Erdogan stzt Giftgas gegen Kurden ein

[borisbaran]

Das Verhältnis der einstigen Verbündeten Israel und Türkei kühlt sich offenbar immer weiter ab. Jetzt beschuldigt Ankara Israel kaum verhohlen der Zusammenarbeit mit der kurdischen Untergrundbewegung PKK. So habe der Geheimdienst MIT Informationen über den Einsatz israelischer Spionagedrohnen vom Typ Heron in den Provinzen Hatay und Adana. Die unbemannten Flugzeuge würde dort angeblich für die PKK spionieren, so die Organisation in einem Bericht, aus dem die Zeitung "Zaman" zitiert.

Zudem heißt es, der PKK-Kommandeur Kenan Yıldızbakan habe sich mehrfach in Israel aufgehalten. Yıldızbakan wird mit einem Angriff auf einen Marinestützpunkt der türkischen Armee im Juni 2010 verantwortlich gemacht. Dabei waren in der Provinz Hatay sieben Soldaten ums Leben gekommen, mehrere weitere Militärangehörige wurden verletzt. Zudem soll die PKK ein Ausbildungslager an der türkisch-syrischen Grenze durch israelische Informationen in einem Gebiet mit relativ schwacher Truppenkonzentration errichtet haben.

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Natürlich hat Israel damit nichts zu tun, die Mossad Agenten im Nordirak waren ja auch nur Rentner..

Yildizbakan griff die türkische Marinebasis mit "Raketen" an und das fast zeitgleich mit der Flottillen Operation Israels, das war nichts weiter als eine israelische Warnung an die Türkei.

Die Türkei kennt ihre Feinde, da könnt ihr was auch immer wollt Ignorieren oder für Blödsinn erklären...

Haltlose Vorwuerfe, nix weiter.

Solche Theorien werden erfunden und aufrecht erhalten, um sich mit dem eigentlichen Problem nicht auseinandersetzen zu müssen.
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Ja, Israel hat keinen Grund, die PKK zu unterstuetzen, das Verhaeltnis mit der Tuerkei ist zwar gespannt, sie ist aber kein Feind.

Na dann mal üben durch anwenden.

Mach ich doch!!

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Wat zum Henker isn dat fuern Kack?

[navy]

Einwandfrei bewiesen, das in Syrien die Terroristen auf eigene Leute die Gift Gas Angriffe machten

MIT report challenges US claims over Syria arms

A new Massachusetts Institute of Technology (MIT) report is challenging the US claim that Assad forces used chemical weapons in an attack last August, highlighting that the range of the improvised rocket was way too short to have been launched from government controlled areas.
In the report titled “Possible Implications of Faulty US Technical Intelligence,” Richard Lloyd, a former UN weapons inspector, and Theodore Postol, a professor at the Massachusetts Institute of Technology (MIT), examined the delivery rocket’s design and calculated possible trajectories based on the payload of the cargo.
The authors concluded that sarin gas “could not possibly have been fired at East Ghouta from the ‘heart’, or from the Eastern edge, of the Syrian government controlled area shown in the intelligence map published by the White House on August 30, 2013.”
Based on mathematical calculations, Lloyd and Postol estimate the rocket with such aerodynamics could not travel more than 2 kilometers.
To illustrate their conclusion, <strong>the authors included the original White House map that depicted areas under Assad control and those held by the opposition. Based on the firing range and troop locations on August 21, the authors conclude that all possible launching points within the 2 km radius were in rebel-held areas.</strong>
Moreover, the UN spokesman for the Secretary General, Martin Nesirky said Wednesday that the UN does not have information about a new chemical weapons attack in Syria, Itar-Tass reports.
On Wednesday Syria's National Coalition accused government troops of using poison gas in an attack on the rebel-held town of Daraya near Damascus.
At least three people were killed in the attack, the group alleged in a statement.

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