Zitat von
Patriotistin
Tausende Mädchen in Großbritannien werden Opfer von “Sexgangs”. Selbst Mordfälle sind dokumentiert.
Und die politisch korrekte Gesellschaft schweigt.
Es ist ein genauso abstoßender wie unglaublicher Fall, über den Sue Reid aktuell in der britischen DailyMail berichtet: Tausende britische Mädchen, vornehmlich weiß und minderjährig, werden von Gangs zur Prostitution gezwungen. Die Täter sind Einwanderer, zumeist Muslime. Daher schaut die Polizei weg. Die Medien schweigen. Und Sozialarbeiter unterstützen das Gebaren gar noch. Im Mittelpunkt steht die Angst, Rassist genannt zu werden. Das Ergebnis: Politisch korrekte Vergewaltigung.
Ich werde an dieser Stelle nicht alles wiedergeben, was Sue Reid in ihrem Artikel für die Daily Mail berichtet hat. Wer des Englischen mächtig ist und über starke Nerven verfügt, möge sich das Original in Gänze zu Gemüte führen. Bei mir persönlich war vor dem letzten Absatz das Maß des Erträglichen überschritten.
Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Rassismus
Aber schlimmer als das zuvor Beschriebene kann der Inhalt des letzten Absatzes auch kaum sein. Kurz gefasst: Sue Reid beschreibt die Zustände in Nordengland und den Midlands. Dort haben sich männliche Einwanderer, meist muslimisch, kriminell und arbeitslos, zu „Sexgangs“ zusammen geschlossen. Sie verführen Mädchen, hauptsächlich autochthone britische Minderjährige, zwingen sie zu Sex gegen Bezahlung mit Männern aus der muslimisch-pakistanischen Community. Eines der Motive: Geld, versteht sich. Mit dieser Form der Prostitution können Gangmitglieder bis zu vier mal mehr verdienen als beispielsweise mit Drogenhandel, berichtet Reid.
Doch es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Rassismus, so die Autorin. Da es sich fast nur um weiße Mädchen handelt, vermuten sie und andere rassistische Motive bei den muslimischen Tätern.
Die Opfer indes erfahren großes Leid. Reid berichtet vom Fall der kleinen Tanya, die schon im Alter von 12 Jahren zu Geschlechtsverkehr mit Dutzenden Männern gezwungen wurde. 2001, als Tanya 13 war, wurde sie Großbritanniens jüngste Mutter. Den Vater konnte man nicht ermitteln, zu groß war die Zahl der potenziellen Kandidaten. Mittlerweile sollen in Nordengland und den Midlands mindestens 5.000 britische Mädchen Opfer muslimischer Sexgangs sein. Sogar Todesfälle sind dokumentiert: Die 17-jährige Laura Wilson beispielsweise zahlte mit ihrem Leben dafür, das Schweigen gebrochen zu haben.
Die Angst, Rassist genannt zu werden
Und noch eine Rolle spielt Rassismus in dieser erschreckenden Geschichte: Die Polizei schaut meistens weg, untersucht die zahlreichen Fälle nur halbherzig und scheut jegliche Öffentlichkeit zu dem Thema. Der Grund: Die Polizisten haben Angst, Rassisten genannt zu werden. Auch Sue Reid musste sich diesen Vorwurf gefallen lassen, weil sie es wagte, über das heikle Thema zu berichten.
Noch krasser sind die Auswüchse unter britischen Sozialarbeitern. In einem Fall in Rochdale wandte sich ein Vater hilfesuchend an einen Sozialdienst, weil seine 15-jährige Tochter Opfer einer Sexgang wurde, die von einem ortsansässigen Dönerladen aus operierte. Die Antwort, die er bekam: Seine Tochter hätte sich wohl für den „Lifestyle“ einer Prostituierten entschieden. Also verweigerte man ihm jegliche Unterstützung. In einem anderen Fall in Rotherham boten die Sozialdienste einem Opfer von Sexgangs gar Unterricht in den Sprachen Urdu und Pungabi an, als „Unterstützung“ bei ihrer Tortur.
Kaum verwunderlich also, dass die Täter vor dem britischen Staat jeglichen Respekt verloren haben. „Sie lachen über die Polizei“, sagte ein Sozialarbeiter gegenüber Sue Reid. Die Mitglieder der Sexgangs würden zwar gelegentlich zum Vaterschaftstest in Polizeistationen zitiert, vor Gericht gestellt würden sie jedoch nur selten.
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Man finden keine Worte mehr was in Europa abgeht,
es ist einfach nur noch der helle Wahnsinn was uns Europäern angetan wird.....