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Thema: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

  1. #21
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Weiter gehts!
    Wer sind denn nun die TOP 50 der Unternehmen weltweit?
    Ergebnis der Schweizer ETH-Studie:
    ///
    2007 war also Goldman Sachs die Nr. 18.
    Heute ist Goldman Sachs gefühlt die Nr.1
    Medial gerade der Beelzebub schlechthin.
    Wem gehören denn nun eigentlich die Top 50 Unternehmen?
    Wer sind die Leute "hinterm Vorhang", die ihre Marionetten dirigieren?
    Die Sau-durch-das-Dorf-Marionette heisst ja Goldman Sachs, wie manche nicht müde werden zu betonen...
    Goldman Sachs gehört zur Familie, ist eine "Our Crowd"-Bank. Die machen sich in der "Familie" nicht gegenseitig Konkurrenz, sondern ziehen am gleichen Strick. Aber einer ist immer "Erster unter Gleichen". In jedem Jahrhundert oder bestimmten Zeitraum ein anderer und immer der jeweils Erfolgreichste. Nach Oppenheimer (Prag), Rothschild (Frankfurt/M) und Rothschild Internationale (London, Paris, Neapel, Frankfurt/M, New York), Warburg International (Hamburg, London, New Yoek) u.a. nun Goldman Sachs.



    Chronik einer feindlichen Übernahme

    Jene welche die D-MARK weg haben wollten - sägen auch am EURO.

    Erinnern wir uns, was die Globalisierungsplaner so vorhaben:

    Was gab es ab 1989 für die Rothschilds zu tun in Deutschland?

    1989: Nach 88 Jahren kehren die Rothschilds mit Emotionen zurück - Drei Zweige der Bankendynastie eröffnen in Frankfurt eine Repräsentanz / EG-Binnenmarkt lockt
    Man schrieb das Jahr 1796, als Mayer Amschel Rothschild in der Frankfurter Judengasse das Stammhaus des Imperiums gründete. Baehring, die »graue Eminent« der Börsenzeitung, nennt die Brüder Rothschild »nicht nur eine Kapitalmacht von unvorstellbarem Ausmaß«; sie hätten als »diskrete Informanten der wichtigsten europäischen Staatskanzleien« auch Zugang zu den politischen Machtzentren gehabt. Zusammen mit den Bethmanns und den Metzlers gilt die jüdische Bankiersfamilie als Begründer der deutschen Geld-Metropole. Dank der reichen Rothschilds und ihrer Beziehungen stieg Frankfurt auch zur Weltbörse auf. »Hierher kam, wer Anleihekredit suchte.«
    Doch nach 105 Jahren war der große Glanz des Namens am Ort des Ursprungs etwas verblasst, nicht zuletzt weil Frankfurt nach der Reichsgründung als Finanzplatz gegenüber Berlin an Bedeutung verloren hatte. Die Rothschilds zogen sich aus der Main-Stadt zurück.
    Weitere 88 Jahre später sind sie wieder da. Im Frankfurter Westend werden der Londoner, der Pariser und der Züricher Zweig der in 20 Ländern etablierten Bankendynastie demnächst eine gemeinsame Repräsentanz beziehen. Baron David von Rothschild vom Ableger in Paris sagt, eine Rückkehr sei »nicht ohne Emotionen«. Im Vordergrund stehen freilich nicht Gefühle, sondern geschäftspolitische Überlegungen. Auch mit Blick auf den EG-Binnenmarkt und die Liberalisierung der Kapitalmärkte hält es Baron Elie, Präsident des Züricher Verwaltungsrates, für »undenkbar«, daß sein Haus in Frankfurt mit einer der führenden Börsen nicht präsent ist.
    Rothschild heute: Das ist zum Beispiel eines der führenden Emissionshäuser in Großbritannien mit einer konsolidierten Bilanzsumme von umgerechnet rund zwölf Milliarden Mark, die freilich wenig über die wahre Stärke aussagt. Eine bedeutende Rolle spielt Rothschild & Sons in London auch bei Firmenkäufen und Fusionen; so fungierte die Bank als Berater beim Einstieg des Tengelmann-Konzerns bei der britischen Handelskette Gateway. Sie half ferner, ebenso wie das Pariser Investmenthaus, entscheidend bei Privatisierungen mit. Demgegenüber legt der Züricher Arm sein Schwergewicht auf die Vermögensverwaltung und Anlageberatung für institutionelle wie private Anleger.
    Die beschriebene Palette wird im wesentlichen auch die Frankfurter Repräsentanz anbieten, die sich bei ihren Dienstleistungen auf die bis nach Nord- und Südamerika sowie Fernost reichenden Verbindungen der blaublütigen (?) Bankiersfamilie stützen kann.
    Wer mal eben 10000 Mark anlegen will, wird übrigens heute bei den Rothschilds seine Probleme haben. Mayer Amschel soll seinerzeit auch noch »kleine Leute« bedient haben. Zwei Jahrhunderte danach müssen die Sparer beispielsweise in Zürich schon mindestens eine Million Schweizer Franken mitbringen, um Rothschild-Kunden werden zu können. Allerdings räumt Baron Eile ein: »Wir machen auch Ausnahmen, insbesondere wenn die Kunden sehr jung sind und reiche Eltern haben."
    Quelle: B. W. Frankfurter Rundschau 24.10.1989.

    1990: Reichster Bankier der Welt jetzt auch am Kudamm
    Unser Kudamm wird um eine gute Adresse reicher: Der milliardenschwere französische Wein-Baron Edmond de Rothschild (64, »Mouton de Rothschild«, »Chateau Clarke«) eröffnet am Bummel-Boulevard eine Filiale seiner Privatbank. Gefeiert wird morgen im Kronprinzenpalais Unter den Linden.
    Rothschilds Berlin-Chef ist Detlev Fricke (45), bisher Senatsrat in der Wirtschaftsverwaltung und Experte für öffentliche Finanzierungen und Bürgschaften. Sein Arbeitgeber ist der reichste Privatbankier der Welt. Baron de Rothschild besitzt eine eigene Pferdezucht und betreibt einen Rennstall. Er ist außerdem Herr über mehrere Schlösser, sammelt Kunst, jagt und segelt. Der Schriftsteller Richard Lewinsohn schrieb über die Rothschilds:»Keine andere Familie hat das Bank- und Börsenwesen in ganz Europa so vollkommen beherrscht.“ BvS
    Quelle: Bildzeitung vom 12.9. 1990

    Anmerkung: Nach Erledigung der offenbaren Alteigentümer-Angelegenheiten wurde das „nützliche“ FDP-Mitglied Fricke wieder entlassen!

    1992: »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«.
    Professor Angelo Codevilla, Mitglied des Stabes im Geheimdienstkomitee des US-Senates, sagt in seiner Studie »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«.
    Als Hauptbedrohung der USA würde heute die wirtschaftliche Konkurrenz aus Japan und den europäischen Ländern angesehen werden. Codevilla: »Wer in diesem Wettstreit siegt, wird der Manager der Welt sein, die Verlierer dagegen die Arbeitsbienen.«
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer], by Angelo Codevilla, 1992

    1994: Die reichste Familie der Welt feiert ihren Urahn
    Gold-Prozession auf dem jüdischen Friedhof in Frankfurt a. Main: Elegant gekleidete Damen, graumelierte altere Herren, blonde Kids in Kaschmir-Look. Sie gehören zu einer Familie, die auf der ganzen Welt für Macht und sagenhaften Reichtum steht. Die Rothschilds sind nach Frankfurt gekommen, zum Gedenken an den 250. Geburtstag von Mayer Amschel. Er ist der Urahn der Rothschilds, ihm verdanken sie ihr sagenhaftes Vermögen (geschätzt: 23 Milliarden Mark).
    Lord Jacob Rothschild (58), Clan-Chef am Grab von Mayer Amschel: »Das ist ein heiliger Moment. Dieses Treffen ist gut für uns, es gibt uns ein Zusammengehörigkeits-Gefühl.«
    80 Rothschilds auf den Spuren ihrer Geschichte, die längst Legende ist: Spaziergang in die alte Frankfurter Judengasse. Dort eröffnete Mayer Amschel im Jahre 1810 das Bankhaus »Mayer Amschel Rothschild und Söhne«. Die Privatbank wurde schnell zur ersten Adresse für Europas Königshäuser: Kredite, Geldanlage, etc.
    Mayer Amschel, der Dagobert Duck des 18. Jahrhunderts, starb mit 68. Zu seinem Leibarzt soll der alte Herr gesagt haben: »Warum soll Gott warten bis 100, wenn er mich haben kann mit 68.«
    Die goldgeränderte Bilanz bei seinem Tod (1812): Mayer Amschel hinterließ seinen 5 Söhnen über 12 Millionen Taler.
    Die Erben gründeten Banken in Paris, London und Wien, machten Super-Deals mit den Mächtigen dieser Erde (finanzierten z.B. den Suezkanal, Napoleons Eroberungs-Kriege). Die Rothschilds immer reicher. Das Geheimnis des Clans: »Heirate eine Cousine oder Nichte, das gibt die glücklichsten Ehen - und das Geld bleibt zusammen.«
    Die Rothschilds heute: Keine Skandale, alle sind fleißig dabei, Geld zu scheffeln. An der Spitze der Dynastie steht Lord Jacob Rothschild. Der schüchterne, hagere Aristokrat ist der Chef der Rothschild-Bank in London.
    Gestern, beim Fest-Bankett in Frankfurt zeigte auch die musikalische Seite des Clans ihr Vermögen: Charlotte Rothschild (Sopran) sang Lieder von Mathilde Rothschild. Ehrengast Helmut Kohl klatschte Beifall.
    Geld, Adel und Kultur: Die Rothschilds haben einfach alles.
    Bildunterschrift: Links Baron Gy de Rothschild mit 81 der Familien-Senior. Rechts der Clan-Chef, Lord Jacob Rothschild. In der Mitte die Ehrengäste: Bundeskanzler Helmut Kohl und seine Frau Hannelore. Gefeiert wurde im Jüdischen Museum in Frankfurt.
    Quelle: BZ Berlin vom 23.2.1994.

    Bei der zweiten BZ-Ausgabe am Tage fehlte das Bild mit Kohl schon! Gab es da auch eine kleine diskrete Spende für die Parteikasse, über der Kanzler später nicht reden wollte?

    1995 verriet ein „Manager der Welt“ wie der „Bienenkorb“ für die Deutschen hergestellt werden muß.
    USA größter Investor in Ostdeutschland – Unternehmen fordern Sozialkostenkürzung
    Mit Investitionen von zwölf Milliarden DM sind die USA der größte Auslandsinvestor in den neuen Bundesländern. Damit entstehen nach amerikanischen Angaben etwa 50.000 Arbeitsplätze. Sein Land habe dramatisch von den Veränderungen in Ostdeutschland profitiert, räumte Robert Hormats, Vizepräsident von Goldmann Sachs & Co, auf einer Wirtschaftskonferenz in Erfurt ein. Die Wirtschaft der USA sähe hier eine starke Region, die ein enormes Wachstum vor sich hat.

    Befürchtungen, die USA könnten ihr Engagement in Europa zugunsten von Asien einschränken, wies Hormats als unbegründet zurück. Angesichts der Globalisierung der Märkte werde sich die amerikanische Wirtschaft weltweit engagieren. Es gebe keine Wahl zwischen Europa und Asien. In der starken D-Mark sieht Hormats ein ernstes Problem. Noch problematischer seien die hohen Lohnkosten, die müßten angesichts der Wettbewerbsumwelt sinken. Auch die Sozialkosten müßten überprüft werden, da sei er aber optimistisch.

    Staatssekretär Johannes Ludewig stimmte dem Manager zu: »Wenn wir weiter machen wie bisher, verlieren wir Arbeitsplätze.« Im Gegensatz zu den USA gebe es aber in Deutschland Gruppen, die um die Besitzstände kämpfen, das mache die Sache schwierig. Es werde aber daran gearbeitet, versicherte er. Auf die starke Mark anspielend betonte er:
    »Wir werden doch nicht die Inflation anheizen, um die Währung zu beeinflussen.«
    Daß Währungsstabilität und Lohnhöhe ein ambivalentes Problem sind, machte auch Hormats deutlich ...
    Quelle: Neues Deutschland vom 9.10.1995.

    2001: Goldman Sachs „Die Kirche des Kapitalismus“ (muß wohl eher heißen: die Synagoge des Kapitalismus?)
    Über den Umbau der Deutschland GmbH: SPIEGEL Bericht vom 08.01.2001
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    2002 war dann mit der Abschaffung der starken D-Mark ein »ernstes Problem« für Honigsauger Goldman Sachs & Co. beseitigt worden.

    Und dann ging es weiter.
    Die letzten deutschen Privatkonzerne werden in die Pleite gesteuert oder vom internationalen Kapital aufgekauft.

    2009 Wem gehört Deutschland?
    FOKUS Bericht
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    2010 Wem gehört Deutschland wirklich?
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    2012 Europas Bienen werden zum Honigland für die Manager der Welt
    Handelsblatt Roubiny:
    Warum sich Amerikaner und Europäer nicht verstehen
    Griechenland droht der perfekte Sturm
    Warum Deutschland die Welt nicht retten kann
    US-Ökonom warnt vor Euro-Untergang
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    22.08.2012: Top-Ökonomen: Der Währungscrash ist unvermeidlich
    Financial Times Deutschland
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    Die neue Weltordnung: ER heißt das Begonnene gut



    ASMON – An anagram of Mason is spelt around the Illuminati pyramid?

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  2. #22
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Und wo taucht VW auf? Nur Banken?

  3. #23
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Goldman Sachs rauf und runter, es nervt nur noch.
    Da wird eine Sau durch das Dorf getrieben, ein Schuldiger wird medial aufgebaut, um dann beim Höhepunkt der Krise erlegt zu werden.
    Ich halte das für Desinformation, für gezielte Ablenkung.
    Sorry, Soshana
    [...]
    Guugel mal (Maps), ob Du in Israel irgendwo einen "Goldman Blvd." findest. Und anschließend guugel mal, ob und wo Du einen "Rothschild Blvd." findest.

    Mir ist das momentan auch ein wenig zu viel der Goldmänner.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Jetzt folgte, auf Grundlage der obigen TOP 50 - Liste eine wilde Googelei, alle 50 TOP Firmennamen wurden mit dem zusätzlichen Suchbegriff "Rothschild" verknüpft.

    Das Ergebnis ist verblüffend:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das lässt sich leicht überprüfen, Google hat ja jeder...
    Und es ändert sich auch nicht bis hinunter zu Platz 50.

    Sicher ist manches spekulativ, aber "alles Lüge" ist es sicher auch nicht.
    Sehr schön.

    Kann dieser Artikel irgendjemand bestätigen?


    Herr Lafontain kam 1994 zurück aus Washington. Sein Statement in der WELT: Die Bundesrepublik wird von allen möglichen Leuten gelenkt, nur nicht von der Bundesregierung.
    ich erinnere an die AUssage des früheren SPD Parteivorsitzenden Lafontaine als er 1994 aus den USA zurückkam und in einem Interview in der Welt sagte er habe sich davon überzeugen können das dieses Land wohl von allen Möglichen regiert wird aber auf keinen Fall von der Bundesregierung.

  5. #25
    Mitglied
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Rothschild ist nur der Kämmerer für den Vatikan.

    Die richtig Mächtigen kennt man gar nicht, dass sind die alten Papstfamilien.
    Geht das schon wieder los.
    Und hinter Rothschild stehen die Jesuiten.
    Und hinter den Jesuiten stehen die Orsini.
    Und die Orsini sind Nachkommen des altbabylonischen Adels.
    Nicht wahr?

  6. #26
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Zitat Zitat von ksero Beitrag anzeigen
    Und wo taucht VW auf? Nur Banken?
    Es geht um den Einfluss der maechtigsten Unternehmen dieser Welt. Aufgrund von Beteiligungen, tief verschachtelten Querbeteiligungen. Und hinter diesen stehen nach der Analyse Banken. An erster Stelle Banken des Rothschild-Clans.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: 147 Unternehmen beherrschen die Welt, und am Ende steht Rothschild

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Goldman Sachs rauf und runter, es nervt nur noch.
    Da wird eine Sau durch das Dorf getrieben, ein Schuldiger wird medial aufgebaut, um dann beim Höhepunkt der Krise erlegt zu werden.

    Ich halte das für Desinformation, für gezielte Ablenkung.
    Sorry, Soshana

    147 Unternehmen beherrschen die Welt, so lautet das Ergebnis einer Studie der ETH Zürich mit Daten aus 2007.

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    Das ist doch mal interessant. [/FONT][/COLOR]
    Und am Ende steht Rothschild? Das glaube ich nicht!



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