In der islamischen Welt beginnt nun der Fastenmonat Ramadan, welcher immer im neunten Monat des islamischen Mondkalenders stattfindet – diesmal in der heißesten Jahrezeit. Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang soll der Gläubige nichts trinken und nichts essen.
In Vorderasien ist bei Temperaturen von bis zu +50°C die Dehydrierung noch gefährlicher und kann auf offener Straße zu akutem Hitzschlag mit Todesfolge führen.
Weitere Informationen und Hintergründe, auch zum Ramadan selber, finden Sie unter folgenden Links:
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Firmen in den arabischen Ländern klagen über die gesteigerte Müdigkeit und Antriebslosigkeit ihrer Arbeitnehmer während der Fastenzeit. "Der Ramadan ist für uns ein Gräuel", sagt der Chef eines deutschen Unternehmens in Kairo. Produktionsverluste im zweistelligen Bereich seien normal. Dieses Jahr, so befürchtet er, sinke die Arbeitsleistung noch mehr.
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In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen auch den hoch interessanten Dreiteiler von: "KARIM-VOLKER SEBBAHI-MARCINIAK aus Wanne-Eickel":
WARUM GIBT ES DEN RAMADAN ? - Teil 1
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WARUM GIBT ES DEN RAMADAN ? - Teil 2
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WARUM GIBT ES DEN RAMADAN? - Teil 3
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Reiche Mohammedaner gehen auf Kreuzfahrt .... und futtern was das Zeug hält.
Hä?
Arme können sich nicht jeden NAcht den Bauch vollschlagen.
Egal, wie immer hat sich Mohammed vielleicht auch hier was Schlaues dabei gedacht.
Weniger Schwangerschaften - denn nach der nächtlichen Fressorgie hat keiner Lust auf Sex?
Weniger Alte. Denn alte Dehydrierte sterben schneller?
"Wenn sie bewusstlos werden, rufen sie den Norarzt".
Die Infusoin zahlt der Michel doch gerne.