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Thema: Gute Dokumentarfilme

  1. #21
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Z.B. erzählt er von Hitlers Plänen.Aber er sagt nicht Hitlers Pläne bestanden darin... Nein er erzählt,Hitlers pervese und krankhaften Pläne bestanden darin... Oder Hitlers abartige Vorstellungen einer Rasse.Oder die Zielsetzung einer teuflischen Ideologie unw unw.
    Das ist nunmal die Wahrheit. Kommst mit ihr wohl nicht zurecht... das ist bedauerlich, wo Knopp doch durchaus auch sehr gute Dokus produziert.
    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    da sie lediglich die persönliche Meinung des Moderators
    Das ist nicht nur die "persönliche Meinung des Moderators" sondern Realität, Junge. Wach auf!


    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Es ist einfach erbärmlich sich diese nicht endenwollenden Beleidigungen und Deformierungen an Hitlers Person anzuhören,wie krank und wahnsinnig
    Deine Fail-Beiträge sind krank und wahnsinnig. Du störst dich daran, dass Hitler beleidigt und "deformiert" wird? Im ernst?

    Du schreibst kurz gesagt Schwachsinn auf ganzer Linie, deine Vergleiche hinken wie Goebbels und du machst dich damit mehr als nur lächerlich.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #22
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Vor kurzem war eine überaus interessante Doku über den Untergang von Pompeji.
    Sie haben Augenzeugenberichte nachgestellt. Beeindruckend.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  3. #23
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von frodo Beitrag anzeigen
    Vor kurzem war eine überaus interessante Doku über den Untergang von Pompeji.
    Sie haben Augenzeugenberichte nachgestellt. Beeindruckend.
    Mit den versteinerten Leichen war das, oder?
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #24
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    ja stimmt. Hat er dir gefallen?
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  5. #25
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von frodo Beitrag anzeigen
    ja stimmt. Hat er dir gefallen?
    Ich glaube der war ganz gut, mal eine Abwechslung von dem ganzen Schmarrn der sonst so läuft. Ich mag vor allem Dokus über Astronomie, also Weltall und so weiter.
    Aber keine dämlichen "was wäre wenn" Dokus welche scheinbar immer häufiger kommen, sondern wissenschaftlich begründete. Faszinierend.
    Geschichtsdokus sind mit Vorsicht zu genießen, aber welche über Evolution oder das Universum, auch über alte Kulturen, Troja, Pompeji und die alten Griechen, Rom, usw.
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  6. #26
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Das ist z.b.so eine Doku.Allein schon der Titel ist schon der Hammer.Hitlers Größenwahn.

    Ich weiß sogar wer die Doku spricht.Das ist ein Schauspieler der Bruce Willis und Dolph Lundgren synchronisiert.Das ist nichtmal ein Dokumentarfilmer,sondern ein Schauspieler.

    Es stimmt nicht einmal- der Film zeigt eingangs die weissen Häuser: Artillerieziele, die mit Größenwahn nichts zu tun hatten.

  7. #27
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Zu den schlechtesten Dokus gehören für mich die Hitler Dokus.Es ist mir ein graus die Kommentare dieser Hitler Dokus zu hören.Für mich handelt es sich hier nicht um seriöse Jounalisten und Moderatoren,da sie ihre persönliche Meinung in die Doku hineinprojezieren.Der Moderator dokumentiert und erklärt was Hitler getan hat und unterstreicht dies mit seiner persönlichen Meinung.Z.B. erzählt er von Hitlers Plänen.Aber er sagt nicht Hitlers Pläne bestanden darin... Nein er erzählt,Hitlers pervese und krankhaften Pläne bestanden darin... Oder Hitlers abartige Vorstellungen einer Rasse.Oder die Zielsetzung einer teuflischen Ideologie unw unw.

    Ob Hitlers Pläne nun pervers und krankhaft waren oder seine Vorstellungen abartig oder die Ideologie teuflisch ist,hat meiner Ansicht nach überhaupt nichts in einer Dokumentation zu suchen,da sie lediglich die persönliche Meinung des Moderators ist und sie den Zuschauer beeinflusst.Das wäre so als dokumentiert man die Erbauer der Pyramieden,mit folgenden Sätzen.Der wahnsinige Pharao erbaute diese Pyramiede.Seit dieser Zeit steht nun diese absurde Pyramiede.Daraufhin lies der Pharao seine Pyramiede mit unmenschlichen Methoden errichten.In meinen Augen ist das reine Propaganda und Hetze vom der aller schlimmsten Sorte.Bei so einer Art zu dokumentieren,werde ich sehr hellhörig.

    Wenn in den Pro 7 Nachrichten von einer Frau die ihr Kind ungebracht hat die Rede ist,dann sagt die Moderatorin ja auch nicht dieses kranke Dreckstück hat ihr Kind umgebracht.

    Es ist einfach erbärmlich sich diese nicht endenwollenden Beleidigungen und Deformierungen an Hitlers Person anzuhören,wie krank und wahnsinnig Hitler und wie teuflisch und falsch diese Ideologie überhaupt ist.Ob und wie krank etwas ist oder ob etwas richtig oder falsch ist,soll jeder für sich selbst entscheiden aber ich will nicht durch die persönliche Meinung des Moderators beeinflusst werden.Aber genau das ist ja deren Absicht.Psychologische Kriegsführung nennt man sowas.Auch Gehirnwäsche genannt.Ist es nicht erstaunlich,das ich bis Heute nicht eine Hitler Doku gesehen habe,die sich rein auf die geschichtlichen Ereignisse beschränkt ?
    Was erwartest Du? Dieses Hitler-Bashing läuft doch als Gehirnwäsche seit über 60 Jahren im Rundfunk/Fernsehen, in den Druckmedien sowieso. Aus der Nummer kommt man nicht mehr raus, selbst wenn man es wollte.

    Ausgangspunkt dafür sind natürlich der 2. Weltkrieg und seine Nebenerscheinungen. Was hätte man denn tun sollen nach 1945? Die Wahrheit aufarbeiten? Wohl kaum. Man brauchte also einen Schuldigen, jemanden, der für alles verantwortlich war, was in Europa in den 30er und 40er Jahren geschah. Und die zentrale Figur der damaligen Geschichte war dann eben Hitler, und sie ist es bis heute geblieben.

    Da ist es selbstverständlich, dass Moderatoren in derartigen "Dokus" nicht einfach das Geschehen abspulen, um das eh schon gelangweilte Publikum wissensmäßig zu bereichern. Wenn man wirklich an der Geschichte interessiert ist, muss man sich schon die Mühe machen, das nötige Wissen anhand von Originalmaterial zu verinnerlichen. Derlei Dokumente sind in der Tat unbestechlich, selbst dann, wenn man einzuräumen bereit ist, dass man es u. U. mit kleineren oder grösseren Fälschungen zu tun haben könnte. Für vieles gibt es allerdings Mehrfach-Material, auch beim bösen ehemaigen Feind.

    Man kann also, wenn man möchte, der Wahrheit ein ganz erhebliches Stück näher kommen durch eigene Nachforschungen. Ein Prof. Knopp wird sich keine Blöße geben, historische Sachverhalte im Fernsehen so darzustellen, dass man an der offiziellen Geschichtsschreibung Zweifel hegen könnte. Er ist, und bleibt es auch, ein bezahlter Mietschreiber, ängstlich darum bemüht, nirgends in irgendeiner Weise an zu ecken. Schliesslich möchte er auch im Alter durch eine grosszügig bemessene Pension gut versorgt sein. Wie andere Beamte auch.

  8. #28
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Was erwartest Du? Dieses Hitler-Bashing läuft doch als Gehirnwäsche seit über 60 Jahren im Rundfunk/Fernsehen, in den Druckmedien sowieso. Aus der Nummer kommt man nicht mehr raus, selbst wenn man es wollte.

    Ausgangspunkt dafür sind natürlich der 2. Weltkrieg und seine Nebenerscheinungen. Was hätte man denn tun sollen nach 1945? Die Wahrheit aufarbeiten? Wohl kaum. Man brauchte also einen Schuldigen, jemanden, der für alles verantwortlich war, was in Europa in den 30er und 40er Jahren geschah. Und die zentrale Figur der damaligen Geschichte war dann eben Hitler, und sie ist es bis heute geblieben.

    Da ist es selbstverständlich, dass Moderatoren in derartigen "Dokus" nicht einfach das Geschehen abspulen, um das eh schon gelangweilte Publikum wissensmäßig zu bereichern. Wenn man wirklich an der Geschichte interessiert ist, muss man sich schon die Mühe machen, das nötige Wissen anhand von Originalmaterial zu verinnerlichen. Derlei Dokumente sind in der Tat unbestechlich, selbst dann, wenn man einzuräumen bereit ist, dass man es u. U. mit kleineren oder grösseren Fälschungen zu tun haben könnte. Für vieles gibt es allerdings Mehrfach-Material, auch beim bösen ehemaigen Feind.

    Man kann also, wenn man möchte, der Wahrheit ein ganz erhebliches Stück näher kommen durch eigene Nachforschungen. Ein Prof. Knopp wird sich keine Blöße geben, historische Sachverhalte im Fernsehen so darzustellen, dass man an der offiziellen Geschichtsschreibung Zweifel hegen könnte. Er ist, und bleibt es auch, ein bezahlter Mietschreiber, ängstlich darum bemüht, nirgends in irgendeiner Weise an zu ecken. Schliesslich möchte er auch im Alter durch eine grosszügig bemessene Pension gut versorgt sein. Wie andere Beamte auch.
    Wenn du mich fragst,hätte man das ehrlich und offen aufarbeiten sollen,sich dem stellen und offen ohne Angst darüber reden.Das wäre Ehrlich gewesen und es wäre das richtige.Statt diese Hetze und Lügencampagne.Diese Lügenpropaganda ist ja hundert mal schlimmer als Hitlers Propaganda.Darüber hinaus wird der Gesellschaft verboten darüber zu reden.Wieso verboten ? Was gibt es zu verbergen ? Die Gesellschaft erforscht die Vergangenheit nicht.Wenn du deine Vergangenheit nicht kennst,dann weißt du auch nicht wer du bist.

    Man erzählt ja nicht nur nicht die Wahrheit,man dichtet noch so einiges hinzu,so das am ende etwas vollkommen anderes dabei herauskommt.Wie z.b.die die Judenschrupfköpfe und das man aus Judenfett Seife gemacht hat und aus Judenhaut Lampen und Regenschirme.Jeder der gesunden Menschenverstand besitzt und sich nicht von Lügenpropaganda verblöden lässt,dem ist klar das solche Geschichten absoluter Humbug sind.Aber es gibt ja tatsächlich menschen die diesen Schwachsinn glauben.wieso machen die keinen DNA Test,dann weren wir sehen was dran ist.Wurde aber bis jetzt nicht gemacht und das aus gutem Grund.Weil man damit nur beweisen würde,das es Lügenmärchen sind.

    An alles Ecke und kanten werden Dinge hinzugedichtet,die gar nicht der Wirklichkeit entsprechen.Es entsteht ein grotesk verzerrtes Bild.Hitler wollte die Weltherrschaft,er druckte Falschgeld,Hitler war geisteskrank,er stammte aus einer jüdischen Inzucht,er war schwul und außerdem sah er sich von einer höheren Macht berufen.Wenn man nachforscht und die wirkliche Wahrheit herausfindet,stellt sich am ende noch heraus,das Hitler in Wahrheit so harmlos wie Charlie Chaplin gewesen ist.

    Auch der Holocaust,je tiefer ich grabe um so weniger glaube ich das dieser Holocaust so wie man es uns erzählt nie stattgefunden hat.Derzeit bin ich nicht ganz davon überzeugt,das dieser Holocaust stattgefunden hat.Ich glaube das es eine erfundene Lügengeschichte ist,um Hitler was anzulassten.So wie man in den Nürberger Prozessen das auch getan hat.Zumindest hat man da einige Stellen frisiert.Ich leugne nichts aber ich glaube auch nicht jeden Unfug.Jemand sagte mal,wenn es keinen Holocaust gegeben hätte,dann hätten die Engländer ihn glatt erfinden müssen.Und das haben sie vieleicht auch.

  9. #29
    GESPERRT
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Auschwitz/Monowitz/Birkenau gab es und die fabrikmäßige Vernichtung der Ankömmlinge an der Rampe
    auch.Das ist derartig dokumentarisch belegt, dass das Bestreiten ein schlechtes Licht auf den Geisteszustand
    des Leugners wirft.

  10. #30
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    Standard AW: Gute Dokumentarfilme

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Auschwitz/Monowitz/Birkenau gab es und die fabrikmäßige Vernichtung der Ankömmlinge an der Rampe
    auch.Das ist derartig dokumentarisch belegt, dass das Bestreiten ein schlechtes Licht auf den Geisteszustand
    des Leugners wirft.
    Es ist bezüglich der beiden WKe soviel erfunden und gelogen wurden, so dass ich persönlich es niemandem übelnehme, wenn er nicht an den Holocaust glaubt. Aber das haben nicht die Leugner zu verantworten, sondern diejenigen, die seit fast 100 Jahren versuchen, Deutschland und die Deutschen für beide Kriege allein verantwortlich zumachen.

    Es ist eben so. Wer einmal damit anfängt, zu lügen, dass sich die Balken biegen, kommt aus der Nummer nicht allein wieder raus. Wie heisst es so schön in Schillers "Wallenstein".. "Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.."

    Natürlich gab es Auschwitz/Monowitz/Birkenau. Allerdings gilt Monowitz nicht als Vernichtungslager.

    Was in Birkenau, Chelmno usw geschah, wissen wir aus Berichten etc., und ich habe Hemmungen, diesen nicht zu glauben, wie ich überhaupt geneigt bin, anzunehmen, dass die Berichte über sogenannte Holocaust"leugner" möglicherweise dazu dienen, von Fragen nach dem "Warum" abzulenken.
    Geändert von RUMPEL (01.07.2012 um 21:05 Uhr)

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