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Thema: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Wie religiös sind Deutsch-Türken, wie wohl fühlen sie sich in der Bundesrepublik? Eine Umfrage gibt Aufschluss über Einstellungen und Gefühle von der ersten bis zur dritten Gastarbeitergeneration. Das Ergebnis: Viele fühlen sich zerrissen, immer mehr planen die Rückkehr in die Türkei.

    Berlin - Ankara, Antalya, Izmir und Istanbul statt Berlin, Köln, Hamburg und Duisburg: Gut fünfzig Jahre nachdem die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen, träumen immer mehr Deutsch-Türken davon, irgendwann in die Türkei zurückzukehren.

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    Das ist ein Ergebnis der neuen repräsentativen Umfrage des Instituts Info GmbH unter insgesamt 1011 Deutsch-Türken. Das Resultat steht symbolisch für eine Grundtendenz: Zwar ist die Zahl derer, die sich ohne Wenn und Aber integrieren und dazugehören wollen, in den vergangenen Jahren gestiegen - aber das ist nur die eine Seite. Denn andererseits steigt laut Studie auch die Neigung einiger, sich abzuschotten.

    Beunruhigend sind vor allem zwei Befunde: Zum einen steigt die Intoleranz gegenüber anderen Religionen. Zum anderen gaben in den Telefoninterviews deutlich mehr Befragte als in den Jahren zuvor an, sie seien wegen ihrer türkischen Wurzeln schon körperlich angegriffen worden.

    Diese Zerrissenheit zwischen dem eigenen Bemühen dazuzugehören und Zurückweisung, zwischen eigener Provokation und Intoleranz stimmt mit den Ergebnissen anderer Studien überein. Zuletzt hatte sich eine vom Innenministerium in Auftrag gegebene Studie mit Lebenswelten junger Muslime - unter denen Deutsch-Türken die größte Gruppe ausmachen - beschäftigt. Das Ergebnis: Eine kleine Gruppe wird immer religiöser, die Mehrheit aber will sich integrieren. Viele leiden unter Vorurteilen - und haben selbst Vorurteile. Vor allem von denen, die in Deutschland geboren sind, die in Deutschland geprägt wurden, für die sich Deutschland von Anfang an zuständig gefühlt haben sollte, scheinen immer mehr abzudriften.

    Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie sind (siehe auch Grafiken in der Fotostrecke):

    Heimatgefühl: Deutschland wird von den Befragten immer seltener als Zuhause empfunden. 2009 gaben 21 Prozent an, dass Deutschland "eher" ihre Heimat sei als die Türkei, 2012 sind es nur noch 15 Prozent. Hingegen ist die Zahl derer, die beide Länder als ihre Heimat begreifen, gestiegen, von 38 Prozent 2009 auf jetzt 45 Prozent. Am stärksten empfinden laut der Studie die unter 30- Jährigen (26 Prozent) Deutschland als ihre Heimat, am ehesten die Türkei als Heimat sehen die Befragten der mittleren Altersgruppe zwischen 30 und 50 Jahren (42 Prozent).

    Rückkehr in die Türkei: Die Zahl derer, die plant, in die Türkei zurückzukehren, ist leicht gestiegen - von 42 auf 45 Prozent. Auffällig ist hier, dass die mittlere Generation am seltensten ausschließt, Deutschland zu verlassen - nämlich nur 38 Prozent. Insgesamt geben 63 Prozent der Befragten als Gründe für eine Rückkehr in die Türkei an, dort sei ihre Heimat. 57 Prozent sagten als Grund, sie wollten dort als Rentner leben. Nur sechs Prozent planen diesen Schritt mit dem Ziel, sich Arbeit in der Türkei zu suchen. Von denen, die in den kommenden zehn Jahren in die Türkei zurückkehren wollen, haben besonders viele Ablehnung auf dem Arbeitsmarkt erfahren.

    Deutsch lernen: Eine überragende Mehrheit hält es für unerlässlich, dass Kinder aus türkischen Familien von klein auf Deutsch lernen. Die Zahl derer, die sagen, alle türkischstämmigen Kinder sollten eine Kita besuchen, damit sie bei Schulbeginn gut Deutsch sprechen könnten, ist seit 2010 sogar leicht angestiegen - auf jetzt 95 Prozent.

    Integrationswille: Ein gemischtes Bild ergibt sich bezüglich der Einstellung zu Deutschland: 79 Prozent halten Deutschland für ein weltoffenes Land, "in dem es jeder unabhängig von seiner Herkunft zu etwas bringen kann" (2010: 77 Prozent). Andererseits stimmten 87 Prozent (vier Prozent mehr als 2010) der Aussage zu: "Die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen." Insgesamt ist der Wille zur Integration gestiegen: 78 Prozent sagten, sie möchten sich "unbedingt und ohne Abstriche in die deutsche Gesellschaft integrieren" (2010: 70 Prozent). 75 gaben an, sie wollten ohne Abstriche zur deutschen Gesellschaft dazugehören - 2010 waren es nur 59 Prozent.

    Abschottung: Nur acht Prozent der Befragten stimmten grundsätzlich der Aussage zu: "Am besten wären reine türkische Grundschulen für türkischstämmige Kinder, die von anderen Migranten oder Deutschen nicht besucht werden" (2010: 15 Prozent). Aber: Die Zahl derer, die sagten, sie seien am liebsten nur mit Türken zusammen, ist von 40 auf 62 Prozent gestiegen.

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    ***************

    Ja bitte dann geht. aber schnellllllllll


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Öpssssssssssss gesehen, bitte löschen Strang gibts schon !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  3. #3
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Nu ja, ich überlege mir gerade, ob es noch sinnvoll ist, in einem Forum zu posten, das Schwierigkeiten mit der Äußerung von manchen Meinungen hat.
    (Es war da ja offensichtlich nicht die veröffentlichte Meinung eines unsererr Radikal-Islamisten und -Antifaschisten; aber wer weiß schon, ob die Propagandagruppe um unseren lieben Freund DenkMal nicht die Macht übernommen hat?)



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #4
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Schöne Entwicklung Türken Koth kann gleich mit ziehen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Wenn die Türken das Land verlassen sollen sie die Faschos gleich mitnehmen.

  6. #6
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Wenn die Türken das Land verlassen sollen sie die Faschos gleich mitnehmen.
    Dann aber bitte auch die linken Nazis.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Dann aber bitte auch die linken Nazis.
    Man laberst du einen Müll kaum auszuhalten....

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Wenn die Türken das Land verlassen sollen sie die Faschos gleich mitnehmen.
    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Dann aber bitte auch die linken Nazis.
    Und die Demokraten.
    (Wenn schon, denn schon!)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  9. #9
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    Standard Das Grauen nimmt seinen Lauf...

    Eine Nachricht und ihre Folgen...

    45% der hier lebenden Menschen mit türkischem Pass möchten in den nächsten 10 Jahren in die Türkei ziehen!!!
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    Kann sich jemand überhaupt nur annähernd den sich daraus ergebenden Kulturverlust vorstellen?
    Keine aufmunternden Ansagen mehr: "Ey, deutsche Schlampe, komm mal her, bl** mir einen!" oder "Scheise-Katoffel, gib mal Handy! Aba dalli!".
    Aber DAS wäre ja nur die Spitze des Eisberges.

    Kann man sich eigentlich vorstellen, welche unglaublichen neuen Dienstkrankheiten im Öffentlichen Dienst entstehen??? Polizisten, die sich vor lauter Langeweile Wettkämpfe im Nasebohren liefern und dadurch schlimme Nasenscheidewand-Probleme bekommen!
    Zickenkriege auf Arbeitsagenturen, weil kaum noch jemand im Warteraum sitzt und man sich um die letzten "Klienten" prügeln muss? Dienstkleidung wird zerrissen und durch Kaffeeflecke verunziert.
    Dazu die Outings in Staatsanwaltschaften mitten auf dem Flur:
    "Wozu gibt es mich? Ich bin doch völlig überflüssig!..."

    Dazu dann die Folgewirkungen für Schrottimmobilien-Vermieter, die absolut niemanden mehr finden für ihre Bruchbuden...
    Politiker, die Hände ringend nach neuen Ausgabemöglichkeiten suchen für die frei werdenden Milliarden und Abermilliarden bei der Arbeitsagentur und bei den Sozialämtern und der Justiz.
    Da müsste man am langen Ende die Staatsschulden zurückzahlen... oder einfach die Ukraine auf das Niveau von Dänemark beamen...
    Man kann sich das Grauen gar nicht genügend ausmalen!!!
    Dazu dann die Millionen hochqualifizierter Spanierinnen und Portugiesen, Iren und Griechinnen, die dann zu uns strömen und niemals einen Ersatz bieten könnten für Ali und Ayshe..., da sie keine kleinen Kopftuchmädchen produzieren sondern in die deutschen Sozialkassen einzahlen.

    Daher meine ganz dringende Bitte an EUCH! Da ihr zu den politisch wachen MenschInnen im Lande gehört:

    Nächste Woche bitte schon eine Lichterkette von Flensburg nach Garmisch und eine von Aachen nach Cottbus gegen diese Pläne unserer MigrantInnen, die uns mit den Europäern alleine lassen wollen !!!

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Das Grauen nimmt seinen Lauf...

    Um Himmels willen, über alles geliebte Türken, lasst euch von diesem Trend nicht anstecken! Das wäre der komplette Ruin Deutschlands!

    Deutschland ohne Döner? Eine Katastrophe!

    Bitte, bitte, bleibt hier! Wer sollte sonst den Wiederaufbau Deutschlands zu Ende bringen, wenn nicht all die tüchtigen und fähigen Architekten und Handwerker aus Anatolien!

    Ich mag gar nicht daran denken, was ohne euch aus unserer technischen Industrie werden sollte!
    Wer soll all die neuen Daimlers, Audis, BMWs usw. entwickeln und konstruieren?
    Wer soll denn entscheidende neue Impulse in der Chemie und Pharmazie bringen, wenn nicht ihr?

    Ich flehe euch auf Knien an: Bleibt hier und helft uns, auch weiterhin die bisherigen exorbitant hohen Standards im Bildungswesen, in Forschung und Technik und auch in den Gesundheits- und Sozialsystemen zu erhalten und sogar weiter auszubauen!


    (PS: Hoffentlich merken die auch, wie obiger Text gemeint ist. Die sind so blöd und glauben das womöglich noch....)

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