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16.08.2012

Deutsche Steuergelder für Bilderberg verprasst:
Vertrauliches Scheel-Protokoll jetzt online!
Redaktion

Überraschend erlaubte der frühere deutsche Bundespräsident Walter Scheel (93) der Zeitschrift MYSTERIES, Einblick in seine bislang streng vertraulichen Bilderberg-Dossiers zu nehmen. Resultat: Die angeblich privat finanzierten Konferenzen wurden jahrelang mit deutschen Steuergeldern unterstützt. Kopp Online und Luc Bürgin stellen das wohl brisanteste Dokument aus Scheels Nachlass jetzt exklusiv online.

»Gern genehmige ich die Nutzung meines Nachlasses«, schrieb Alt-Bundespräsident Walter Scheel am 2. April 2012 und wünschte »viel Erfolg bei Ihrer Arbeit«. Mit dieser »Freikarte« ließ MYSTERIES im Bundesarchiv in Koblenz 30 Archivbände von 1979 bis 1986 sichten: Scheels bislang unter Verschluss gehaltene Dokumente über seine Zeit als Vorsitzender der Bilderberg-

Konferenzen! Darunter auch vertrauliche Protokolle und Notizen über die 1980 in Aachen veranstaltete Geheimkonferenz der Mächtigsten dieser Welt....

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Also nix mit Privatveranstaltung wie vom Politpack und menschlichem Medienabschaum stets vorgelogen wurde.Schade nur, daß Scheel erst mit 93 den Mut hat, zuzugeben, was bisher als VT gehandelt wurde. Ohne Blogger wie z.B. Prison Planet und andere, die seit Jahren live von den Konferenzen berichten, wüßte man kaum etwas darüber, weil die so genannten "unabhängigen" BRD-Medien kaum darüber berichten!



kd