Kriegsvorspiel: Gefangennahme der isr Soldaten im LIBANON!
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Jenseits aller Grenzen
Von Paul Cochrane, Beirut
Der Grat zwischen Wahrheit und Lüge ist schmal im Nahost-Konflikt
14. August 2006 Das erste Opfer eines Krieges, so sagt man gern, sei die Wahrheit. Das gilt auch für den Konflikt zwischen der Hizbullah und Israel. Seit Beginn der Auseinandersetzungen vor nunmehr einem Monat hat es zahlreiche Fehlinformationen gegeben, die von falschen offiziellen Verlautbarungen über retuschierte Fotos in den Medien bis hin zu Webblogs voller Behauptungen und Gegenbehauptungen reichen.
Eine dieser Behauptungen lautet, die Aktion, die den Konflikt ausgelöst hat, die Entführung zweier israelischer Soldaten durch die Hizbullah am 12. Juli, sei auf israelischem Staatsgebiet erfolgt.
Amin Hoteit, ehemals Brigadegeneral der libanesischen Armee und im Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen für die Festlegung der „Blauen Linie“ zwischen Libanon und Israel verantwortlich, behauptet jedoch, die Soldaten seien auf libanesischem Staatsgebiet angegriffen und gefangengenommen worden.
„Sie wurden auf einer Straße bei Aitaa el Chaab, 120 Meter innerhalb des Libanon, festgenommen“, erklärte Hoteit am Freitag gegenüber der englischen Tageszeitung „The Guardian“.
„Dort gibt es keinen Zaun, keine Schilder, und die Hizbullah drang über keine Demarkationslinie auf israelisches Staatsgebiet vor. Es handelt sich um ein unbewohntes Waldgebiet, das nur der Widerstand (die Hizbullah) nutzt. Nach der Festlegung der Demarkationslinie hatten wir die Straße gesperrt.“
Hoteits Gegenbehauptung deckt sich mit Aussagen der Hizbullah und der libanesischen Polizei, die von den großen westlichen Medien bislang übergangen wurden.
„In Erfüllung unseres Versprechens, arabische Gefangene aus israelischen Gefängnissen zu befreien, haben unsere Kämpfer im Südlibanon zwei israelische Soldaten gefangengenommen“, hatte die Hizbullah am 12. Juli erklärt. Israel war in der Vergangenheit mehrfach gewarnt worden, daß die Hizbullah Soldaten, die in den Libanon eindringen sollten, ergreifen, festhalten und nur im Austausch gegen Gefangene wieder freilassen werde. Und die libanesische Polizei erklärte, die beiden Soldaten seien gefangengenommen worden, als sie die innerhalb des Libanon gelegene Stadt Aitaa el Chaab „infiltrierten“.
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Ansonsten arbeitet die lib. Armee durchaus mit der Hisbollahmiliz zusammen:
Another retired general, Amin Hoteit, now a professor at the Lebanese University, said: "The army sees Hizbullah as a group that is defending the country and so assists them as best it can."
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Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen
(Babha Kama 113a)
Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszunützen und ihn zu betrügen
(Talmud IV,1/113b)
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