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Thema: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

  1. #1
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Wer hat’s grade gesehen? Lilli Schwarzkopf wurde disqualifiziert - und dann doch nicht.
    Eine Verwechslung der Läuferin hat zu einem kurzeitigen Schock für die Deutsche Leichtathletin und Siebenkämpferin Lilli Schwarzkopf gesorgt.
    Erst wurde sie disqualifiziert, dann wurde sie freigesprochen. Die Nachbarin war es, die beiden wurden verwechselt.
    Lustig und traurig zugleich, so etwas kann doch nicht bei Olympia! passieren!

    Andere Trikos, andere Nummern, andere Haarfarbe. Und die merken´s nicht. … Gott im Himmel ^^
    Sozialismus oder Barbarei

  2. #2
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Wer hat’s grade gesehen? Lilli Schwarzkopf wurde disqualifiziert - und dann doch nicht.
    Eine Verwechslung der Läuferin hat zu einem kurzeitigen Schock für die Deutsche Leichtathletin und Siebenkämpferin Lilli Schwarzkopf gesorgt.
    Erst wurde sie disqualifiziert, dann wurde sie freigesprochen. Die Nachbarin war es, die beiden wurden verwechselt.
    Lustig und traurig zugleich, so etwas kann doch nicht bei Olympia! passieren!

    Andere Trikos, andere Nummern, andere Haarfarbe. Und die merken´s nicht. … Gott im Himmel ^^
    Klar Folgen einer verfehlten Bildungspolitik! -----------
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #3
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Wäre Sie schwarz gewesen , wäre das nicht passiert . Britische Kurzsichtigkeit .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Die zocken ab, ohne Ende: Ab 400.000 $ erhalten die Ehrenamtlichen Direktoren!

    Spitzenlöhne im angeblich ehrenamtlichen Olympischen Komitee

    Esther Diener-Morscher / 2.11.2023 Das Olympische Komitee wird nicht müde, zu betonen, wie uneigennützig es sei. Doch die Direktoren verdienen unanständig viel.

    Diese Zahl dürfte etliche Olympia-Sportler und -Sportlerinnen erstaunen: 1,43 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient der Generaldirektor des Internationalen Olympischen Komitees (IOK). Jetzt könnte man sagen, Christophe De Kepper sei ja der oberste Chef. Aber das IOK beschäftigt neben dem Generaldirektor noch 20 weitere Direktoren. Und alle kassieren Spitzengehälter.

    Der deutsche Sportjournalist Jens Weinreich stellte eine Hochrechnung an: Rund 51 Millionen US-Dollar verdienen die Direktoren des IOK in einem Olympia-Zyklus, also in vier Jahren. «Das geht in Grössenordnungen, bei denen man als Olympiasportler Fragen stellen könnte», findet Weinreich.

    400’000 US-Dollar pro Jahr erhält zum Beispiel Kaveh Mehrabi, der Direktor des Athleten- Departements. Auf so einen Lohn kommen nur wenige Olympiasieger. Und dabei ist Mehrabi jener der 21 Direktoren, der am wenigsten Lohn erhält.

    Üblich im Gremium sind eine halbe Million US-Dollar pro Jahr. So viel erhält beispielsweise auch Pâquerette Girard-Zappelli. Sie erhält diesen Lohn als Sekretärin der Ethikkommission des IOK. Die Arbeit dieser Kommission wird immer wieder kritisiert, weil sie zu wenig gegen Korruption unternimmt und das IOK weiterhin vor allem unter Ausschluss der Öffentlichkeit arbeitet.

    Bezeichnenderweise verschweigt das IOK auch, dass es sich ein hochbezahltes Direktorium leistet. Seit Jahrzehnten hält es den Mythos der Uneigennützigkeit hoch. Unter jeder Medienmitteilung steht: «Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen.»

    Wie unverschämt hinter den Kulissen verdient wird, haben erst Formulare der US-Steuerbehörden gezeigt, welche die amerikanische Plattform Pro Publica veröffentlicht hat.

    Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen. Es leitet mehr als 90 Prozent seiner Einnahmen an die Sportbewegung im Allgemeinen weiter, was bedeutet, dass jeden Tag umgerechnet 4,2 Mio. USD an die Athleten und Sportorganisationen auf allen Ebenen in der ganzen Welt fliessen.

    Das steht unter jeder Medienmitteilung, die das IOK verschickt.

    Der Kaderathleten-Verein Athleten Deutschland hat schon mehrmals gefordert, dass die 14’000 Sportlerinnen und Sportler, die im Sommer und im Winter an Olympischen Spielen teilnehmen, eine Beteiligung an den Olympia-Milliarden erhalten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die zocken ab, ohne Ende: Ab 400.000 $ erhalten die Ehrenamtlichen Direktoren!

    Spitzenlöhne im angeblich ehrenamtlichen Olympischen Komitee

    Esther Diener-Morscher / 2.11.2023 Das Olympische Komitee wird nicht müde, zu betonen, wie uneigennützig es sei. Doch die Direktoren verdienen unanständig viel.

    Diese Zahl dürfte etliche Olympia-Sportler und -Sportlerinnen erstaunen: 1,43 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient der Generaldirektor des Internationalen Olympischen Komitees (IOK). Jetzt könnte man sagen, Christophe De Kepper sei ja der oberste Chef. Aber das IOK beschäftigt neben dem Generaldirektor noch 20 weitere Direktoren. Und alle kassieren Spitzengehälter.

    Der deutsche Sportjournalist Jens Weinreich stellte eine Hochrechnung an: Rund 51 Millionen US-Dollar verdienen die Direktoren des IOK in einem Olympia-Zyklus, also in vier Jahren. «Das geht in Grössenordnungen, bei denen man als Olympiasportler Fragen stellen könnte», findet Weinreich.

    400’000 US-Dollar pro Jahr erhält zum Beispiel Kaveh Mehrabi, der Direktor des Athleten- Departements. Auf so einen Lohn kommen nur wenige Olympiasieger. Und dabei ist Mehrabi jener der 21 Direktoren, der am wenigsten Lohn erhält.

    Üblich im Gremium sind eine halbe Million US-Dollar pro Jahr. So viel erhält beispielsweise auch Pâquerette Girard-Zappelli. Sie erhält diesen Lohn als Sekretärin der Ethikkommission des IOK. Die Arbeit dieser Kommission wird immer wieder kritisiert, weil sie zu wenig gegen Korruption unternimmt und das IOK weiterhin vor allem unter Ausschluss der Öffentlichkeit arbeitet.

    Bezeichnenderweise verschweigt das IOK auch, dass es sich ein hochbezahltes Direktorium leistet. Seit Jahrzehnten hält es den Mythos der Uneigennützigkeit hoch. Unter jeder Medienmitteilung steht: «Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen.»

    Wie unverschämt hinter den Kulissen verdient wird, haben erst Formulare der US-Steuerbehörden gezeigt, welche die amerikanische Plattform Pro Publica veröffentlicht hat.

    Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen. Es leitet mehr als 90 Prozent seiner Einnahmen an die Sportbewegung im Allgemeinen weiter, was bedeutet, dass jeden Tag umgerechnet 4,2 Mio. USD an die Athleten und Sportorganisationen auf allen Ebenen in der ganzen Welt fliessen.

    Das steht unter jeder Medienmitteilung, die das IOK verschickt.

    Der Kaderathleten-Verein Athleten Deutschland hat schon mehrmals gefordert, dass die 14’000 Sportlerinnen und Sportler, die im Sommer und im Winter an Olympischen Spielen teilnehmen, eine Beteiligung an den Olympia-Milliarden erhalten.

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    Zumindest ist dieses Komitee dem italienischen Außenminister in die Parade gefahren indem es die Bahn von Cervinia als ungeeignet (dis)qualifiziert hat. Olympische Bewerbe wandern somit ins Ausland. Peinlich für die Azzurris.

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Zumindest ist dieses Komitee dem italienischen Außenminister in die Parade gefahren indem es die Bahn von Cervinia als ungeeignet (dis)qualifiziert hat. Olympische Bewerbe wandern somit ins Ausland. Peinlich für die Azzurris.
    Normal regelt man sowas mit Bestechung
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Normal regelt man sowas mit Bestechung
    Vermutlich sind die Bahnen von Cortina und Cervinia Schrott. Da geht nix mit Bestechung.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Ich fordere schon seit langem Steuerpflicht für IOC, FIFA, UEFA oder DFB - von wegen Gemeinnützig - die paar €, die an Amateurverbände fließen
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #9
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die zocken ab, ohne Ende: Ab 400.000 $ erhalten die Ehrenamtlichen Direktoren!

    Spitzenlöhne im angeblich ehrenamtlichen Olympischen Komitee

    Esther Diener-Morscher / 2.11.2023 Das Olympische Komitee wird nicht müde, zu betonen, wie uneigennützig es sei. Doch die Direktoren verdienen unanständig viel.

    Diese Zahl dürfte etliche Olympia-Sportler und -Sportlerinnen erstaunen: 1,43 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient der Generaldirektor des Internationalen Olympischen Komitees (IOK). Jetzt könnte man sagen, Christophe De Kepper sei ja der oberste Chef. Aber das IOK beschäftigt neben dem Generaldirektor noch 20 weitere Direktoren. Und alle kassieren Spitzengehälter.

    Der deutsche Sportjournalist Jens Weinreich stellte eine Hochrechnung an: Rund 51 Millionen US-Dollar verdienen die Direktoren des IOK in einem Olympia-Zyklus, also in vier Jahren. «Das geht in Grössenordnungen, bei denen man als Olympiasportler Fragen stellen könnte», findet Weinreich.

    400’000 US-Dollar pro Jahr erhält zum Beispiel Kaveh Mehrabi, der Direktor des Athleten- Departements. Auf so einen Lohn kommen nur wenige Olympiasieger. Und dabei ist Mehrabi jener der 21 Direktoren, der am wenigsten Lohn erhält.

    Üblich im Gremium sind eine halbe Million US-Dollar pro Jahr. So viel erhält beispielsweise auch Pâquerette Girard-Zappelli. Sie erhält diesen Lohn als Sekretärin der Ethikkommission des IOK. Die Arbeit dieser Kommission wird immer wieder kritisiert, weil sie zu wenig gegen Korruption unternimmt und das IOK weiterhin vor allem unter Ausschluss der Öffentlichkeit arbeitet.

    Bezeichnenderweise verschweigt das IOK auch, dass es sich ein hochbezahltes Direktorium leistet. Seit Jahrzehnten hält es den Mythos der Uneigennützigkeit hoch. Unter jeder Medienmitteilung steht: «Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen.»

    Wie unverschämt hinter den Kulissen verdient wird, haben erst Formulare der US-Steuerbehörden gezeigt, welche die amerikanische Plattform Pro Publica veröffentlicht hat.

    Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen. Es leitet mehr als 90 Prozent seiner Einnahmen an die Sportbewegung im Allgemeinen weiter, was bedeutet, dass jeden Tag umgerechnet 4,2 Mio. USD an die Athleten und Sportorganisationen auf allen Ebenen in der ganzen Welt fliessen.

    Das steht unter jeder Medienmitteilung, die das IOK verschickt.

    Der Kaderathleten-Verein Athleten Deutschland hat schon mehrmals gefordert, dass die 14’000 Sportlerinnen und Sportler, die im Sommer und im Winter an Olympischen Spielen teilnehmen, eine Beteiligung an den Olympia-Milliarden erhalten.

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    Die Direktoren sind aber nicht ehrenamtlich tätig, die sind Angestellte des IOC, also so etwas wie die Manager.

    Das IOC ist auch eine staatliche Organisation sondern ein Verein, er finanziert sich vor allem von Sponsorengeldern.
    Wenn dieser Verein meint seinem Chef 1,5 Millionen zu zahlen, weil er vielleicht statt 200 Millionen Dollar von Sponsoren 600 Millionen Dollar erlöst, sind die 1,5 Millionen eine gut investierte Summe, so funktioniert es eben...

    Was der Typ da macht kann ich nicht beurteilen, ist mir auch relativ egal. Niemand zwingt mich fürs IOC etwas zu zahlen.

    Jens Weinreich ist ein linker System - Journalist, anstatt sich an diesem Direktor abzuarbeiten könnte er doch mal lieber bei den GEZ - Zwangs - TV - Sendern ansetzen:
    Die zahlen ja gewaltige Summen für die Übertragungsrechte, ohne dass die "Kundschaft" die durch Zwangsabgaben zur Mietgleidschaft gezwungen wird da mitreden darf...

    Diese Attacken auf Funktionäre der FIFA, des IOC, Putin sowieso sind doch alles nur Ersatzhandlungen, um nicht über die waren Abzocker berichten zu müssen.
    Unseren "vergesslichen" Kanzler zum Beispiel....

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    1996 begann seine journalistische Arbeit für die Berliner Zeitung, deren Sportressort er von 2002 bis 2008 leitete. Danach war er mehrere Jahre für den Deutschlandfunk tätig. Jens Weinreich geriet infolge seiner kritischen Beiträge wiederholt mit Sportfunktionären, Sportlern und Sportredaktionen in Konflikt. Unter anderem gab es 2008 juristische Auseinandersetzungen mit dem DFB-Präsidenten Theo Zwanziger[1] und 2009 mit der Eisschnellläuferin Claudia Pechstein.[2] Im April 2012 beendete das Deutschlandradio die Zusammenarbeit mit Weinreich wegen angeblicher Verunglimpfung von Kollegen.[3][4]

    Bis 2015 schrieb er als freier Journalist unter anderem für den Spiegel oder Krautreporter.[5] Seit 2018 gibt Jens Weinreich ein eigenes Sportmagazin unter dem Titel Sport & Politics heraus, das er selbst direkt vertreibt.
    Typischer Querulant, hat unsere Sporthelden Beckenbauer und Pechstein verleumdet, ist sogar beim GEZ Sender "Deutschlandfunk" rausgeflogen wegen seiner Lügen, das will schon was heißen...
    Jetzt schreibt er fürs Relotiusblatt Spiegel, genannt "Lügel", da gehört er hin....

  10. #10
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    Standard AW: Olympiaskandal mit unfähigen Kampfrichtern

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Ich fordere schon seit langem Steuerpflicht für IOC, FIFA, UEFA oder DFB - von wegen Gemeinnützig - die paar €, die an Amateurverbände fließen
    Die FiFA und (zumindest teilweise) das IOC sind vermutlich die einzigen weltumspannenden bedeutsamen Organisationen, bei denen die Amis nicht das alleinige Sagen haben.
    Deswegen werden die auch so angefeindet , ist doch klar...

    Korrupt sind die natürlich auch, aber das sind andere Verbände auch, also was solls....

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