Gehoert zur Gehirnwaesche Abteilung des US Department of State, wo Viele hohe Posten erhielten. u.a. von Saudi Terroristen finanziert, ueber NGOs, die ihren Sondermuell dann verbreiten, was man halt so gerade wuenscht. Identisch. GfBV, von dem CDU Politiker Zilch gegruendet, um Geld zustehlen und um Unfug zu verbreiten
Das Mafia Projekt, hat dann 1:1 die Asyl INdustrie uebernommen, um Milliarden zustehlen
Die Deppen Veranstaltung der Berufs Kriminellen hat nun den Auftrag, Anti China Politik zu verbreiten, was real so aussieht! Seit 50 Jahren laeuft in Intervallen CIA Operationen uber die Uiguren in China, wo gefakte Unterlagen produziert werden. Da muss die Bande mitmachen, gibt Geld
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Die nehmen dafuer, Georg Soros Quellen, reine Luegern Erfindungs Fabiken
Lügen Maschine auch von Rockefeller, von den Saudi Terroristen auch gut geschmiert. AI
Einige Fakten zu Amnesty International (ai) sollte jeder wissen, um mögliche „Informationen“ von dieser Quelle besser einschätzen zu können. ai hat die USA faktisch bei ihrem völkerrechtswidrigen Einsatz im Irak unterstützt, indem sie die Brutkastenlüge [4] verbreitet hat. Bis kurz vor dem Zusammenbrauch der Apartheidregimes in Südafrika, hat ai die Apartheid als Ganzes nie kritisiert, wie sie es jetzt bei Israel auch nicht tut.
Auch die Finanzierung von ai sollte jeder ai-Fan kennen: „Im Mai 2019 gestand der Generalsekretär von Amnesty International, Kumi Naidoo, ein Loch im Budget der Organisation von bis zu fast 20 Millionen Eure an fehlenden Spendergeldern bis Ende 2020 ein.“ [5] Das liegt unter anderem daran, dass Darin hieß es, dass die 23 Spitzenverdiener von ai im Jahr 2019 insgesamt fast 3 Millionen Euro erhielten – im Durchschnitt somit 135.000 Euro pro Jahr. Der Einsatz für Menschenrechte scheint in diesen Fällen sehr lukrativ zu sein.
Schaut man sich aber an, wer ai finanziert, dann werden diejenigen, die gedacht haben, es handele sich um eine „unabhängige“ Organisation sehr überrascht sein. Obwohl ai offiziell keine Spenden von Regierungen oder Regierungsorganisationen akzeptieren wollte, hat ai zur Defizitdeckung von folgenden Stellen Zuschüsse erhalten: Britisches Ministerium für internationale Entwicklung, Europäische Kommission, US-Außenministerium und anderen Regierungen. Erstaunlich sind natürlich auch die Mittel von der Rockefeller Foundation, die erklären könnten, warum die Apartheid in Israel nicht verurteilt wird [6]. So ist es sicherlich auch kein Zufall, dass eine führende Mitarbeiterin der Rockefeller Foundation gleichzeitig in der Leitung von ai Polen sitzt [7].
Wer bei dieser Konstellation denkt, ai würde sich für Menschenrechte in der Welt einsetzen, der scheint die Vernetzung von imperialistischer Bandenkriminalität zu unterschätzen. So stellt ein kritischer Leser von Telepolis auch zutreffend fest: „Die Glaubwürdigkeit ist also gering. Amnesty International ist ein strategisches PR-Instrument des NATO-Imperiums.“ [8]
Abschließend sei noch darauf verwiesen, wie solche „Abhängigkeiten“ funktionieren. Die Organisationen werden mit verschiedenen Methoden und Maßnahmen (Friedensnobelpreis und andere) so aufgebläht, dass sie zur Aufrechterhaltung ihres wachsenden Apparates sich verschulden muss. Banken mit besonders günstigen Konditionen stehen Schlange. Nur so kommt es dann, dass sich die Organisation allein in einem Jahr mit 20 Mio. Euro verschulden kann. Die Verantwortlichen für jene Schulden sind dann Spielball der Geldgeber. Und genau das kann man nicht nur bei ai beobachten.
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Warum finanziert Rockefeller Amnesty International?
#1 von Yavuz Özoguz , Heute 12:04
Warum finanziert Rockefeller Amnesty International?
Wer permanent und ganz offensichtlich mit einer bestimmten imperialistischen Agenda einseitige oder gar falsche Meldungen verbreitet, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht mehr „unabhängig“ zu sein.
Schaut man auf die Aktionsseiten von Amnesty International [1] ermöglicht die Archiv-Funktion eine Rückschau. Die folgende Auflistung zeigt, welches Land zu welcher Zeit wegen Folter angeklagt wird:
02.09.2020 Iran
26.08.2020 Angola
20.08.2020 Mali
14.08.2020 Belarus
10.08.2020 Belarus
07.08.2020 Ecuador
06.08.2020 Iran
04.08.2020 Belarus
Die Politischen Stiftungen, sind Geldwäsche Motor, Betrugs Ausbildungs Stätten und finanzieren sogar Revolutionen und Kriminelle
HSS, die Hans Seidel Stiftung der CSU Nehme ich mal aus, habe die kennen gelernt, hatten das beste Personal, unterbanden auch kriminelle Maschenschaft. KAS, FES, HBS sind rein kriminelle Deppen Organisationen
Parteinahe Stiftungen
Mehr als 12.000 Euro im Monat: Rechnungshof kritisiert Personalausgaben
Epoch Times30. November 2021 Aktualisiert: 30. November 2021 13:54
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5 Kommentare
Der Bundesrechnungshof übt harsche Kritik an den Gehältern des Führungspersonals der parteinahen politischen Stiftungen in Deutschland. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf einen neuen Prüfbericht der Behörde. Die Bezahlung der Stiftungsmanager sei zu hoch, monieren die Prüfer demnach.
Zugleich werfen sie dem Bundesinnenministerium, welches für die Förderung der parteinahen Stiftungen zuständig ist, vor, die Verwendung der Mittel unzureichend zu kontrollieren. Der BRH-Bericht nennt keine Namen.
Bei ihren Prüfungen stießen die Rechnungskontrolleure laut „Spiegel“ auf zahlreiche Verstöße gegen das Haushaltsrecht. Für politische Stiftungen, die aus dem Bundeshaushalt finanziert werden, gilt ein sogenanntes Besserstellungsverbot.
Demnach dürfen institutionell geförderte Einrichtungen ihre Beschäftigten nicht besserstellen als vergleichbare Arbeitnehmer des Bundes. Doch genau dieses Verbot wird offenbar flächendeckend und systematisch missachtet.
Führungskräfte der Stiftungen erhalten demnach „außertarifliche Entgelte bis zur Höhe der Besoldungsgruppe B9“, heißt es in dem Bericht des Bundesrechnungshofs. „Das sind derzeit mehr als 12.000 Euro monatlich“.
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Die Russen haben nun diese Politik Stiftungen. AI, Human Rights Watch. dicht gemacht, was überfällig war
Immer die selben Müllhaufen Organisationen
Menschenrechtsorganisation
Indien verhängt Millionenstrafe gegen Amnesty International
Epoch Times10. Juli 2022 Aktualisiert: 10. Juli 2022 7:26
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International soll in Indien wegen Finanzdelikten umgerechnet über 7,5 Millionen Euro Strafe zahlen. Die zuständige Ermittlungsbehörde erklärte am Freitag, Amnesty habe gegen Gesetze zu ausländischer Finanzierung verstoßen, indem es Spenden aus dem Ausland für den Ausbau seiner lokalen Aktivitäten verwendet habe. Die Organisation prangerte eine gezielte „Hexenjagd“ der Behörden gegen Menschenrechtsaktivisten an.
Die Ermittlungsbehörde erklärte, Amnesty Indien sei wegen der Entgegennahme illegaler ausländischer Spenden mit einer Geldstrafe in Höhe von 6,5 Millionen Dollar belegt worden. Der ehemalige Amnesty-Geschäftsführer Aakar Patel soll darüber hinaus weitere 1,3 Millionen Dollar Strafe zahlen. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen waren die indischen Bankkonten von Amnesty bereits im Jahr 2020 eingefroren worden.
Im Jahr 2015, ein Jahr nach Modis Amtsantritt, fror die indische Regierung die Bankkonten der indischen Abteilung der Umweltorganisation Greenpeace ein.
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Die Ratten haben Tausende von Organisationen, Personen, um Demonstrationen zu finanzieren und für die Geldwäsche. Assange keine Aussage, was Alles sagt
Von AI hat man bezgl. Assange nichts mehr gehört. Die scheinen sich auch selbst auszusuchen, für welche Art Mensch es überhaupt Rechte geben darf.
Wenn es auch einzelne geben mag, die dort ehrenwerte Arbeit leisten, dürfte diese Organisation längst unterwandert sein. Denn viel zu einflussreich ist diese Organisation als dass Machthaber und Finanziers sie nicht benutzen würden für ihre billigen Zwecke. Also platziert man an strategischen Positionen die eigenen Leute und übernimmt die Organisation klammheimlich.
Wo waren denn die Vorwürfe von AI gegen die ukrainischen Kriegsverbrecher und gegen die Ermordung ukrainischer Journalistinnen durch das Regime? Da halten diese Typen lieber ihr Maul, weil es nicht ins Pentagon-Konzept passt, darüber zu reden.
Wie bewiesen, werden die Organisationen von bekannten Terroristen Financiers finanziert und Oben sitzen immer Amerikaner. Die Fussball Weltmeisterschaft, haben sich diese Leute auch nur erkauft, um von ihren realen Aktivitäten auch in Syrien abzulenken
Obama hat in alter US Tradition gelogen, wobei die entscheidenden Informationen gegen das Assad Regime, direkt von einem Katar Professor kam, der in 1999 schon in Albanien mit Kosovo Terroristen, ebenso Mord und Anschläge finanzierte. Erst nachdem diese Lüge nun aufflog, wurde der Katar Professor auf die US Terroristen Liste gesetzt, der zugleich mit seiner Schweizer Hilfs Organisation: AI und HRW finanzierte, damit seit Jahrzehnten für die Saudi Terroristen die Lügen verbreitet werden.
Nun wird AI und HRW (AI ist bekannt, für Russland Bashing, im Auftrage der Kriegs Inzensiener) als Terroristen Helfer enttarnt, weil die Partner als Haupt Info Quelle des Terrorismus von diesen lächerlichen Georg Soros Institutionen mit Falsch Meldungen von Terroristen die Welt vergiften.
Chef von Genfer Stiftung soll Al-Qaida-Banker sein
Die USA setzen den Präsidenten einer Schweizer Menschenrechtsorganisation auf die Liste der Al-Qaida-Finanzierer. Auch Amnesty International arbeitete mit dessen Stiftung zusammen. Von Stefan Eiselin
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Es geht nicht um kleine Summen. Zu gewissen Zeiten soll Abdul Rahman Bin Umair Al Nuaimi monatlich mehrere Millionen für al Qaida gesammelt haben. Das Geld floss mutmaßlich an Zellen in Irak, Jemen, Somalia und Syrien. Dies behauptet zumindest das amerikanische Finanzministerium. Es setzte den 59-jährigen Geschichtsprofessor aus Katar nun auf die Liste der Terrorismusfinanzierer. Seine Gelder in den USA werden eingefroren………………
nterextremism.com/extremists/abd-al-rahman-bin-umayr-al-nuaymi
Blödsinn erfinden und verbreiten, durch diese Georg Soros Organisation. Lauter unnütze Leute, und in jedem Land gibt es solche Unfugs Organisationen, oft fest in Hand von Verbrecher Clans
Ukraine, damit Vollpfosten ohne jeden Beruf und Ausbildung, einen Job haben
Der Deutschland-Direktor der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch,
[Links nur für registrierte Nutzer], sprach ebenfalls von einer Systematik der Gewalt. »Gräueltaten an Zivilisten gehören zur Kriegstaktik der russischen Soldaten in der Ukraine«, sagte Michalski den Zeitungen der Funke Mediengruppe. »Die Gewalt der Soldaten einschließlich der Vergewaltigungen wird von der Spitze der russischen Politik und des Militärs nicht geahndet. Im Gegenteil: Kräfte, die besonders brutal vorgehen, werden noch ausgezeichnet«, sagte er. Die Gewalt werde von der Führung mindestens billigend in Kauf genommen.
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Billigste Framing, Volksverarschung
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der letzte Dreck, HRW; GIBT viele Posten für das US Department of State, um Lügen zu verbreiten
Die Nichtregierungsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft der Ukraine im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg den Einsatz verbotener Landminen vor. Kiew müsse den „mutmaßlichen Einsatz Tausender Antipersonenminen durch die eigene Armee“ in und um die im September nach russischer Besatzung zurückeroberte Stadt Isjum untersuchen, erklärte HRW am Dienstag. Die ukrainische Regierung machte die russische Invasion für das „Problem“ mit Minen verantwortlich, die UNO sprach sich für eine Untersuchung aus.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Reine UN Murks Organisationen, wo unheimlich viel Geld verschwindet
So läuft das schon immer, nicht nur im Balkan
06.02.202301:39
VEREINTE NATIONEN
Mali weist hochrangigen Mitarbeiter von UN-Mission aus
Mali mit seinen rund 20 Millionen Einwohnern gilt als politisch äußerst instabil.© Kay Nietfeld/dpa
Malis Regierung spricht von „Hochstapelei“ und kritisiert „destabilisierende und subversive Handlungen“ des UN-Funktionärs. Dieser muss das Land nun binnen 48 Stunden verlassen.
Bamako - Malis Militärregierung hat den Direktor der Menschenrechtsabteilung der UN-Mission Minusma im Land zur unerwünschten Person erklärt. Der UN-Funktionär Guillaume Ngefa-Atondoko Andali müsse das Staatsgebiet binnen 48 Stunden verlassen, hieß es in einer Mitteilung der Regierung. Die Junta warf Andali darin „destabilisierende und subversive Handlungen“ vor.
Er habe „Hochstapler“ als zivilgesellschaftliche Vertreter Malis für Sitzungen des UN-Sicherheitsrats ausgesucht und dabei „die nationalen Autoritäten und Institutionen ignoriert“, zuletzt bei der Sitzung am 27. Januar. Eine Vertreterin der Zivilgesellschaft hatte vor dem höchsten Gremium der Vereinten Nationen neben Gewalt durch Terroristen auch Menschenrechtsverletzungen durch malisches Militär und dessen „russische Partner“ beklagt. Die malische Regierung warf Andali eine „Verschwörung“ vor, um das Land zu verunglimpfen.
Militärregierung pflegt enge Beziehungen zu Russland
„Wir bedauern die Entscheidung der malischen Regierung, aber Minusma wird die Ausübung ihres Mandats fortsetzen, einschließlich im Hinblick auf Menschenrechte“, teilte ein hochrangiger UN-Mitarbeiter in New York der Deutschen Presse-Agentur mit.
Mali mit seinen rund 20 Millionen Einwohnern gilt als politisch äußerst instabil. Seit dem jüngsten Putsch im Mai 2021 wird es von einer Militärregierung geführt, die von westlichen Staaten unter anderem wegen enger Beziehungen zu Russland kritisiert wird. Die russische Söldnertruppe Wagner steht im Verdacht, Verbrechen wie Hinrichtungen und Folterungen im Land begangen zu haben.
Im Rahmen der UN-Mission Minusma sind in Mali derzeit auch mehr als 1100 Männer und Frauen der Bundeswehr eingesetzt. Allerdings kam es immer wieder zu Streit mit der Regierung von General Assimi Goita.
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siehe
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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