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Thema: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von STRange333
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Erklär mal: Wer hätte und warum einen Dritten Weltkrieg wegen der Mauer atomar anfangen wollen? Die USA, GB, die NATO, der Papst?
    Wer kann ich dir nicht sagen, aber es ist jawohl ein Fakt, dass die Welt im kalten Krieg kurz vorm WW3 stand. Alleine bei der Kuba Krise hätte eine falsche Entscheidung Millionen Leben kosten können. Oder einfach nur ein einmaliges menschliches Versagen, das von der Gegenseite falsch aufgenommen wird.

  2. #232
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du vergleichst eben das was dir in den Kram passt.

    Venezuela ist deutlich im Abstieg.
    Und das Dach überm Kopf in Kuba ist meist ein Abbruchhaus aus kapitalistischen Zeiten.
    Wie es scheint, hat Venezuela die größten Ölreserven dieser Welt. Warum ist es dann so bitter arm, während die Ölscheichs scheinbar feiern?
    Dennoch wird Chavez von hunderttausenden gefeiert.

    "Der Aufschwung der venezolanischen Wirtschaft entwickelt sich nach der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2008 nachhaltig und könnte für mehrere Jahre anhalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Economic and Policy Research (CEPR), die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

    Anfang 2009 trat die venezolanische Wirtschaft in eine Rezession ein. Der Aufschwung setzte nach fünf Quartalen im Jahr 2010 wieder ein. Die Wirtschaft wuchs 2011 um 4,2 Prozent und steigerte sich in der ersten Hälfte 2012 auf 5,6 Prozent.

    Um die Nachhaltigkeit des Aufschwungs zu überprüfen, betrachtet der Bericht die Staatsschulden im In- und Ausland, die Inflation, die Zahlungsbilanz sowie weitere Faktoren. Er befindet, dass Venezuelas Schuldendienstlast im In- als auch im Ausland relativ moderat ausfällt und es in absehbarer Zukunft höchstwahrscheinlich zu keinen Finanzierungsproblemen kommen wird."

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  3. #233
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich kenne den Trabant mit E-Motor. Ich denke er ist zu teuer. Besseres Design jedenfalls als früher.
    Was du gut findest in deiner Ostalgie zählt nicht, die Kundenmasse bestimmt was sie kauft.
    Der E-Trabbi war ein sehr passendes Beispiel zum Thema und nicht meine Empfehlung, dieses Fahrzeug nun millionenfach herzustellen.

  4. #234
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Wie es scheint, hat Venezuela die größten Ölreserven dieser Welt. Warum ist es dann so bitter arm, während die Ölscheichs scheinbar feiern?
    Dennoch wird Chavez von hunderttausenden gefeiert.

    "Der Aufschwung der venezolanischen Wirtschaft entwickelt sich nach der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2008 nachhaltig und könnte für mehrere Jahre anhalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Economic and Policy Research (CEPR), die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

    Anfang 2009 trat die venezolanische Wirtschaft in eine Rezession ein. Der Aufschwung setzte nach fünf Quartalen im Jahr 2010 wieder ein. Die Wirtschaft wuchs 2011 um 4,2 Prozent und steigerte sich in der ersten Hälfte 2012 auf 5,6 Prozent.

    Um die Nachhaltigkeit des Aufschwungs zu überprüfen, betrachtet der Bericht die Staatsschulden im In- und Ausland, die Inflation, die Zahlungsbilanz sowie weitere Faktoren. Er befindet, dass Venezuelas Schuldendienstlast im In- als auch im Ausland relativ moderat ausfällt und es in absehbarer Zukunft höchstwahrscheinlich zu keinen Finanzierungsproblemen kommen wird."

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    Mit Erdöl kann man leicht prahlen, ansonsten gings dem Land wie Cuba.



    Ein Leserbrief aus Hartgeld.


    15:30] Leserkommentar-DE zu Chavez:

    Jetzt werden einige schreien und sagen ,den gibt es dort nicht ,aber wer schreit hatte noch nie Recht !
    Ich bin nun seit 13 Jahren regelmäßig in Venezuela und kenne Land und Leute ! Die Denkweise ist folgende :
    WO KANN ICH ABZOCKEN und dabei geht es um die Gelder die Chavez ausgibt. Es werden Gelder gezahlt für sogenannte
    Flutopfer ,Hausverliereropfer ,Parteikonforme und und und ....mit Lohn fürs Nixtun !! Ja nixtun... bekommen einfach nur so Geld !
    Die arbeitende Bevölkerung geht auf dem Zahnfleisch ,wo schon kein Blut mehr rauskommt.
    Seit seinem Amtsantritt ist es jedes Jahr schlechter geworden ,was ich einfach nur darauf zurückführe : SOZIALISMUS !!

    Ich bin im Kontakt mit mehreren Uniabgangsklassen .. zum Teil sind mehr als 90 % ins Ausland gegangen . Der Dreck (und dies
    sage ich mit Absicht ) wird ins Land geholt .In diesem Falle sind es Kolumbianer ! 80 % aller Straftaten ,werden von Ausländern begangen,
    aber das kennen wir ja.

    Chavez versucht alles mit Geld zuzuschütten,wenn es Probleme gibt ,aber eben nicht da ,wo es notwendig ist !
    Das Land ist pleite ,trotz der Öleinnahmen ( sichere Quelle ) und nur hier sehe ich den Grund ,warum nun aus dem Ausland Gold und
    Geld zurück geholt wird. Der Staat kann schon lange keine Lohnerhöhung mehr bezahlen und die Infrastruktur ist eine Katastrophe.
    Die PDVSA ( staatl.Ölgesellschaft) hat einen Tagesgewinn von 35 Millionen ,aber einen Jahresverlust von 3 Milliarden !
    Das kann sich niemand erklären ,aber es sind mafiöse Struckturen ,ganz einfach !

    Es mehren sich die ersten Stimmen ,die die Diktatur wieder haben wollen !
    Übrigens ,bei all den Enteignungen wird ein reeller Preis an die Besitzer gezahlt in Dollar ,aber danach werden Günstlinge an Positionen
    gebracht ,wovon sie keine Ahnung haben und so die Firmen herunterwirtschaften! Ich habe dies nicht aus Quellen ,sondern mit sogenannten
    Enteigneten gesprochen.

    Beispiel: Zement und Zuckerindustrie !
    Beide haben exportiert in Massen ,seitdem Parteibonzen das machen ,muß Zucker und Zement importiert werden.

    Null Angst ,denn die kennt Chavez nicht ( getreu seinem Motto :ich habe Recht ) sondern einfach nur PLEITE und keine Chance bei einer Inflation
    von 45 % im ersten Halbjahr die Rechnungen zu bezahlen oder die Menschen ruhig zu stellen !
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #235
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Der E-Trabbi war ein sehr passendes Beispiel zum Thema und nicht meine Empfehlung, dieses Fahrzeug nun millionenfach herzustellen.
    Kommunisten haben ja so was wie diesen Trabbi nicht fertig gemacht.
    Auch nicht gewollt denke ich.
    Erfindungen wurden wenige gemacht und wenn gleich die Lizenzen verkauft, wegen Devisenmangel, Blödwirtschaft eben.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #236
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Mit Erdöl kann man leicht prahlen, ansonsten gings dem Land wie Cuba.



    Ein Leserbrief aus Hartgeld.
    Sollte es stimmen, was der Leser schreibt, kann es sich ja kaum um Sozialismus handeln. Der Leserbrief könnte auch von jemanden stammen, der die BRD besucht hat. Eine Erklärung für das Wirtschaftswachstum ist das aber auch nicht.

  7. #237
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kommunisten haben ja so was wie diesen Trabbi nicht fertig gemacht.
    Auch nicht gewollt denke ich.
    Erfindungen wurden wenige gemacht und wenn gleich die Lizenzen verkauft, wegen Devisenmangel, Blödwirtschaft eben.
    Die Leistungsfähigkeit der DDR-Wirtschaft wurde nun vielfach bewiesen. Unter den Bedingungen, unter denen sie stetig wuchs, ist diese Leistung um so mehr zu würdigen.
    Die westlichen Industriestaaten gehen allesamt den Bach runter und es wird Zeit, sämtliche Alternativen in Erwägung zu ziehen und möglichst viel Gutes aus allen erdenklichen Systemen zu kombinieren, ohne daß irgendwelche empörte "Sozialismus!"-Schreier oder wer auch immer in ihrer endlosen Verbohrtheit alles zunichte machen.

  8. #238
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Die Leistungsfähigkeit der DDR-Wirtschaft wurde nun vielfach bewiesen. Unter den Bedingungen, unter denen sie stetig wuchs, ist diese Leistung um so mehr zu würdigen.
    Die westlichen Industriestaaten gehen allesamt den Bach runter und es wird Zeit, sämtliche Alternativen in Erwägung zu ziehen und möglichst viel Gutes aus allen erdenklichen Systemen zu kombinieren, ohne daß irgendwelche empörte "Sozialismus!"-Schreier oder wer auch immer in ihrer endlosen Verbohrtheit alles zunichte machen.

    Geistesktanke behaupten das.
    Was haben denn die PIGS Hilfen mit Kapitalismus zu tun oder die teure Einheit, den Schrott zu herrichten.
    Die westlichen gehen eben nur den Bach runter mit dieser sozialistischen ( du ärmer ich helfe dir- Einstellung )
    auch die Schweiz íst westlich und das funktioniert sehr gut.
    Die DDR war pleite kapiers halt.
    In den 70ern hatte man schon kein Geld für ein Wasserkraftwerk, dass nach der Einheit gebaut wurde.
    Zieh mal deinen Propagandakorken aus dem Kopf.








    Wer solchen Müll besitzt ist pleite du Trottel kapiers endlich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #239
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Sollte es stimmen, was der Leser schreibt, kann es sich ja kaum um Sozialismus handeln. Der Leserbrief könnte auch von jemanden stammen, der die BRD besucht hat. Eine Erklärung für das Wirtschaftswachstum ist das aber auch nicht.
    Dort gibts hohe Inflation, das kommt selten von Wachstum.
    Ohne den Scheissosten stünede die BRD besser da.
    Was du an der BRD kritisierst ist Besatzerrelikt und Einheitskosten von 1,7 Billionen.
    Nimm die neutralle Schweiz ohne diesen Dingen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #240
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    Standard AW: War die Wiedervereinigung eine Katastrophe?

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    Man wertet die Währung ab und nennt das Wachstum.


    Linke Vollpfosten fressen das gerne.

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