Wenn der reale Vater des Kuckuckskindes ran muss - muss dann die Schlampe auch zum Blow gehern ?[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] Foto: fotolia.com
12.08.2012 — 15:06 Uhr
Die Hausmittel gegen die Morgenübelkeit bei Schwangeren sind vielfältig: Die meisten Bald-Mamis schwören auf Pfefferminztee, Ingwer oder Zwieback. Ein amerikanischer Psychologe dagegen glaubt, dass etwas ganz anderes helfen könnte: Oralsex mit dem angehenden Vater.
Die Morgenübelkeit, so glaubt der US-Psychologe [Links nur für registrierte Nutzer] von der University of Albany, sei eine Abwehrreaktion des Körpers auf die Samenzellen, die zur [Links nur für registrierte Nutzer] geführt haben. Diese seien ein Fremdkörper, gegen die der Organismus ankämpft – und mit Erbrechen reagiert.
Man könne den Körper jedoch der Meinung des Wissenschaftlers nach an das Sperma gewöhnen, berichtet das Nachrichtenportal „[Links nur für registrierte Nutzer]“: Indem die Schwangere wiederholt das Sperma des angehenden Kindsvaters aufnimmt, am Besten beim Oralsex.
Ob die Morgenübelkeit danach wie weggeblasen ist? Einen Versuch ist es möglicherweise wert.