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Thema: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Wer heute im (be)frei(te)sten Westen aufwuchs, den es je gab, dessen Hirn ist in aller Regel durch demokratische Massenmedien derart weichgespült, dass er sich nicht bewusst ist, dass Israel heute der einzige Staat der Welt ist, in welchem Hitlers Rassegesetze noch immer Anwendung finden:

    Zypern statt Zion
    Immer mehr Israelis entziehen sich dem Rabbinat und heiraten im Ausland

    Einer von fünf jüdischen Israelis lässt sich jedes Jahr im Ausland trauen. Die meisten tun dies, um die strikten Regelungen zu umgehen, die Heiratswilligen in ihrer Heimat auferlegt werden. Denn das Monopol für Eheschließungen liegt in den Händen des Oberrabbinats, eine zivile Heirat gibt es nicht. Ausschließlich orthodoxe Rabbiner bestimmen, wer sich das Ja-Wort geben darf und wer nicht. So fallen beispielsweise Ehen zwischen Juden und Nichtjuden komplett durch das engmaschige Raster der geistlichen Oberhäupter. Auch Konvertiten, die auf nicht-orthodoxem Weg übergetreten sind, wird die Trauung mit einem jüdischen Partner verwehrt; ebenso dürfen Geschiedene keine Kohanim heiraten.
    ...
    Als sie Ariel kennenlernte, wurde es noch besser. Nach drei Jahren war beiden klar, dass sie heiraten und eine Familie gründen wollten. Also machten sie sich auf den Weg zum Rabbinat. »Und damit fing das Grauen an«, so Daniela. Zunächst hätten die Rabbiner nach zahllosen Unterlagen verlangt, die zu beschaffen viel Geld und Zeit gekostet habe. Anschließend vertagten sie die Angelegenheit wieder und wieder und erklärten schließlich kategorisch, dass nicht geheiratet werden könne.

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    Israel ist ein fundamentalistischer Religionsstaat, in welchem Hassprediger das Sagen haben; in welchem es keine Zivilehe gibt und in welchem Nichtjuden als minderwertig behandelt werden.

    Die jüdische Auserwähltheit wird in allen Lebensbereichen zum Masstab erhoben.
    Rassismus dient der Erhaltung der eigenen Art, Andersartigkeit wird geächtet.
    Die jüdische Religion schreibt Flüche und Vertragsbrüche gegen Nichtjuden vor, welche in Festen gefeiert werden.

    Israel - das Land aller Alpträume?

    Nazi-Minded Rabbi, Dov Lior, Calls for Expulsion of Palestinians from their Homeland for the 'Ethnic Purity of Israelis'
    Among other speakers attending the conference was Rabbi Shmuel Elyahu, notorious for his belief that non-Jews are mentally and intellectually notorious to Jews.

    Elyahyu said Israel was fighting a different war over its very essence and character, adding that Jews and non-Jews shouldn't be allowed to intermix or be neighbors.

    He suggested that while fascism was a repugnant idea in general, Jewish fascism was different because it was ordained by God.

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    Welcher Mensch würde bei klarem Verstand solchen Faschismus unterstützen?
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #2
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Nachbar7143
    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Israel ist ein fundamentalistischer Religionsstaat, in welchem Hassprediger das Sagen haben; in welchem es keine Zivilehe gibt und in welchem Nichtjuden als minderwertig behandelt werden.
    Mal ehrlich, auch an die Chasaren-Religionsjuden gerichtet, mit Blick auf all das, was der angebliche Religionsjude hier gegen die iranischen Mullahs vom Stapel lässt, DARF es einen solchen Staat wie Irsael in der heutigen Zeit überhaupt geben?

    Nicht verwechseln oder verwässern:

    Iran ist ein Traditionsstaat mit einer ununterbrochenen jahrtausendealten Geschichte, und heute sitzen die Mullahs an der Macht, mit der Hilfe des Westens.
    Irsael hat keine jahrtausendealte Geschichte, allenfalls eine ca. 50-jährige, es ist ein Kunststaat, geschaffen und geduldet von Europa. Und es sollte kein totalitär-monotheokratischer-sozialterroristischer Staat werden.

    Und genau das wird es, immer mehr.


    Brauchen wir also einen solchen Staat wie Irsael, oder wäre es vielleicht besser, diesen wieder aufzulösen, so daß wenigstens über diesen Schritt wieder Ruhe in der Region einkehrt?

    Für Europa und dessen Geschäftsbeziehungen zur arabischen bzw. islamischen Welt und deren Rohstoffen wäre es allemal besser.

    Die Staatsjuden würden dann sicher keine Ruhe mehr in Palästina finden, nachdem sie sich in den letzten 50 Jahren wie die letzten .... benommen haben und benehmen, und jeden aus seiner Heimat weggebombt haben. Aber auch dafür gibt es Abhilfe: In Sibirien gibt es eine jüdische Republik, die länger existiert als dieser Kunststaat Irsael. Da sagt man doch: willkommen.
    Geändert von Nachbar (19.09.2012 um 13:42 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Sie dürfen das. Wenn wir es täten, wäre es rassistisch.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Corvus
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Inzucht ist schlecht für die Volksgesundheit. Sollte man denen auch mal mitteilen.
    Als Bairisch fasst man in der germanistischen Linguistik einen Dialektverbund (Großgruppe) nichtstandardisierter Varietäten im Südosten des oberdeutschen Sprachgebietes zusammen, die Teil des kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuums sind und zum deutschen Sprachraum gezählt werden.

  5. #5
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Die im Ausland geschlossenen Trauungen werden aber vom israelischen Staat anerkannt.
    Bis jetzt gab es zwei Anläufe und 1 Parlamentsabstimmung die Zivil Ehe einzuführen.
    Jedesmal gescheitert.
    Das ist ein großes Problem für die russischen Juden, da das Rabbinat sie anders behandelt.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  6. #6
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Der Hitler von Bethlehem

    Khalid Amayreh

    Übersetzung Remo Santini

    „Ich entdeckte, dass sogar jetzt, nach 2000 Jahren, viele Juden nicht gewillt sind, Jesus zu vergeben und sich immer noch schadenfroh und rachsüchtig auf seine Hinrichtung beziehen.“

    Der israelische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Michael Oren, versuchte CBS dahingehend einzuschüchtern, eine Story zu killen, die die Verfolgung, die Schikanierung und die Misshandlung von palästinensischen Christen durch die Israelis offenlegt, welche viele zur Emigration zwingt.

    Oren, ein jüdischer Suprematist, nannte Berichten zufolge die etwa zwölfminütige Geschichte in der Sendung „60 Minutes“ über Israels Misshandeln der palästinensischen Christen eine „strategische Bedrohung“ Israels. Er erklärte nicht, warum ein kurzer Filmbericht für eine bis an die Zähne bewaffnete Atommacht eine Bedrohung darstellen könnte und die es sich nicht nehmen lässt, die Regierung und den Kongress der einzigen Supermacht auf dem Planeten, nämlich der USA, eng zu kontrollieren.

    Die Geschichte war durch einen Reporterveteranen der CBS, Bob Simon, vorbereitet worden, der ein Experte in dem arabisch-israelischen Konflikt ist. Sie begann mit einem Segment über das Verschwinden von palästinensischen Christen aus dem Heiligen Land, unter Hervorhebung einer Familie, deren Haus in Bethlehem, einst an der belebtesten Straße der Stadt gelegen, nun auf drei Seiten von israelischen, militärischen Mauern umgeben ist.


    Letztlich gewann die Geschichte an speziellem Interesse, da Oren an CBS herantrat, noch bevor der Bericht fertig gestellt war und verlangte, dass die Sendergruppe den Film nicht senden solle, weil dies Israel einen schlechten Dienst erweisen würde.

    Ich sah mir die Geschichte an und ehrlich, es zog mir nie die Augenbrauen hoch. Ich wusste zu gut und seit langem, dass Israel seit undenklichen Zeiten die Christen verfolgt und schikaniert, sogar bevor Oren und Simon geboren waren.

    Israel ist nicht nur ein rauer und heimtückischer Besatzer und Verfolger, sondern es ist auch ein hinterlistiger und verderblicher Lügner. Es peinigt seine Opfer wissentlich und absichtlich und versucht dann, Schwarz in Weiß umzukehren und die große Lüge in eine von Millionen glorifizierte „Wahrheit“ zu verdrehen.

    Erinnert sich noch jemand an das Schicksal der entvölkerten christlichen Dörfer von Iqrit und Bir’im in Galiläa, von wo die israelischen Truppen 1948 die christlichen Einwohner vertrieben? Während 64 Jahren plädierten die verbannten Einwohner, die überall in der Region und darüber hinaus verstreut wurden, bei aufeinanderfolgenden israelischen Regierungen, ihnen zu erlauben in ihre angestammten Heime und zu ihrem Land zurückzukehren, aber es war nutzlos.

    Israelische Gerichte entschieden mehrmals zugunsten der Dorfbewohner, aber das zionistische Establishment weigerte sich stur, die Gerichtsurteile zu befolgen, da die zionistischen Führer argumentierten, dass das Befolgen der Urteile eine Büchse der Pandora für Israel öffnen würde – eine Anspielung auf die Millionen von Palästinensern, die aus ihren Häusern vertrieben und entwurzelt wurden, als 1948 Israel gegründet wurde.

    Aber der besondere Hass (und Verachtung) auf die Christen durch die Juden, besonders der orthodoxen Juden, geht weit in die Geschichte zurück und geht dem modernen Zionismus bestimmt um viele Jahrhunderte voraus.

    Laut Yisrael Shahak, dem Autor von „Jewish History, Jewish Religion: The Weight of Three Thousand Years“ (Jüdische Geschichte, jüdische Religion: Das Gewicht von dreitausend Jahren), ist der Judaismus durchtränkt mit einem sehr starken Hass gegenüber dem Christentum, kombiniert mit Nichtwissen darüber. Er legt dar, dass der jüdische Christenhass, obwohl teilweise verschlimmert durch die Judenverfolgung seitens der Christen, hauptsächlich religiöser und theologischer Natur war/ist.

    Laut Talmud wurde Jesus durch ein ordentliches rabbinisches Gericht exekutiert, und zwar wegen Götzendienstes, Anstiftens anderer Juden zum Götzendienst und Missachtung der rabbinischen Amtsgewalt.

    Shahak, der 2001 im Alter von 68 Jahren verstarb, stellte klar, dass alle klassischen jüdischen Quellen, die Jesus‘ Hinrichtung erwähnten, recht glücklich waren, die Verantwortung dafür übernehmen zu können. Im Talmud wird Jesus außerdem der Hexerei bezichtigt, eine Anklage, die mit dem Tod bestraft wird.

    „Schon nur der Name Jesus an sich war für die Juden ein Symbol für alles, was abscheulich ist, und diese populäre Tradition besteht fort. Die Evangelien werden gleichermaßen verabscheut, und es ist verboten, sie zu zitieren, geschweige denn sie zu lehren – sogar in modernen israelischen jüdischen Schulen.“


    Das Christentum wird durch die meisten, wenn nicht alle orthodoxen Rabbis als eine heidnische, götzendienerische Religion klassifiziert. „Israel-Zuerst-Fans“ vermeiden es, diese Tatsache unter ihren naiven, jedoch hysterischen christlich-zionistischen evangelikalen Alliierten bekanntzugeben.

    Sie werden ihnen auch nicht erzählen, dass wenn immer ein orthodoxer Jude den Namen Jesus‘ nennt, er oder sie folgenden Spruch sagen muss: „Möge sein Name verdammt sein und aus dem Gedächtnis gelöscht.“ Würden doch Leute wie Pat Robertson und John Hagee, die so tun, als seien sie die spirituellen Beschützer des Christentums, oder sogar der Heilige Stuhl, sich an ihre jüdischen Freunde wenden und sie bitten, dafür zu sorgen, dass diese vulgäre Literatur aus dem Talmud entfernt oder zumindest nicht in den Hunderten von Yishivots oder Talmudschulen überall in Israel gelehrt wird. Aber vielleicht sind diese Zionisten oder zionisierten „christlichen“ Führer zu verzagt, um solche „entzweienden Themen“ aufzugreifen.

    Einige der vulgärsten antichristlichen Passagen im Talmud werden „Chesronot Shas“ genannt, wörtlich die „Weglassung von Shas“. Die Weglassungen im Talmud waren ursprünglich im Mittelalter gemacht worden, aus Angst vor aufgebrachten Christen, besonders in Europa.

    Als jedoch im Jahre 1948 Israel gegründet wurde, wurden dies Chesronot Shas wieder eingefügt. Die hebräische Übersetzung der ursprünglich aramäischen Passagen kann heute in jedem großen Buchladen in Israel gekauft werden.

    Die Rabbis geben sich alle Mühe, jede öffentliche Diskussion der Chesronot Shas zu vermeiden, auch Hesronot Shas ausgesprochen, aus Angst, sich scharfe christliche Reaktionen einzuhandeln. Es ist jedoch einwandfrei festgestellt worden, dass die Weglassungen ein äußerst vulgäres und schmähendes Beiwort benutzen, um Jesus und seine Mutter zu beschreiben; so wird er etwa „der Sohn einer Prostituierten und eines römischen Soldaten genannt, der in Ägypten Hexerei gelernt habe und Juden dahingehend betöre, dass sie ihn als Götzen anbeten“. Jesus, der auch Balaam, der Sohn des Wahrsagers genannt wird, soll sich in der Hölle in einem großen, voll mit Exkrementen und menschlichem Samen gefüllten Kessel befinden, wo er gekocht wird.

    Daher kann man ruhig sagen, dass die jüdische und judaistische Feindseligkeit dem Christentum gegenüber innewohnend und immanent ist und alle christlichen Pogrome, einschließlich des Holocausts, transzendiert.

    Vor einigen Jahren diskutierte ich in der südlichen Westbank mit einem prominenten Rabbi über Religion. Ich war wie vom Donner gerührt, als der sonst sanfte Rabbi sich auf Jesus als der „Hitler von Bethlehem“ berief. Ich war gezwungen, das Gespräch zu beenden, denn als Moslem ging es nicht an, irgendeine böse Äußerung über Jesus und die anderen Propheten Gottes zu tolerieren, was auch Noah, Abraham, Moses, Mohammed und weitere einschließt. [Ron: Der Spruch, dass Jesus ein autoritäres Monster gewesen sei, ist natürlich abscheulich und absurd, ABER AUCH DIE HÖHNISCHE jüdische Propaganda, dass Hitler eines gewesen sei, ist es.]

    Aber ich hatte entdeckt, dass sogar noch nach 2000 Jahren viele Juden nicht gewillt sind, Jesus zu vergeben und sich immer noch schadenfroh und rachsüchtig auf seine „Hinrichtung“ beziehen. (Um ehrlich zu sein, wir Moslems glauben diese ganze Kreuzigungsgeschichte sowieso nicht.) [Ron: In Wahrheit ist Esu Emmanuel (Jesus Christus) nicht am Kreuz gestorben.]

    Vor einigen Jahren jagten Siedlerjugendliche in der Nähe von Hebron eine Gruppe von völlig harmlosen christlichen Friedensaktivisten, warfen Steine auf sie und schrien: „Wir töteten euren Gott, ihr Nazis!“

    Einige Rabbis versuchten die Jugendlichen zurückzuhalten, indem sie ihnen sagten, dass das was sie von sich gaben, seinen Weg auf die TV-Bildschirme in christlichen Ländern wie den Vereinigten Staaten finden werde und dass dies das Image Israels ernsthaft beschädigen würde.

    Aber die frechen Jugendlichen, die routinemäßig schutzlose palästinensische Zivilisten überfielen, scherten sich einen Teufel um Hasbara und PR, da „die Juden diese Länder sowieso kontrollieren!!“

    Es gibt keinen Zweifel darüber, dass die jüdische Feindseligkeit, ob schlafend oder anderswie, gegenüber dem Christentum absichtlich so weit wie möglich von den meisten der westlichen Medien geheim gehalten wird. Dies stellt per se eine Verschwörung dar. Schließlich – warum bleibt von allen Themen und Gesprächsgegenständen die talmudische Auffassung vom Christentum und von den Christen mehr oder weniger ein Tabu in der westlichen Wissenschaft?

    So stellt in der Tat die CBS-Geschichte – kaum 12 Minuten von heruntergespielten Tatsachen – eine außergewöhnliche Anomalie in der Art dar, wie die westlichen Medien die systematische Verfolgung der palästinensischen Christen durch die Israelis darstellen. Es ist auch klar, je religiöser und nationalistischer Israel wird, umso aggressiver und feindseliger wird es gegenüber den Christen sein.

    Viele Christen überall auf der Welt werden nicht in Stimmung sein, diese „seltsame Warnung“ zu hören. Jedoch wird die von manchen befürchtete Austrocknung der Christen im Heiligen Land in absehbarer Zukunft ein Endstadium erreichen, das die Christen und andere beunruhigen und aus ihrem selbstgewählten Schlafzustand aufwecken sollte.

    Ich sage dies, weil ohne die Christen von Palästina ein ursprünglicher Teil von Palästina fehlen würde. Und Palästina wäre nicht dasselbe ohne seinen christlichen Komponenten.

    Für weitere Nachforschungen:
    CBS „60 Minutes“: „Christians of the Holy Land“ (Christen des Heiligen Landes)


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  8. #8
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Sie dürfen das. Wenn wir es täten, wäre es rassistisch.


    Dieser Geist, besser Ungeist, lag auch dem IMT zugrunde, bei dem nicht nur das Fundament der orthodoxen Zeitgeschichtsschreibung gelegt wurde, sondern mit ihm auch die Grundlagen der usraelisch-globalistischen Weltordnung.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    In Deutschland wurden die Standesämter von Napoleon eingeführt.
    Sollte die Grande Nation also in Israel einmarschieren, um dort den Wahnsinn zu beenden?

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Hitlers Rassegsetze im Israel heute

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Welcher Mensch würde bei klarem Verstand solchen Faschismus unterstützen?
    es gibt schon seit jahren die möglichkeit, sich zu verpartnern, anerkannt von allen staatlichen behörden und versicherungsträgern.
    deine plumpe hetze gegen israel (""hitlers rassengesetze") gegen läuft deshalb ins leere, du dummbraunes arschloch.

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