Vor einigen Tagen startete in Würzburg ein Marsch von Asylbewerbern durch die halbe Republik nach Berlin, um mehr staatliche Leistungen einzufordern. Sie protestieren für ein Recht auf Arbeit für Asylbewerber, für die Gewährung noch höherer Geldleistungen (vor einigen Monaten bereits wurden die Leistungen für Asylbewerber dem aktuell gültigen Hartz IV-Satz angepaßt - hohe Summen werden nun rückwirkend bis Januar 2011 ausgezahlt), für die Unterbringung in Privatwohnungen und für die Abschaffung der Residenzpflicht – das alles auf Steuerzahlers Kosten. Aus den ehemaligen Flüchtlingen sind Wohlstandsanwärter geworden, die es sich dauerhaft in unserem Land gut gehen lassen wollen.
Ein Großteil der Asylanträge wird letztendlich abgelehnt, die meisten werden jedoch nie abgeschoben. Aus Illegalen werden somit Geduldete, aus denen nach wenigen Jahren Staatsbürger werden. Der Rechtsstaat wird ad absurdum geführt. Die Folge ist, daß die Zahlen der Erstanträge von Asylbewerbern seit Jahren wieder steigen. 2011 sind bundesweit so viele Asylbewerber eingereist wie seit über acht Jahren nicht mehr. Allein im Vergleich zum Vorjahr belief sich die Steigerung auf 11 Prozent.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden Familienvater, der über Jahre hinweg hart gearbeitet hat, nun aber auf HartzIV angewiesen ist....
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Entsprechende NPD Verbände werden dagegen protestieren - es wird mal Zeit das der gemeine "Steuerzahler" selbst seinen Hintern bewegt - oder findet er es klasse?