Das ist alles Theater:
[Links nur für registrierte Nutzer]So meldete die deutsche Botschaft in Beirut am 14. August 1972, ein Vertrauensmann habe gehört, dass "von palästinensischer Seite während der Olympischen Spiele in München ein Zwischenfall inszeniert wird". Vier Tag später leitete das Außenministerium die Warnung an den Verfassungsschutz in Bayern weiter, samt der Empfehlung, "alle im Rahmen des Möglichen liegenden Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen".
Wo war eigentlich der MOSSAD?
Schliesslich tobte Anfang der 70er der palästinensisch/israelische Terror.
Es ist alles ganz anders gewesen, wir werden verarscht wie immer.
Warum ließ man Entführer und Entführte nicht einfach abfliegen?
Israel schien kein Interesse am Schutz seiner Sportler zu haben:
...Auch der Journalist und Geheimdienstexperte Yossi Melman fand Überraschendes in den Akten: "Zwei Dinge haben mich überrascht: Erstens, dass es Hinweise auf das Attentat gab, wenn auch keine konkreten - und zwar zehn Tage vor dem Anschlag. Und am 30. August 1972 kommt eine Kommission aller israelischen Geheimdienste zusammen und beschließt, dass diese Hinweise nicht auf einen möglichen Angriff hindeuten. Und vor diesem Hintergrund - und das ist die größte Überraschung - werden auch keinerlei Anstrengungen unternommen, die israelische Mannschaft zu schützen."
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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