrika, die ja auch nicht ausgewiesen wurden.
Für Leute, die Hinz und Kunz rauswerfen wollen, wenn sie nicht "deutsch" sind, ist Israel als volksjüdischer Nationalstaat eben praktisch, weil sie, sofern sie die politische Möglichkeit hätten, hiesige Juden dann nicht ins Niemandsland ausweisen könnten, sondern Richtung Israel.
Andererseits muss ja nicht zwingend jeder, der hiesige Juden nicht hinauswerfen möchte, gleich das Problem negieren, welches oben genannte Leute sehen.
Für ihn bieten sich dann andere Möglichkeiten, wie ich sie oben andeutete.
(Hab das Gefühl, grad mal wieder abzudriften in praxisferne Gefilde... )
Artikel 9.I GG besagt, alle Deutschen hätten das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.Ich habe nur Schwierigkeiten mit dem ZDJ, sowie allen anderen "Zentralräten". Zwar kann man niemandem verbieten, sich zu organisieren, aber der Staat sollte Lobbyismus auch nicht noch fördern.
Zumindest Personen ohne die Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland könnte es also grundsätzlich untersagt werden, sich zu organisieren. (Wiewohl fallweise EU-Recht dagegenstehen mag.)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Hmm, mal überlegen, seit Hitler etwa?
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Das es bei radikalen Juden geistige Strömungen gibt, die man durchaus als faschistisch bezeichnen könnte, ist doch nichts wirklich neues.
Was dem einen das Herrenvolk ist dem anderen das auserwählte Volk. Und was manch rechter Nazi über Türken denkt unterscheidet sich wohl kaum vom dem was so mancher Jude über Araber und andere Völker seiner Nachbarschaft denkt.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
In der Tat gibt es sogar Neo Nazis in Israel:
Nur über meine Leiche...
Gib Deutschland doch ruhig den Museln, gibt doch noch genügend andere deutsche Staaten drumherum. Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Luxemburg, mit etwas Nachhilfe auch noch die Niederlande, Mallorca, und Namibia.
Schon wieder diese Mähr... als ob die Nutzung von Land irgendein Anrecht darauf implizieren würde. Haben die Indianer ihr Land ausreichend genutzt ?
Und als ob ausgerechnet Juden Land heutzutage "nutzen" würden... sie bestellen keine Felder, sie halten kein Vieh, sie verichten keine schwere Arbeit. Mauscheln und Abzocken ist alles was sie können.
Doch. Richtig.
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