Zitat von
Dolomitengeist
Eurabia-Trentino-Südtirol:Multikulti? Nein danke!
Trient erlebt multikulturelle Gewaltexzesse – Stadt ist schockiert – Probleme zeichneten sich (wie in Südtirol) über Jahre hinweg ab!
Wer den Bahnhofsplatz in Trient kennt, kann kaum verwundert sein. Seit Jahren multikulturell besetzt, war es eigentlich immer nur eine Frage der Zeit, bis “etwas” passiert.
[Siehe auch Bericht von der (Ansa)]
Nun ist etwas passiert. Nun ist man plötzlich empört. Es ist in unseren “toleranten”
Gesellschaften nun einmal so, wie es immer ist: Man schaut über Jahre hinweg weg.
Man erfindet eine “Bereicherung”, wo es keine gibt. Man erklärt Kritiker
für “Rassisten” und “Populisten” und lässt keine offene Debatte zu. Irgendwann läuft das Fass über, die sozialen Brennpunkte explodieren und man spielt die “Überraschten” und “Besorgten”.
Fest steht: Wer so handelt, wie es unsere politischen Eliten tun – ob im Trentino,
in Südtirol oder in anderen europäischen Staaten -, handelt grob fahrlässig gegenüber
dem eigenen Volk und setzt dessen Zukunft aufs Spiel. In unserer Nachbarregion
Trient hat man so lange weggeschaut, bis man jetzt in einer Situation angelangt ist,
wo man – laut Trients Bürgermeister Andreatta – den Einsatz der Militärkräfte ersucht,
um die öffentliche Sicherheit herzustellen. Problempunkt sind angeblich Asylanten aus Nordafrika,
die sich seit über einem Jahr in Trient aufhalten.
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