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Thema: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

  1. #1
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Ich hab das Buch (noch) nicht gelesen, nur mal kurz durchgeblättert
    und die Zusammenfassung gelesen.
    Scharfer Tobak, starke Ansagen und viele provokante Thesen,
    aber auch viel Wahrheit.
    Was ist, wird real und was nicht?

    29.02.2012 | 17:10 | Von ERICH KOCINA (Die Presse)


    Ein türkischstämmiger Österreicher will das Image der Türken als Prügelknaben der Integration bekämpfen - und geht mit einem Buch auf Provokationskurs.

    WIEN. „Wir sind mehr. Wir sind jünger. Wir sind hungriger. Unsere Wirtschaft wächst schneller. Wir sind stärker." Es sind diese fünf Thesen, mit denen Inan Türkmen zur gezielten Provokation ansetzt, die schließlich im Buchtitel „Wir kommen" gipfelt - denn mit „wir" sind die Türken gemeint. Und der 25-jährige Türkmen versucht mit seinem Werk, das am Mittwochabend offiziell vorgestellt wird, der türkischen Community so etwas wie eine eigene Wutbürgerbewegung zu geben.

    „Es hat mir gereicht, dass in den Medien immer nur negativ über die Türkei und die Türken berichtet wird", erzählt er im Gespräch mit der „Presse". Und so beschloss er, seine angesammelte Wut über die Rolle der Türken als Prügelknaben der Integration in Worte zu fassen - und zu einem verbalen Gegenschlag anzusetzen. Der Sohn türkischer Einwanderer, der in Linz aufgewachsen ist und in Wien studiert, steht stellvertretend für eine neue Generation der türkischen Community - gut qualifizierte junge Menschen, die in Österreich aufgewachsen sind, sowohl Deutsch als auch Türkisch sprechen und ihre Doppelidentität aus beiden Welten selbstbewusst präsentieren. Und die bei der Frage nach ihrer Identität kein Entweder-oder hören wollen, sondern ein Sowohl-als-auch. „Ich bin eine Art Österreicher", sagt Türkmen. „Aber zu meiner Identität gehören auch meine Wurzeln in der Türkei. Und außerdem bin ich noch alewitischer Kurde."

    „Feindbild Nummer eins"
    Inan und viele andere seiner Generation sehen ihre Verankerung in gleich mehreren Kulturen, ihre Mehrsprachigkeit als Vorteil, der sie weiterbringt und für den sie sich nicht schämen wollen. Doch in der öffentlichen Debatte spreche niemand über dieses Potenzial, sondern nur über Defizite. „Wir sind das Feinbild Nummer eins", meint Türkmen, „wegen der Herkunft aus der Türkei, und dann auch noch Moslems, negativer geht es eigentlich gar nicht mehr." Viele hätten deswegen schon resigniert, sich aus der Rolle des Feindbildes in die innere Emigration geflüchtet - oder sogar dem Land den Rücken gekehrt und in der Türkei ihr Glück versucht. Denn dort, meint Inan, gebe es Wirtschaftswachstum, adäquate Arbeitsplätze - und keine Diskriminierung.

    In seinem Buch zeichnet Türkmen ein Bild der Türkei als Land auf der Überholspur, von dem Europa lernen könnte. So meint er, dass der Frauenanteil im türkischen Topmanagement fast sechsmal höher sei als im EU-Durchschnitt. Dass der türkische Wohlstand zuletzt stärker gestiegen sei als überall sonst in Europa. Und dass die Türken insgesamt hungriger seien. Seine Begeisterung geht so weit, dass er Sympathien für den rigiden Umgang der Türkei mit Alkohol als Maßnahme gegen soziale Verwahrlosung anpreist. Nein, er sei nicht gegen Alkohol, trinke selbst auch gelegentlich, aber „wenn Alkohol für ein Land zum Problem wird, kann das Gesundheitsministerium schon etwas mehr tun, als ein paar nette Broschüren zu drucken", schreibt er.

    Im Gespräch mit der „Presse" bemüht er sich, provokante Aussagen wie diese zu relativieren. Als muslimisch geprägtes Land hätte es die Türkei natürlich leichter, den Umgang mit Alkohol in den Griff zu bekommen. Und das bedeute ja nicht, dass man in Österreich auch ein Werbeverbot für Alkohol erlassen müsse. „Die Türkei ist kein gelobtes Land, und ich bin kein Fan der Regierung, die das Land mit Religion führen will", meint er. Aber man sollte schon sehen, dass nicht alles so schlecht sei, wie in der Öffentlichkeit immer behauptet werde.

    Vorbild Strache
    Nicht immer gelingt es Türkmen in seinem Buch, eine Trennung zwischen der Türkei als Land und türkeistämmigen Menschen in der Diaspora zu ziehen. Auch schaffen es seine provokanten Thesen nicht immer heil durch eine Diskussion. Ja, gesteht er ein, es gebe mit der türkischen Community auch Probleme, es gebe Abschottungstendenzen, und man müsse über Zwangsverheiratungen reden. Aber sein Buch sei vor allem als Provokation gedacht, „denn dadurch kann man in Österreich viel erreichen". Und Türkmen verweist auf FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache: „Er macht auch nichts anderes als provozieren und beleidigen." Genau das habe ihn motiviert, sein Buch zu schreiben. „Nur, dass ich niemanden beleidigen will. Ich will es positiv machen."
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  2. #2
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Wie oft sind die Türken schon gekommen?

    Komisch weiter als ihr Ghetto geht, sind sie noch nicht herausgekommen.

    Ob sie diesmal bis nach Wien vordringen. Oder scheitert es schon in Rumänien?
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  3. #3
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Wie oft sind die Türken schon gekommen?

    Komisch weiter als ihr Ghetto geht, sind sie noch nicht herausgekommen.

    Ob sie diesmal bis nach Wien vordringen. Oder scheitert es schon in Rumänien?
    Hast du die letzten 50 Jahre verschlafen?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Dieser Wisch zeigt mal wieder die weitestgehende Kritikunfähigkeit und Größenwahn der Orientalen. Statt sich mal an die eigene Nase zu fassen und zu analysieren, warum die Türken so unbeliebt sind, wird mal wieder pauschal den Wirtsländern die Schuld in die Schuhe geschoben und gleichzeitig herumgetönt, wie großartig und die überlegen die Türkei wäre. Alles in allem nichts neues, nur ist die eine neue und besonders dreiste Variante des üblichen Spiels.

  5. #5
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Ich würde diese Ankündigung als Drohung verstehen und die Bande samt dem Autor rauswerfen!

  6. #6
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Dieser Wisch zeigt mal wieder die weitestgehende Kritikunfähigkeit und Größenwahn der Orientalen. Statt sich mal an die eigene Nase zu fassen und zu analysieren, warum die Türken so unbeliebt sind, wird mal wieder pauschal den Wirtsländern die Schuld in die Schuhe geschoben und gleichzeitig herumgetönt, wie großartig und die überlegen die Türkei wäre. Alles in allem nichts neues, nur ist die eine neue und besonders dreiste Variante des üblichen Spiels.
    Vor allem, wenn man bedenkt, welchen Status Auslandstürken in ihrer Heimat haben. Im Übrigen gibt es m.E. keine Doppelidentität. Ich könnte 100 Jahre in China leben, ich bin und bleibe Deutscher und "das ist gut so"! Wenn ich mich in einem anderen Land aufhalte (selbst wenn ich dort geboren bin), habe ich mich den Gepflogenheiten und Gesetzen des Landes anzupassen. Wenn ich damit ein Problem habe, muss ich gehen! Meine Kultur kann ich selbstverständlich pflegen, aber nicht aufdringlich und provokativ. So sehe ich das.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  7. #7
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Quelle?

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    die studierten Türken sind zwar besser

    ihre Töchter dürfen aber trotzdem keinen Deutschen/Österreicher heiraten.

    INTEGRATION ist anders.

  8. #8
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Ein kleine Anmerkung zu dem Buch:
    Ich wollte es heute in einer Buchhandlung erstehen,
    war aber leider nicht möglich da vergriffen.
    Auf meine Frage ob es ein Bestseller war,
    wurde dies verneint.
    Die Verkäuferin erzählte mir aber, dass im Herbst eine überarbeitete Neuerscheinung
    aufgelegt würde, weil in der Erstausgabe gewisse Unschärfen waren.
    Ich fragte: Bitte was sind Unschärfen?
    Verkäuferin: Nun der Autor hat es mit den Zahlen nicht so genau genommen.
    Damit war ein Kauf für mich in weite Ferne gerückt.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Heim ins Türkische Reich!

    Zitat Zitat von frodo Beitrag anzeigen
    Ich hab das Buch (noch) nicht gelesen, nur mal kurz durchgeblättert
    und die Zusammenfassung gelesen.
    Scharfer Tobak, starke Ansagen und viele provokante Thesen,
    aber auch viel Wahrheit.
    Was ist, wird real und was nicht?

    29.02.2012 | 17:10 | Von ERICH KOCINA (Die Presse)


    Ein türkischstämmiger Österreicher will das Image der Türken als Prügelknaben der Integration bekämpfen - und geht mit einem Buch auf Provokationskurs.

    WIEN. „Wir sind mehr. Wir sind jünger. Wir sind hungriger. Unsere Wirtschaft wächst schneller. Wir sind stärker." Es sind diese fünf Thesen, mit denen Inan Türkmen zur gezielten Provokation ansetzt, die schließlich im Buchtitel „Wir kommen" gipfelt - denn mit „wir" sind die Türken gemeint. Und der 25-jährige Türkmen versucht mit seinem Werk, das am Mittwochabend offiziell vorgestellt wird, der türkischen Community so etwas wie eine eigene Wutbürgerbewegung zu geben.

    „Es hat mir gereicht, dass in den Medien immer nur negativ über die Türkei und die Türken berichtet wird", erzählt er im Gespräch mit der „Presse". Und so beschloss er, seine angesammelte Wut über die Rolle der Türken als Prügelknaben der Integration in Worte zu fassen - und zu einem verbalen Gegenschlag anzusetzen. Der Sohn türkischer Einwanderer, der in Linz aufgewachsen ist und in Wien studiert, steht stellvertretend für eine neue Generation der türkischen Community - gut qualifizierte junge Menschen, die in Österreich aufgewachsen sind, sowohl Deutsch als auch Türkisch sprechen und ihre Doppelidentität aus beiden Welten selbstbewusst präsentieren. Und die bei der Frage nach ihrer Identität kein Entweder-oder hören wollen, sondern ein Sowohl-als-auch. „Ich bin eine Art Österreicher", sagt Türkmen. „Aber zu meiner Identität gehören auch meine Wurzeln in der Türkei. Und außerdem bin ich noch alewitischer Kurde."

    „Feindbild Nummer eins"
    Inan und viele andere seiner Generation sehen ihre Verankerung in gleich mehreren Kulturen, ihre Mehrsprachigkeit als Vorteil, der sie weiterbringt und für den sie sich nicht schämen wollen. Doch in der öffentlichen Debatte spreche niemand über dieses Potenzial, sondern nur über Defizite. „Wir sind das Feinbild Nummer eins", meint Türkmen, „wegen der Herkunft aus der Türkei, und dann auch noch Moslems, negativer geht es eigentlich gar nicht mehr." Viele hätten deswegen schon resigniert, sich aus der Rolle des Feindbildes in die innere Emigration geflüchtet - oder sogar dem Land den Rücken gekehrt und in der Türkei ihr Glück versucht. Denn dort, meint Inan, gebe es Wirtschaftswachstum, adäquate Arbeitsplätze - und keine Diskriminierung.

    In seinem Buch zeichnet Türkmen ein Bild der Türkei als Land auf der Überholspur, von dem Europa lernen könnte. So meint er, dass der Frauenanteil im türkischen Topmanagement fast sechsmal höher sei als im EU-Durchschnitt. Dass der türkische Wohlstand zuletzt stärker gestiegen sei als überall sonst in Europa. Und dass die Türken insgesamt hungriger seien. Seine Begeisterung geht so weit, dass er Sympathien für den rigiden Umgang der Türkei mit Alkohol als Maßnahme gegen soziale Verwahrlosung anpreist. Nein, er sei nicht gegen Alkohol, trinke selbst auch gelegentlich, aber „wenn Alkohol für ein Land zum Problem wird, kann das Gesundheitsministerium schon etwas mehr tun, als ein paar nette Broschüren zu drucken", schreibt er.

    Im Gespräch mit der „Presse" bemüht er sich, provokante Aussagen wie diese zu relativieren. Als muslimisch geprägtes Land hätte es die Türkei natürlich leichter, den Umgang mit Alkohol in den Griff zu bekommen. Und das bedeute ja nicht, dass man in Österreich auch ein Werbeverbot für Alkohol erlassen müsse. „Die Türkei ist kein gelobtes Land, und ich bin kein Fan der Regierung, die das Land mit Religion führen will", meint er. Aber man sollte schon sehen, dass nicht alles so schlecht sei, wie in der Öffentlichkeit immer behauptet werde.

    Vorbild Strache
    Nicht immer gelingt es Türkmen in seinem Buch, eine Trennung zwischen der Türkei als Land und türkeistämmigen Menschen in der Diaspora zu ziehen. Auch schaffen es seine provokanten Thesen nicht immer heil durch eine Diskussion. Ja, gesteht er ein, es gebe mit der türkischen Community auch Probleme, es gebe Abschottungstendenzen, und man müsse über Zwangsverheiratungen reden. Aber sein Buch sei vor allem als Provokation gedacht, „denn dadurch kann man in Österreich viel erreichen". Und Türkmen verweist auf FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache: „Er macht auch nichts anderes als provozieren und beleidigen." Genau das habe ihn motiviert, sein Buch zu schreiben. „Nur, dass ich niemanden beleidigen will. Ich will es positiv machen."

  10. #10
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: "Wir kommen": Der Aufstand der Wut-Türken

    Da kotzen sich mal wieder die Türken aus wie Scheisse es doch in Europa ist. Da kann ich nur sagen: Wer hält euch in Europa? Keiner braucht euch, keiner will euch, husch husch nach Hause, gute Heimreise.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

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