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Thema: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

  1. #21
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Wadenkater Beitrag anzeigen
    Ich sags doch: Europa ist ein Irrenhaus geworden. Man steht fassungslos da und kann nicht glauben dass sowas in demokrat., freiheitl. etc pp. Gesellschaften möglich ist. Haben die Europäer während der Kolonialzeit wirklich solche Verbrechen begangen dass dieses Phänomen jetzt die Retourkutsche ist? Nachdem Motto, dass was man sät ernetet man?
    Stirbt der Euro dann stirbt Europa..........welch ein hoffnungsvoller Gedanke!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  2. #22
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Für die Schotten und Waliser empfinde ich auch grosse Sympathie.


    Steht der Stein wirklich dort ??? oder Fotomontage ?

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Steht der Stein wirklich dort ??? oder Fotomontage ?
    Der Stein stand tatsächlich in Schottland! Was ich weiss wurde er auf Drängen einer bestimmten Gruppe vor einigen Jahren aber entfernt.

  4. #24
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Tausende Mädchen in Großbritannien werden Opfer von “Sexgangs”. Selbst Mordfälle sind dokumentiert.
    Und die politisch korrekte Gesellschaft schweigt.

    Es ist ein genauso abstoßender wie unglaublicher Fall, über den Sue Reid aktuell in der britischen DailyMail berichtet: Tausende britische Mädchen, vornehmlich weiß und minderjährig, werden von Gangs zur Prostitution gezwungen. Die Täter sind Einwanderer, zumeist Muslime. Daher schaut die Polizei weg. Die Medien schweigen. Und Sozialarbeiter unterstützen das Gebaren gar noch. Im Mittelpunkt steht die Angst, Rassist genannt zu werden. Das Ergebnis: Politisch korrekte Vergewaltigung.

    Ich werde an dieser Stelle nicht alles wiedergeben, was Sue Reid in ihrem Artikel für die Daily Mail berichtet hat. Wer des Englischen mächtig ist und über starke Nerven verfügt, möge sich das Original in Gänze zu Gemüte führen. Bei mir persönlich war vor dem letzten Absatz das Maß des Erträglichen überschritten.

    Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Rassismus

    Aber schlimmer als das zuvor Beschriebene kann der Inhalt des letzten Absatzes auch kaum sein. Kurz gefasst: Sue Reid beschreibt die Zustände in Nordengland und den Midlands. Dort haben sich männliche Einwanderer, meist muslimisch, kriminell und arbeitslos, zu „Sexgangs“ zusammen geschlossen. Sie verführen Mädchen, hauptsächlich autochthone britische Minderjährige, zwingen sie zu Sex gegen Bezahlung mit Männern aus der muslimisch-pakistanischen Community. Eines der Motive: Geld, versteht sich. Mit dieser Form der Prostitution können Gangmitglieder bis zu vier mal mehr verdienen als beispielsweise mit Drogenhandel, berichtet Reid.

    Doch es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Rassismus, so die Autorin. Da es sich fast nur um weiße Mädchen handelt, vermuten sie und andere rassistische Motive bei den muslimischen Tätern.

    Die Opfer indes erfahren großes Leid. Reid berichtet vom Fall der kleinen Tanya, die schon im Alter von 12 Jahren zu Geschlechtsverkehr mit Dutzenden Männern gezwungen wurde. 2001, als Tanya 13 war, wurde sie Großbritanniens jüngste Mutter. Den Vater konnte man nicht ermitteln, zu groß war die Zahl der potenziellen Kandidaten. Mittlerweile sollen in Nordengland und den Midlands mindestens 5.000 britische Mädchen Opfer muslimischer Sexgangs sein. Sogar Todesfälle sind dokumentiert: Die 17-jährige Laura Wilson beispielsweise zahlte mit ihrem Leben dafür, das Schweigen gebrochen zu haben.

    Die Angst, Rassist genannt zu werden

    Und noch eine Rolle spielt Rassismus in dieser erschreckenden Geschichte: Die Polizei schaut meistens weg, untersucht die zahlreichen Fälle nur halbherzig und scheut jegliche Öffentlichkeit zu dem Thema. Der Grund: Die Polizisten haben Angst, Rassisten genannt zu werden. Auch Sue Reid musste sich diesen Vorwurf gefallen lassen, weil sie es wagte, über das heikle Thema zu berichten.

    Noch krasser sind die Auswüchse unter britischen Sozialarbeitern. In einem Fall in Rochdale wandte sich ein Vater hilfesuchend an einen Sozialdienst, weil seine 15-jährige Tochter Opfer einer Sexgang wurde, die von einem ortsansässigen Dönerladen aus operierte. Die Antwort, die er bekam: Seine Tochter hätte sich wohl für den „Lifestyle“ einer Prostituierten entschieden. Also verweigerte man ihm jegliche Unterstützung. In einem anderen Fall in Rotherham boten die Sozialdienste einem Opfer von Sexgangs gar Unterricht in den Sprachen Urdu und Pungabi an, als „Unterstützung“ bei ihrer Tortur.

    Kaum verwunderlich also, dass die Täter vor dem britischen Staat jeglichen Respekt verloren haben. „Sie lachen über die Polizei“, sagte ein Sozialarbeiter gegenüber Sue Reid. Die Mitglieder der Sexgangs würden zwar gelegentlich zum Vaterschaftstest in Polizeistationen zitiert, vor Gericht gestellt würden sie jedoch nur selten.

    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]

    ************

    Man finden keine Worte mehr was in Europa abgeht,
    es ist einfach nur noch der helle Wahnsinn was uns Europäern angetan wird.....
    Gibt es denn auch irgendwann mal einen positiven Bericht ueber die Moslems?? Weltweit fallen diese Herrenmenschen nur durch Terrorismus, Faulheit und Dummheit auf. Selbst hier in Costa Rica erscheinen die Moslems mit ihrer schmarotzenden Lebensweise schon in den Nachrichten.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  5. #25
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Der Stein stand tatsächlich in Schottland! Was ich weiss wurde er auf Drängen einer bestimmten Gruppe vor einigen Jahren aber entfernt.
    Ist bekannt, welche Gruppe das veranlasste oder erzwang?

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ist bekannt, welche Gruppe das veranlasste oder erzwang?
    Anscheinend einige Juden:

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  7. #27
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Niesmitlust Beitrag anzeigen
    Anscheinend einige Juden:

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    Wer denn auch sonst?

    Jeder normale Brite hätte den Stein da stehen lassen und respektiert. Keine Frage. Aber die Pest wütet überall.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  8. #28
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Es ist in der Tat der reinste Wahnsinn. Jedoch denke ich, betrachtet man die Geschichte GB, handelt es sich hierbei um die Geister die sie riefen. Traurig aber wahr.
    Da frage ich mich, warum die Briten dem Adolf damals keine Einmarsch-Einladung geschickt haben. Das wäre ihnen besser bekommen, statt einen Krieg zu führen, um dann zwanzig Jahre später freiwillig eine Besatzung ins Land zu holen, die viel brutaler vorgeht, als die ehemaligen Kriegsgegner es je hätten tun können.

  9. #29
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Entfernungsmesser Beitrag anzeigen
    Da frage ich mich, warum die Briten dem Adolf damals keine Einmarsch-Einladung geschickt haben. Das wäre ihnen besser bekommen, statt einen Krieg zu führen, um dann zwanzig Jahre später freiwillig eine Besatzung ins Land zu holen, die viel brutaler vorgeht, als die ehemaligen Kriegsgegner es je hätten tun können.
    Du wirst lachen. Aber genau das habe ich von meiner englischen Verwandtschaft aus Sussex schon vor mehr als 10 Jahren gehört. Nach dem Motto "Haben wir dafür gegen die Deutschen gekämpft?". Und inzwischen denken Millionen Briten genau so.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
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  10. #30
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Frank-Furter Schnauze: Über die Angst, „Rassist“ genannt zu werden

    Zitat Zitat von Wadenkater Beitrag anzeigen
    Ich sags doch: Europa ist ein Irrenhaus geworden. Man steht fassungslos da und kann nicht glauben dass sowas in demokrat., freiheitl. etc pp. Gesellschaften möglich ist. Haben die Europäer während der Kolonialzeit wirklich solche Verbrechen begangen dass dieses Phänomen jetzt die Retourkutsche ist? Nachdem Motto, dass was man sät ernetet man?
    Ich sags doch: Europa bereitet sich langsam aber sicher auf einen neuen Krieg vor....
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