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Thema: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Daumen runter! Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    In diesem Kommentar erzählt Daniel Bax, Inlands-Redakteur der taz, dass ein Angriff auf einen Juden besonders schwer wiege. Er ergreift deutlich Partei für die Muslime, da man angeblich noch nicht wisse, ob es denn wirklich Muslime waren oder christiche Araber.
    Am Ende behauptet er, 90% der antisemitischen Straftaten würden von deutschen Rechtsradikalen begangen. Woher er diese Zahl nimmt, gibt er nicht an, ebenso wenig, ob es sich um Gewalttaten handelt oder Beleidigungen/Holocaustleugnungen. Dadurch wirkt die Zahl wie aus der Luft gegriffen. Warum 90%, warum nicht 87 oder 93%? Dadurch, dass es jetzt da steht, auch ohne Quellenangabe, wird es für viele Käsegehirne als seriöse Quelle und wahr gelten.
    Klar, den größten schwarzen Peter haben natürlich wir Deutschen....

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  2. #2
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Ah, typisch taz. Einmal sich einen auf den Antisemitismus böser Neonazis medial heruntergeholt, und schon passt das Weltbild wieder. Die sind besser konditioniert als Pawlows Köter. Sage ihnen: "Jude", so sabbern sie und bellen: "NAZI! Deutscher!". Was wirklich eine Frechheit des Juden ist - und beweist, dass diese Semiten allesamt noch im Mittelalter leben - ist das eigenartige Rechtsverständnis, das nicht zu unserer aufgeklärten u. geistig unjüdisch-reifen Welt passt:

    Zitat Zitat von Niesmitlust Beitrag anzeigen
    dass ein Angriff auf einen Juden besonders schwer wiege.
    Iustitia, die blind ist, kennt keine auserwählten Opfer.

  3. #3
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Wie aus stets zuverlässiger Quelle verlautet soll Canossa jetzt eine Visapflicht für inflationär einfallende "Deutsche" in Erwägung ziehen.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  4. #4
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Die meisten dieser von Deutschen verübten antisemitischen Straftaten sind rein verbale Ausfälle und Propagandadelikte. Muslime begehen dagegen Gewalttaten wie jetzt gegen den Rabbi.
    Mit Zimt und Zucker

  5. #5
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Das Canossasprichwort ist so dämlich. In Canossa musste der Kaiser in Demut vor die Kirche treten und anerkennen, dass allein Gottes Kirche über die Besetzung von Bischofs- und Abtsämtern entscheiden darf.
    Eben! In Abwandlung dessen treten Deutsche vornehmlich in Erscheinung, demütig die Absolution durch einschlägige Zentralräte zu erfahren. Metaphern sind Deine Sache scheinbar nicht......
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


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  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Zitat Zitat von Niesmitlust Beitrag anzeigen
    In diesem Kommentar erzählt Daniel Bax, Inlands-Redakteur der taz, dass ein Angriff auf einen Juden besonders schwer wiege. Er ergreift deutlich Partei für die Muslime, da man angeblich noch nicht wisse, ob es denn wirklich Muslime waren oder christiche Araber.
    Am Ende behauptet er, 90% der antisemitischen Straftaten würden von deutschen Rechtsradikalen begangen. Woher er diese Zahl nimmt, gibt er nicht an, ebenso wenig, ob es sich um Gewalttaten handelt oder Beleidigungen/Holocaustleugnungen. Dadurch wirkt die Zahl wie aus der Luft gegriffen. Warum 90%, warum nicht 87 oder 93%? Dadurch, dass es jetzt da steht, auch ohne Quellenangabe, wird es für viele Käsegehirne als seriöse Quelle und wahr gelten.
    Klar, den größten schwarzen Peter haben natürlich wir Deutschen....

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    ja klar, vielleicht waren es auch Außerirdische!
    Diese Rabulistik, dieses negieren ist schon dreist! Der Überfall auf einen Rabbi ist also besonders schlimm! Mmmm.........................dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass andere Überfälle nicht so schlimm wären, andere Opfer weniger Opfer!
    Das ist der eigentliche Skandal am Skandal. Überfälle auf Rabbiner sind in der Tat recht selten, sehr selten sogar! Überfälle auf den Bürger XYZ sind jedoch alltäglich, sie sind so häufig, dass man sie gar nicht mehr erwähnt, schon gar nicht wenn es sich um einen ganz stinknormalen deutschen Bürger handelt.
    Das ist das besonders schlimme an der ganzen Sache!

  7. #7
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Hallo

    dieses dämliche Antisemitismus-Geschwätz ist ja nicht mehr zu ertragen. Deshalb hier Jurij Below:



    [Herr Wilhelm Marr erfand den Begriff "Antisemitismus"]
    E-Mail von Jurij Below, redigiert von Michael Palomino

    Der Begriff "Antisemitismus" stammt von Wilhelm Marr. Der Begriff ist falsch. Wilhelm Marr hat mit dem Sammelbegriff Antisemitismus (gegen Juden und Araber) einen schicksalshaften Fehler gemacht, denn dabei werden Juden und Araber in einem Begriff genannt. Erst 50 Jahre nach der Geburt dieses Begriffs kamen die Juden in den Vollgenuss des Gebrauchs dieses wirren Begriffs, der dann zur neuen politischen Waffe wurde.

    [Ergänzung:

    Herzl erwähnt selbst in seinem Buch "Der Judenstaat", dass es neuen Antisemitismus braucht, um alle Juden nach Israel zu treiben. Das Buch "Der Judenstaat" steht in jeder Universitätsbibliothek - und ist sehr rassistisch...]




    ...Der falsche Begriff "Antisemitismus" gegen Juden und Araber - der Vergleich mit Milchkaffee

    "Antisemitismus" auf Deutsch übersetzt heisst

    "Hass gegen Araber und Juden",

    denn der Begriff "Antisemitismus" richtet sich gegen alle "Semiten". Semiten sind zu 95% arabischer und zu 5% jüdischer Herkunft.

    Man kann den Begriff "Antisemitismus" auch mit dem Begriff "Milchkaffee" vergleichen, denn Milchkaffee besteht - wie der Begriff "Antisemitismus" - ebenso aus zwei Komponenten. Wenn ein Kunde einen Milchkaffee bestellt, dann wird er ein Getränk aus beiden Komponenten konsumieren wollen, also Kaffe, und etwas Milch.

    Wie wir sehen, richtet sich der Begriff "Antisemitismus" also gegen Juden und Araber. Wenn nun Araber den Begriff "Antisemitismus" verwenden, dann ist er gegen Juden gerichtet und heisst "Judenhass", und wenn Juden den Begriff "Antisemitismus" verwenden, dann handelt es sich um "Hass gegen Araber".

    Wir sehen, die allgemeine Verwendung des Begriffs "Antisemitismus" taugt nicht, sondern die Instrumentalisierung des Begriffs führt nur zu Missverständnissen, wer den nun wen mehr hasst.

    Im deutschen Sprachgebrauch ist der Begriff "Antisemitismus" nur gegen Juden ausgerichtet - und somit völlig falsch interpretiert. Wir sehen: Der Begriff "Antisemitismus" ist völlig unbrauchbar und muss durch präzisere Begriffe ersetzt werden.

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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  8. #8
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    denn der Begriff "Antisemitismus" richtet sich gegen alle "Semiten". Semiten sind zu 95% arabischer und zu 5% jüdischer Herkunft.
    Das ist so nicht ganz richtig. Mit Semitisch sind ausschließlich Sprachen gemeint. Also semitische Sprachen sind u.a. Arabisch und Israelisch (Hebräisch??). D.h. wer ein Antisemit ist, hat was gegen Arabisch , Kisuaheli und andere Sprachen. Was für ein Schmarrn. Aber in der BRD ist alles möglich und was Usrael angeht, da sowieso. Vergessen wir nicht: Die Juden sind kein Volk, sondern lediglich eine Glaubensgmeinschaft. Oder war Sammy Davis Junior ein Weißer?
    Den Volksgedanken haben wir Adoof und Herzl zu verdabnken. Beides Juden(?).

  9. #9
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

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    Aber selbst wenn es muslimische Jugendliche waren, so steht zu bezweifeln, dass es in der Macht der muslimischen Verbände steht, solche Vorkommnisse zu verhindern und solche Jugendliche überhaupt zu erreichen. Wer weiß, ob diese Leute jemals in eine Moschee gehen?
    Tolles Argument! Chapeau Herr Qualitätsjournalist!

    Mit derselben Logik könnte man den so vielzitierten "Kampf gegen Rechts" einstellen, den Kirchen, Gewerkschaften, linke Parteien, Gutmenschen, muslimische Volldeppenverbände, der Staat etc. pp. so vehement von der deutschen Gesellschaft einfordern.

    Denn wer sagt denn, dass man "Rechtsradikale" erreicht. Wer weiß, ob diese "Rechtsradikalen" jemals in eine Kirche gehen, ob sie jemals einer gutmenschlichen Gewerkschaftskundgebung beiwohnen...

    Diese Dummheit ist ja nicht mehr auszuhalten!!!

  10. #10
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Antisemitismus nicht nur Problem von Muslimen

    Der Titel des Strangs ist vollkommen falsch gewählt; haben doch unsere lieben mohammedanischen Freunde keinerlei Probleme mit ihrem Antisemitismus!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


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