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Thema: Fussball und Feminismus

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Ordo
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wie war das mit der Gleichberechtigung und der Kampf vor allem FÜR FRAUENRECHTE in Afghanistan?
    Da befindet man sich wohl eher in einer Zwickmühle. Zum Einen will man "kultursensibel" sein und zum Anderen Frauenrechte durchsetzen. Das geht im Falle des Islam aber recht schlecht. Steht doch schon im Koran, dass Frauen in vielen Belangen nur halb so viel wert sind wie Männer. Für den gewöhnlichen Afghanen bedeutet Freiheit, seine Frau so einzupacken wie er will. Immerhin hat Mohammed das mit seinen Frauen auch schon so gemacht. Da sind die Genderspezialistinnen dann mit ihrem Latein am Ende.

  2. #22
    Wadenbeißer Benutzerbild von annullator
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Patriarch Beitrag anzeigen
    Immerhin sitzen dort ja die Kinder von 68 in den Chefsesseln. Eine solche Agenda muss natürlich empfindlichst auf jede Äußerung männlicher Aggression reagieren. Einen Schritt weiter gedacht, geht es natürlich darum die männliche Bastion Fussball zu schleifen. Das wurde schon während der Frauen-WM etwas deutlich, als versucht wurde diese Veranstaltung massiv medial zu pushen. Der DFB wäre für derartige politische Kampagnen ja immer zu haben. Schon die Antirassismus-Kampagne wurde freudigst bei den Fussballern implementiert ("RESPECT"). Unabhängig davon wie man das jetzt persönlich bewertet, es gibt eine Tendenz der zunehmenden Politisierung des Fussballs und auch die Feministinnen wollen langsam daran teilhaben.
    Ja, mit dem Rest, den Du schreibst/geschrieben hast, kann ich sehr viel mehr anfangen. Ich glaube, daß Du da vollkommen recht hast. Das mit der Frauen-WM ist ja noch erheiternd. Ich wurde schon von Kollegen angemacht, die es »gar nicht gut« von mir fanden, daß mich die Frauen-WM nicht interessiert. Es waren gerade diejenigen Kollegen, die sich überhaupt nicht für Fußball interessieren

    Diese Anti-Rassismus-Kampagnen gehen mir auch schon seit Jahren auf den Senkel. Und offensichtlich nicht nur mir. Ein paar Reihen vor mir im Stadion saß (ja, ich bin ein Tribünen-Hocker) ein häßlicher, spindeldürrer, grauhaariger Alt-68er mit zu langen Haaren und einer uralten Wildlederjacke, die wahrscheinlich noch von »damals« ist. Man konnte erkennen, daß ihn wohl andere, »normale« Leute mit ins Stadion geschleift haben. Vielleicht ist er der Schwager von jemandem. Nachdem der Stadionsprecher sein Anti-Rassismus-Geschwafel beendet hatte, applaudierte dieser Hutzel lange, laut und demonstrativ, im Stehen...als einziger! Alle anderen sind einfach nur genervt von diesem Sermon.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Ordo
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    MuKu ist was typisch weibliches, und unsere Mannschaft ist ja inzwischen auch vermuselt.
    Aber doch gerade unsere südländischen "Talente" halten doch so viel auf ihre Männlichkeit. Dazu passt, dass Semi Khedira im Moment als neuer Leitwolf der DFB-Elf gehandelt wird (dafür ist Mesut Özil ja wiederum der infantilste Lappen in der Truppe, sowas gibts auch). Löws Abschied von den flachen Hierarchien. Dass so gut wie alle Feministinnen auch glühende Multikulturalistinnen sind ist unbestritten, aber wenn man die Sache mal zu Ende denkt erkennt man, dass sie sich damit nur das eigene Genick brechen, denn Multikulti bedeutet im bundesdeutschen Kontext ja vor allem Islamisierung.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Patriarch Beitrag anzeigen
    Aber doch gerade unsere südländischen "Talente" halten doch so viel auf ihre Männlichkeit. Dazu passt, dass Semi Khedira im Moment als neuer Leitwolf der DFB-Elf gehandelt wird (dafür ist Mesut Özil ja wiederum der infantilste Lappen in der Truppe, sowas gibts auch). Löws Abschied von den flachen Hierarchien. Dass so gut wie alle Feministinnen auch glühende Multikulturalistinnen sind ist unbestritten, aber wenn man die Sache mal zu Ende denkt erkennt man, dass sie sich damit nur das eigene Genick brechen, denn Multikulti bedeutet im bundesdeutschen Kontext ja vor allem Islamisierung.
    Das System des MuKu ist weibisch, nicht alle Männer da drin!

    Deswegen passt ja der Begriff Multi-Kulti-Schwuchtel ja auch so gut da hinnein!

  5. #25
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Fabi Beitrag anzeigen

    Zu deinen Ausführungen passt übrigens auch diese penetrante, künstlich aufgebauschte Homo-Debatte bzgl. Profifußballern und der Umgang des Fans mit dieser Thematik.

  6. #26
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Patriarch Beitrag anzeigen
    Da befindet man sich wohl eher in einer Zwickmühle. Zum Einen will man "kultursensibel" sein und zum Anderen Frauenrechte durchsetzen. Das geht im Falle des Islam aber recht schlecht. Steht doch schon im Koran, dass Frauen in vielen Belangen nur halb so viel wert sind wie Männer. Für den gewöhnlichen Afghanen bedeutet Freiheit, seine Frau so einzupacken wie er will. Immerhin hat Mohammed das mit seinen Frauen auch schon so gemacht. Da sind die Genderspezialistinnen dann mit ihrem Latein am Ende.
    So kultursensibel wollen die gar nicht sein, am liebsten würden bestimmte Politlobbys die ganze Welt gendermainstreamen und einen weltweit einheitlichen Markt für Absatz sowie Beherrschung und Ausbeutung der Bevölkerung schaffen. Nur leider funktioniert das nicht so leicht, wie die es sich mal vorgestellt haben. Also muss man sich in Afghanistan, Irak und Umgebung mit den Moslems gut stellen. Das geht nur kultursensibel. Und da bleiben die Frauenrechte eben auf der Strecke.
    Die Saudis sind ja schon seit langem gute Verbündete. Und denen redet auch keiner rein.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Ordo
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Fabi Beitrag anzeigen
    Herr Zwanziger würde sich wohl am liebsten einen Homo schnitzen. Das sieht er vermutlich als ultimativen Rammbock um die maskuline Trutzburg Männerfussball mit seinen feministischen Auftraggeberinnen zu stürmen. Schön zu sehen, wie sich diese Lachnummer die Zähne daran ausbeißt.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Ordo
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    So kultursensibel wollen die gar nicht sein, am liebsten würden bestimmte Politlobbys die ganze Welt gendermainstreamen und einen weltweit einheitlichen Markt für Absatz sowie Beherrschung und Ausbeutung der Bevölkerung schaffen. Nur leider funktioniert das nicht so leicht, wie die es sich mal vorgestellt haben. Also muss man sich in Afghanistan, Irak und Umgebung mit den Moslems gut stellen. Das geht nur kultursensibel. Und da bleiben die Frauenrechte eben auf der Strecke.
    Die Saudis sind ja schon seit langem gute Verbündete. Und denen redet auch keiner rein.
    Jetzt musst du mir nur noch den Zusammenhang zwischen Gender und Marktwirtschaft erklären. Soweit ich weiß, ist Gender Mainstreaming lediglich eine marxistische Pseudowissenschaft.

  9. #29
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Zitat Zitat von Patriarch Beitrag anzeigen
    Jetzt musst du mir nur noch den Zusammenhang zwischen Gender und Marktwirtschaft erklären. Soweit ich weiß, ist Gender Mainstreaming lediglich eine marxistische Pseudowissenschaft.
    Gerne: Die Linken waren im Westen schon immer der Büttel des Kapitals. Und im Ostblock hat es den Genderquatsch nie gegeben. Da durften zwar Frauen ein bisschen mehr als zuvor, zum Beispiel in die Armee eintreten, Homos kamen auch nicht mehr in den Knast, aber alles in Maßen. Die Russen wussten schon, was sie taten. Von unseren BRD-Linken kann man das nicht behaupten.

    Wieviele linke Vorstellungen haben sich in der BRD durchgesetzt? Viele! Und wie viele davon beschnitten das Kapital in seinen Rechten? Keine! Im Gegenteil, der Sozialabbau wurde in großem Maße von der grünen Partei mitgetragen.
    Nur diejenigen linken Ansichten, die dem Kapital dienten, setzten sich durch: Massenimport von Ausländern, Frauen in den Beruf, internationaler Europawahn statt Nationalismus usw. usf.

    Ein zersetztes und verweichlichtes Volk wehrt sich nicht. Man will unterwürfige Untertanen und keine wehrhaften kritischen Bürger.

  10. #30
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Fussball und Feminismus

    Das ganze VErhaltens- und Meinungsmuster ist heute VErweiblicht.

    Alle wollen und sollen tolerant, nachgiebig und weichherzig sein.

    Das beginnt zuhause, geht weiter in der Schule, am Arbeitsplatz und am Ende bei der EURO Politik.

    Ob die Gewaltausbrüche in den Stadien ein Ablassventil darstellen, weiß ich nicht.

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