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Thema: Polen's Gebietsansprüche 1918

  1. #31
    Querdenker
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Wir wollen uns´ren alten Kaiser Wilhelm wiederha´m . . . .

    und unser Deutschland von vor 1918

    Geändert von Liba (26.11.2012 um 06:21 Uhr)

  2. #32
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von Liba Beitrag anzeigen
    Wir wollen uns´ren alten Kaiser Wilhelm wiederha´m . . . .

    und unser Deutschland von vor 1918

    is aber vorbei, hehe. Blickt nach vorn...nach vorn...(was Euch eigentlich nix weiter abverlangt als einfach nur "Augen auf"...)
    MfG

  3. #33
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von realsniper Beitrag anzeigen
    is aber vorbei, hehe. Blickt nach vorn...nach vorn...(was Euch eigentlich nix weiter abverlangt als einfach nur "Augen auf"...)
    MfG
    Und warum sollte man sich mit dem jetzigen Zustand abfinden? Das Taten die Polen schließlich auch nicht und fingen den bewaffneten Kampf an.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Am 9. Oktober 1925 war in der Gazeta Gdansk zu lesen:
    „Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert wird.“

    Die dem polnischen Staatspräsidenten Pilsudski nahestehende Zeitschrift Mocarstwowiec schrieb schon 1930:
    „…Wir sind uns bewußt, daß ein Krieg zwischen Deutschland und Polen nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch auf diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg überraschen.“

    Die polnische Zeitung Liga der Großmacht verlautbarte im Jahre 1930 (!):
    „Der Kampf zwischen Polen und Deutschland ist unausbleiblich. Wie müssen uns dazu systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunewald, aber diesmal ein Grunewald in den Vororten Berlins, das heißt, die Niederlage Deutschlands muß von polnischen Truppen in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um Deutschland im Herzen zu treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder und Neiße als Grenze. Preußen muß für Polen zurückerobert werden, und zwar das Preußen an der Spree.
    In einem Krieg mit Deutschland wird es keine Gefangenen geben, und es wird weder für menschliche Gefühle noch kulturelle Gefühle Raum sein. Die Welt wird zittern vor dem deutsch–polnischen Krieg. In den Reihen unserer Soldaten müssen wir übermenschlichen Opfermut und den Geist unbarmherziger Rache und Grausamkeit tragen“.
    Da haben sich die Polen aber etwas sehr weit aus dem Fenster gelehnt.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #35
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Bewohner: Im Jahr 1910 leben 1.703.474 Einwohner in Westpreußen, davon sind 1.227.621 Deutsche und 475.853 Polen.

    66% Deutsche, hauptsächlich Nachfahren niederdeutscher Sachsen und germanisierter Slawen. So bevölkerten deutsche Einwanderer aus Westfalen die Stadt Thorn.
    33% Polen, fasst alle links von der Weichsel, dort auch die 100.000 Kassuben.


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    Mit Gerechtigkeit und Friedensabsichten hatte die vollendete Ausgeburt französischen Chauvinismusses und antideutscher Politik des Versailler Diktates sicher nichts zu tun.

  6. #36
    GESPERRT
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Und warum sollte man sich mit dem jetzigen Zustand abfinden? Das Taten die Polen schließlich auch nicht und fingen den bewaffneten Kampf an.
    Ja genau das sollte man. Denn das ist - falls Dir dat noch net augfallen ist - rund 100 Jahre her (das reicht). Der Unterschied ist, bei den Polen war es näher dran bzw. überhaupt eine zeitliche Verbindung da, die wir aber heute net mehr sinnvoll knüpfen können (und die auch net). Das sagst Du auch indirekt aus, indem Du die Frage nach uns (Deutschen) im Präsens stellst, aber die ergänzende Bemerkung zu Polen dann im Imperfekt. Das war DAMALS, nun ist aber gut. Zudem ist es noch keine absolut gesicherte Aussage, dass der befawaffnete Kampf von Polen begonnen wurde - da hat die Froschung tatsächlich noch keine eindeutige Lösung anhand von Quellenlage erarbeiten können (nur nochmal zur Info).

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Da haben sich die Polen aber etwas sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
    Ja, demnach (oben) schon, aber wie gesagt: das ist ausgewählte Hetzte, die gab es überall (wenn man sich das Forum anschaut, dann gibt es diese auch heute noch, nämlich u.a. hier, hehe).

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    [...] Mit Gerechtigkeit und Friedensabsichten hatte [...] [das] sicher nichts zu tun.

    Nee, war hatte es auch net. Aber das hat auch keiner (seit ich dabei bin hier) behauptet, davor weiß ich net alles, was geschrieben wurde.
    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    [Hervorhebungen durch realsniper] [...] die vollendete Ausgeburt französischen Chauvinismusses und antideutscher Politik des Versailler Diktates [...].
    Das sage ich doch, die ganze Zeit schon. Gut gemacht (weil hier scheinbar nicht Quellen und Argumentation, sondern nur Mehrheit zählen als Verifizierung von Aussagen aller Art, ist es gut, dass ein weiterer nun ebenfalls diese Erkenntnis offen äußert).

    MfG
    Sniper

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Und warum sollte man sich mit dem jetzigen Zustand abfinden? Das Taten die Polen schließlich auch nicht und fingen den bewaffneten Kampf an.
    Weil die Kartoffeln brav sind und ergeben von Polen sprechen, wenn sie Schlesien, Ostpreßen etc. meinen. Man stell sich vor, Frankreich hätte mehr als ein Drittel seines Gebietes an Deutschland abgeben müssen und die Franzosen würden diese Gebite nun brav als Deutschland bezeichnen. UNVORSTELLBAR! Nicht so bei den würdelosen Kriechkartoffeln, die in ihrer Kriechermentalität tatsächlich einzigartig auf Erden sind.
    JE SUIS LONDON

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Das ein Polen Gebietsansprüche hat oder glaubt das es sich bei den anektierten deutschen Ostgebiete um poln.Land handelt ist zweitrangig.Polen hat die deutschen Gebiete nicht bekommen weil sie poln.sind,sondern aus Geostrateg.Gründen oder 1945 als Zugeständnisse an die Westallierten durch die UDSSR.Polen selber war nie in der Lage etwas zu anektieren.Polen ist auch das einzige Land dessen Grenzen als Linien bezeichnet werden.

  9. #39
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von realsniper Beitrag anzeigen
    Ja genau das sollte man. Denn das ist - falls Dir dat noch net augfallen ist - rund 100 Jahre her (das reicht). Der Unterschied ist, bei den Polen war es näher dran bzw. überhaupt eine zeitliche Verbindung da, die wir aber heute net mehr sinnvoll knüpfen können (und die auch net). Das sagst Du auch indirekt aus, indem Du die Frage nach uns (Deutschen) im Präsens stellst, aber die ergänzende Bemerkung zu Polen dann im Imperfekt. Das war DAMALS, nun ist aber gut. Zudem ist es noch keine absolut gesicherte Aussage, dass der befawaffnete Kampf von Polen begonnen wurde - da hat die Froschung tatsächlich noch keine eindeutige Lösung blablup
    Hier haben wir ja ein ganz schlaues Kerlchen. Google mal nach den Polenaufständen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Die sind bestens belegt und somit auch der bewaffnete Kampf polnischer Banden um deutsches Gebiet.

  10. #40
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Polen's Gebietsansprüche 1918

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    Weil die Kartoffeln brav sind und ergeben von Polen sprechen, wenn sie Schlesien, Ostpreßen etc. meinen. Man stell sich vor, Frankreich hätte mehr als ein Drittel seines Gebietes an Deutschland abgeben müssen und die Franzosen würden diese Gebite nun brav als Deutschland bezeichnen. UNVORSTELLBAR! Nicht so bei den würdelosen Kriechkartoffeln, die in ihrer Kriechermentalität tatsächlich einzigartig auf Erden sind.
    Es ist nicht das Volk an sich es sind die feigen Politiker.

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