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Wer wollte diesen Müll eigentlich.
Jetzt kostet es nachträglich eine halbe Million.
Jahrlich Kosten von über 2 Mio.
Der Staat muss noch viel zu viel Geld haben ! :]
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Jetzt kostet es nachträglich eine halbe Million.
Jahrlich Kosten von über 2 Mio.
Der Staat muss noch viel zu viel Geld haben ! :]
Konkurs, Grundstück versteigern
Abreissen die Stelen und eine neue Mauer daraus bauen !Zitat von Bakerman
Dieses Denkmal wollten die Nationalmasochisten. Ignaz Bubis, früherer Vorsitzender des Zentralrats der Juden, meinte, er könne auch ohne dieses Denkmal leben.
Im Plan sind der Bau eines Mahnmahls für Homosexuelle und Sinti und Roma
Geld schein wir ja so wie so ne ganze menge zu habn.
was soll der pass mitm palast der republik kosten? 60 mio?
Voigt bezeichnete dieses "Mahnmal" als Fundament für die spätere Reichskanzlei.
Nagut, hart formuliert, doch im Grunde sind diese Klötze wertlos und versauen das Stadtbild Berlins.
Eine einfache Statue, oder vielleicht ein Museum hätte auch gereicht meiner Meinung nach.
Wo bleibt das Ehrenmal für Georg Strasser?
Statt solchen Mahnmal-Müll sollten Brücken und Strassen in Ordnung gehalten werden. Aber die Warschauer Knierrutscher braucen das.
Holocaust-Mahnmal in Wien
Die Stuttgarter Architekten-Gemeinschaft "Fischer Naumann Partnerschaft" hat den Wettbewerb für ein Holocaust-Mahnmal auf dem Gelände des ehemaligen Wiener Aspang-Bahnhofs gewonnen. Der aus 80 in- und ausländischen Projekten ausgewählte Entwurf, der am Montag erstmals in Wien vorgestellt wurde, sieht einen 35 Meter langen, 5 Meter tiefen und 1,9 Meter breiter Graben vor. Vom Aspang-Bahnhof aus hatten die Nationalsozialisten zwischen 1939 und 1942 rund 50.000 vor allem jüdische Österreicher in 47 Zügen in Konzentrationslager deportiert.
Bei dem Siegerprojekt soll der Graben so breit sein wie die Spannweite des Menschen bei ausgebreiteten Armen. Der Einschnitt wird durch eine aus dem Erdreich heraustretende 90 bis 150 Zentimeter hohe Edelstahlwand deutlich sichtbar gemacht. Die Stahlwand zeigt an den Innenseiten des Grabens die eingravierten Namen der Deportierten. Ursprünglich war dies von der jüdischen Gemeinde Wiens abgelehnt worden. "Die Erinnerung an die Opfer der Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus ist für uns eine moralische und politische Verpflichtung", sagte Wiens Planungsstadtrat Rudolf Schicker bei der Präsentation.
Das Mahnmal soll innerhalb der nächsten zwei bis vier Jahre fertig gestellt werden und etwa 400.000 Euro kosten, meldete die Nachrichtenagentur APA am Montagabend. Für die Gestaltung der Gedenkstätte war von der Stadt Wien ein internationaler Wettbewerb ausgeschrieben worden.
(N24.de, Netzeitung) auszug
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Die ÖSEN nachen es billig und klein. Ich hatte gehofft , dass der Graben 1 km lang sein würde. Den hätten man mit den Berliner Stelen auffüllen können.
Kein Tag, keine Monat, kein Jahr wo nicht wieder so etwas gebaut wird.
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