Das ist Einsiedler Bier. Eine Brauerei bei Chemnitz
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Lieber Stadtknecht!
Du solltest Dich nicht allzusehr von den wenigen Deutschenhassern verleiten lassen, die es in der Schweiz unbestreitbar gibt. Deutschland ist nach wie vor der größte Handelspartner der Schweizer; und auch die schweizerische Tourismusbranche zählt nach wie vor auf die Deutschen! Andererseits: Von den paar deutschen Idioten, die in diesem Forum schreiben, würde ich mich nicht beeindrucken lassen. Ihnen geht es nur darum, die Deutschen gegen die Schweizer aufzuhetzen, während sie selbst wahrscheinlich in der Kloake hocken und nicht wissen, wie sie sich aus ihr zu befreien können.
Nach wie vor ist die Schweiz eines der beliebtesten Länder auf der Erde. Jedes Jahr lassen sich ca. 100'000 Menschen aus aller Herren Länder in ihr nieder – ein Umstand, den man als urchiger Schweizer nicht unbedingt begrüßen, aber zur Kenntnis nehmen muß, solange sich auf demokratischem Wege keine Mehrheit wider die ungezügelte Einwanderung finden läßt.
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Gruß von Leila
Nein, nicht Indien, Trottel.
Und bestimmt ist auch sie als Mischling noch eher Schweizer als DU!
Schade, dass ich grade keinen Rotpunkt für den antideutschen Stinke_Linken geben kann.
Und ansonsten: Das "Haus" da auf dem Photo ist abbruchreif und ein Anschauungsbeispiel für Stinke-Linkes-Schaffen!
Danke für den lieben Beitrag Leila, aber im Moment haben wir urlaubstechnisch andere Prioritäten als die Schweiz.
Fakt ist, daß Deutsche sich zur Zeit keiner allzu großen Beliebtheit in der Schweiz erfreuen.
Sei es die aus Schweizer Sicht eine Demütigung darstellende Beschaffung der Steuerdaten CD mit der einhergehenden Besudelung des Schweizer Nationalheiligtums Bankwesen oder sei die starke Einwanderung qualifizierter deutscher Arbeitnehmer in die Schweiz, was Lohndumping befürchten lässt.
In ein paar Jahren wird Gras darüber gewachsen sein.
Wahrscheinlich gibt es dann auch keinen Euro mehr, sondern eine harte und starke D-Mark un dann kann ich mir einen Urlaub in der Schweiz leisten.
Dieses Teil ist eine Schande für Bern, aber es geschieht dieser Rot-Grünen Regierung recht, dort werden Drogen umgesetzt, Polizei darf dort nur eingeschränkt eingreifen, es verstecken sich viele gewaltbereite Linksextremisten und dann wird immer darüber Palavert, dass dort Kultur sei.. ähem.. ein guter Ort um mit Einstiegsdrogen Kontakt zu bekommen zu harten Drogen. Man sollte es Flachwalzen und für Jugendliche ein Zentrum aufbauen, welche einen Raum brauchen, aber ohne Gewalt und exzessive Drogen. Das haben wir in Basel im Sommercasino, harten Alk gibt es nicht, alles ist organisiert und wenn sie über die Stränge schlagen, gibt es einfach keine Kohle mehr. Bei den Bernern ist das leider anders, obwohl Basel ja auch Rot-Grün regiert wird, aber mit etwas mehr Bodenständigkeit.
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