Frau Sezgin, bringt Sie dieses Bild auch zum Nachdenken?Früher war ich von dem allgemeinen Schweigen oft enttäuscht, habe gelegentlich bei Kollegen angerufen und vorgeschlagen, sie könnten doch zumindest zu Anfang des Ramadan einen Artikel bringen. Der müsste sich ja nicht unbedingt mit dem Fasten, auch nicht mit dem typischen fastenden Döner-Verkäufer, sondern könnte sich mit irgendeinem muslimischen oder interreligiösen theologischen oder spirituellen Inhalt beschäftigen. Einfach irgendetwas zum Nachdenken!
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Geändert von hurxhobel (12.08.2012 um 08:59 Uhr)
Dr. Schäuble: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“
Oder: "Im Islam werden viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht"
Hier muss ich die Leute mal verteidigen, denn, nein, nicht sie, sondern wir nennen das "fasten", was sie tun; sie nennen es "Ramadan".
"Fasten" ist ein neuhochdeutsches Wort, dass wir es dafür verwenden, ist unsere Schuld, und dass Zuwanderer sich dem Sprachgebrauch anpassen, ist normal.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Dr. Schäuble: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“
Oder: "Im Islam werden viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht"
Es gibt mittlerweile viele Gegenden in Deutschland, in denen es einem besser bekommt, sich möglichst islamkonform zu verhalten. Dazu gehören vor allem Schulen mit Muselmanenmehrheit.
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Sie werden geschlagen, erpresst, beschimpft – in den Problemvierteln der Republik mobben muslimische Schüler deutsche Klassenkameraden (...)
Dort, wo muslimische Kinder die Mehrheit bilden, haben in Berlin andersgläubige Klassenkameraden keinen Platz mehr zum Leben. „Nazi, Schlampe, Kartoffel, Schweinefleischfresser“, lauten die harmloseren Schimpfworte, „du Christ“ ist das härteste. Die deutsche Minderheit ist zum Freiwild für rassistische Ressentiments junger Muslime geworden (...)
Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier“, berichtete ein Lehrer. Im Fastenmonat Ramadan werde Deutschen ins Essen gespuckt, sagte eine Schülerin (...)
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Anderswo habe ich gelesen, dass an einer Essener Schule deutsche Schüler, die im Ramadan zu essen wagten, sogar Prügel bezogen haben. Wenn ich den Link wiederfinde, schicke ich ihn nach.
Oder hier, in Berlin:
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Maja berichtet, wie fremd sie sich unter all den anderen fühlte, die in den Pausen nur noch arabisch und türkisch sprachen. Und es habe sie schockiert, als diese muslimischen Klassenkameraden im Ethikunterricht gesagt hatten, dass Schwule „Missgeburten“ seien und „alle getötet“ werden müssten. Während des Ramadan sei die Schulkantine allen Ernstes geschlossen worden, und daher hatten die deutschen Mitschüler „alle ein Loch im Bauch“. Aber sie sind mit 20% an dieser Schule mittlerweile klar in der Minderheit und haben damit offensichtlich wohl auch nichts mehr zu melden. (...)
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Dieser ganze Rammeldan (bis zum Sonnenuntergang schmachten und danach sich vollstopfen) ist ausgesprochen ungesund und führt u.a. zu Konzentrationsschwächen. Wenn sich Muslime selbst so etwas unbedingt antun wollen, um ihre irrationalen, zwangsneurotischen Schuldgefühle gegenüber Allah, dem Übermächtigen, zu besänftigen, dann muss man sie wohl lassen. Diese Radfahrer lassen es aber nicht dabei bewenden, vor Allah zu buckeln, sondern treten zusätzlich nach den Ungläubigen.
Schizophren übrigens, dass Typen, die Schwulen das Lebensrecht absprechen (vom Judenhass unter Muselschülern will ich gar nicht erst reden), gleichzeitig andere als "Nazis" beschimpfen. Dies nur am Rande.
Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.
HIER könnt ihr euch gegen die Islamisierung Europas engagieren!
Romadur statt Ramadan !
Zu #45: Dies übrigens ist doch arg widersinnig! Insofern das Begehen des Ramadan eine Anstrengung auf dem Weg zu Gott sein soll, kommt es dem Muslim doch sehr günstig, wird in seiner Umgebung gegessen, denn dies erhöht ja seine Schwierigkeit, durchzuhalten, ist mithin leistungsfördernd.
Ausserdem gibt es kein Gebot an die Nichtgläubigen, zu "fasten", weder hier noch in islamischen Staaten.
Es ihnen zu verbieten oder sie "privat" zu zwingen, ist denkbar unislamisch, weil es gegen die durch Koran, Hadhiten und Gelehrtenkonsens bestimmten Rechte der "Ungläubigen" verstösst.
Auch hier sehen wir also leider mal wieder die alte Regel am Werke: 'Ich bin Moslem, was interessiert mich also der Islam?'
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Nu ja, wenn die (aus der Atomphysik bekannte) "kritische Masse" bei unseren lieben mohammedanischen Freunden überschritten ist, wird (korangemäß) versucht, die Macht zu übernehmen. Und alles, was auch nur versucht, sich dagegen zu stellen, wird nach den Vorschriften des Dschihad "behandelt"!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Aber es gibt ein Gebot an die Gläubigen, die Ungläubigen so gut es geht zu unterdrücken. Nichtmuslimische Anhänger monotheistischer Religionen gelten als Dhimmis, als Menschen zweiter Klasse, die allerlei Demütigungen unterworfen sind. Die Spanier des Mittelalters konnten davon einen langen Liederzyklus singen.
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Ich bin KEIN Rassist ... aber ich bin sehr kulturkritisch (!) ... Kulturen können die Menschen "versklaven und verdummen" aber sie können den Menschen auch die Freiheit ermöglichen.
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