CERN in wirklichkeit eine große Raffinerie?
Einer der Hauptinvestoren von CERN ist das Militär. Und nicht nur hier in Europa sondern auch in China sowie Indien und vielen anderen Ländern werden Teilchenbeschleuniger aufgestellt, die nicht so groß sind, aber wohl möglich das gleiche ergebnis liefern, bei geringeren Ertrag.
Für CERN arbeiten die gleichen Wissenschaftler die auch für das ITER Projekt tätig sind und der Zeitplan der vorgenommenen Projekte liegt auf einer Linie. 2010 hat man es geschafft Antiwasserstoff Atome ein zu fangen und eine Zeitlang zu speichern. Bis 2020 wollen sie die ausbeute um das 10 fache erhöhen. 2026 wird man damit beginnen ITER mit Deuterium und Tritium zu betreiben, dem eigentlichen Brennstoff für das Kraftwerk. Aber nicht nur ITER profitiert davon. In den nächsten Jahren wird die US-Armee die Railgun, die von BAE Systems entwickelt wurde, auf Schiffen testen, später auch auf Panzer. Jeder Schuss kostet bis zu 1 Gigawatt Leistung und das nach heutigem Maßstab, dass entspricht der Leistung eines Atomkraftwerks. Genauso wie der THEL, die Waffe ist da und ist einsatzbereit, nur der Strom fehlt. Mit der Kalten Fusion will man das Energie Problem lösen und der Teilchenbeschleuniger soll die nötigen Wasserstoff Atome für eine Kalte Fusion liefern.
Über all liest man nur, "Die suche nach dem Gottesteilchen." Aber wen interessiert dieses Teilchen wirklich? Die Investoren geben nicht Hunderte Milliarden aus um nach irgendwelchen Gottesteilchen zu suchen, damit kann man nicht viel anfangen. Und die anderen Länder investieren keine Milliarden um es als erstes zu finden.
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Zitat von CrispyBit
