PKW Maut für Städte

[Widder58]

Dann werden die Innenstädte noch mehr veröden, weil die Kunden auf die Einkaufszentren ausweichen.

Ein Problem, das hier im Ruhrgebiet eklatant ist.

Richtig, das versuchte ich einem Kugelfisch gerade beizubringen.
Natürlich ist das Verkehrschaos in den Innenstädten nicht der wahre Jakob. Das Parkraumbewirtschaftungssystem hat neben den Kosten durch aus auch den Vorteil, dass mal ein Parkplatz zu kriegen ist. Insofern bin ich durchaus dafür hier entsprechende Gebühren zu nehmen, auch höhere, die den Autofahrer abhalten dort stundenlang zu parken. Wer mal einkaufen geht kann dann die 2 Euro auch noch berappen.

Aber für die Benutzung der Straßen, die eh von Steuergeldern gebaut werden nun zusätzlich Kohle zu verlangen, ist schon mehr als dreist- also nur an der tatsache abzuzocken, das die Menschen mit Ihren Autos durch die Stadt fahren. Ich hab auch nichts gegen Fußgängerzonen, aber dann bitte mit nahen Parkmöglichkeiten. Parken kan also nach meiner Auffassung durchaus was kosten, aber nicht fahren.

[Reilinger]

Ist das nicht typisch? Sobald sich ein Problem auftut wird nur über eine einzige Sache diskutiert: Wie man neue Geldquellen erschließen kann.
Niemals hört man auch nur mit einer einzigen Silbe, wo man vielleicht mal etwas einsparen oder umverteilen könnte.
Das ist einfach überhaupt kein Thema für unsere Politiker.
Muß das erste Gebot der deutschen Politik sein.
Allein daran zu denken scheint unter Strafe zu stehen.

[Beißer]

Manche Gehwege sind in Berlin fuer Schwerst- und Gehbehinderte schon so gut wie unpassierbar geworden.

Und deswegen soll ausgerechnet die Autofahrer dafür bezahlen? Schafft den „Sozial“staat ab, dann ist Geld genug für alle notwendigen Dinge des Lebens da.

[Beißer]

In den USA schaut es mit der desolaten Infrastruktur noch schlimmer aus. Das kommt davon, wenn die Politik dafuer sorgt, dass die oberen 1% immer reicher wurden.

Nein. Das kommt vom Sozialismus.

[Widder58]

Manche Gehwege sind in Berlin fuer Schwerst- und Gehbehinderte schon so gut wie unpassierbar geworden. Die Infrastruktur geht in vielen deutschen Staedten kaputt und das bei einem Gesamtvermoegen der Deutschen von 10 Billionen €.

Das Schlimmste ist aber, dass es mit vielen Bildungseinrichtungen und Schulen weiter bergab geht. Ein unglaublicher Vorgang. Bildung ist der wertvollste Rohstoff der Menschen in Deutschland. Uebrigens gilt das auch fuer Israel, das sehr rohstoffarm ist ( Gasvorkommen noch nicht verwertet ).

Das kommt aber davon, dass die reichsten 10 % in den letzten Jahren immer reicher wurden und die Armen immer aermer. Die deutsche Mittelschicht geht auch weiter den Bach runter.

Die Politik der ungerechten Verteilung muss in Deutschland endlich beendet werden.

Vollkommen korrekt, aber wie solls gehen? Dem Dumm-Michel gehts offenbar noch viel zu gut. Die ältere Generation lebt von den Reserven, die nächste hofft, dass beim Ableben noch was übrig bleibt. Das Lohnniveau läßt keine Rücklagen zu, das Schuldensystem mit Abzockerbuden und 30jähriger Haftbarkeit ist die größte Idiotie, die Renten sind angesichts der Einzahlungen der größte Betrug überhaupt.
Für durchgreifende Reformen und Umbildungen fehlt es in den Pseudodemokratien am politischen Willen. Ein Kreuz bei Sodom oder Gomorrha bringt keinerlei Veränderung. Die Infrastruktur klappt zusammen.

Erste Gehwege wurden bereits komplett gesperrt - im Winter vor 2 Jahren, als in berlin fast durchgehend 5 Monate Schnee lag, wurde insbesondere vor öffentlichen Gebäuden absolut nichts gemacht, z.B. vor Schulen, Turnhallen und Sportplätzen. Die Leute haben sich reihenweise lang gelegt.
Bürgerämter geschlossen, 3 Wochen Wartezeit, andere Ämter mit genervten Ahnungslosen besetzt.
Schulen in erbärmlichen Zustand, und nun eben auch noch die Straßen.

Völlig unwichtige Nebenstraßen werden feinst ausgebaut um den Anliegern das Geld aus der Tasche zu ziehen- und jetzt soll für das Versagen der Kommunen und Länder wieder der Autofahrer herhalten- das was er längst bezahlt, noch einmal berappen.

Nebebei erdreistet man sich aber, anderen Ländern Vorschriften zu machen, fordert von Islamisten die Demokratie ein, liefert Waffen und Ausrüstung an Terroristen, provoziert Kriege. Bei Banken und maroden Staaten schaufelt man Billionen in Schwarze Löcher um eine Pseudowährung aufrecht zu erhalten, die nachweislich aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen in den Staaten gar nicht funktionieren kann.

Kleine Nebensächlichkeit: "Israel" besitzt keine Gasvorkommen. Die Ansprüche der Zionisten sind durch nichts begründet. Es gibt weder Landes- noch Seegrenzen und somit auch kein staatliches Gebilde, aus denen sich solche Ansprüche ergeben können. Durch eine Besatzung , bzw Ausweitung einer solchen entsstehen keine Ansprüche auf Resourcen. "das ist alles nur geraubt, geklaut und gestohlen..." - sorry, das ich Dir diese realitäten immer wieder mal unter die Nase reiben muss.

[Widder58]

Und deswegen soll ausgerechnet die Autofahrer dafür bezahlen? Schafft den „Sozial“staat ab, dann ist Geld genug für alle notwendigen Dinge des Lebens da.

Der Sozialstaat verhindert zusammen mit der medialen Volksverblödung und Dumpingpreisen bei Lebensmitteln den Volksaufstand. Brot und Spiele- waren schon immer ein Mittel das Volk einzuschläfern. Bricht das weg, bricht die Hölle los. Dann wüßten sich die Verantwortlichen nur noch so zu helfen, indem Sie große Kriege anzetteln.
Kapitalismus funktioniert nur unter der Prämisse, die Dummen und Willenlosen zu instrumentalisieren.

Ganz Schlaue indes haben die Täter bereits festgemacht: Der gemeine Ausländer - Homo Sapiens externi

Auch ein Mittel der "Politik" - nämlich Volksgruppen aufeinander zu hetzen, die im Grunde im gleichen Boot sitzen. Es verhindert, dass sich die Masse solidarisiert- ein Schreckgespenst einer jeden Regierung.

[Schrottkiste]

Das ist nicht mal mehr ein Problem der Maut, sondern wird doch jetzt schon praktiziert.
Wir hatten bei uns eine gut florierende Einkaufsstraße mit Durchfahrtmöglichkeit und Parkplätzen. Dann wurde die Durchfahrt verboten (nur Linienbus) , die Parkplätzr gabs nur in den Seitenstraßen, man musste also zu den Geschäften laufen.
Was passiert?
Die Kunden blieben weg und die alteingesessenen Läden mussten mehr und mehr zu machen.
Was ist dort heute?
Um es ein wenig übertrieben zu beschreiben: Die Hälfte der Ladenlokale stehen leer (das ist nicht übertrieben) Ansonsten ist dort zu 90 % alles in Musel-Hand, und nach einbrechen der Dämmerung kannst du nicht mehr gefahrlos als Deutsche diese Straße begehen.
Wie man sieht, zur Verödung bedarf es der MAut nicht, die wird das ganze nur etwas beschleunigen.

Diese Beschreibung trifft genau auf die Innenstädte hier in der Gegend zu. Wo früher alteingesessene Geschäfte waren, befinden sich jetzt in erster Linie Wettbüros und Handyläden oder einfach Leerstände.

[Beißer]

Der Sozialstaat verhindert zusammen mit der medialen Volksverblödung und Dumpingpreisen bei Lebensmitteln den Volksaufstand.

Quatsch. Für den Aufstand des Pöbels gibt es Maschinengewehre.

[Kater]

. Aber der Dumm-Michel löhnt.

?

Oder kommt ohne Auto klar. Habe zwar einen Führerschein, aber schon seit Jahren kein Auto. Wäre zwar mitunter sehr viel bequemer, aber ich habe mich mit Bus, Bahn und Fahrrad sehr gut eingerichtet. Ein Grund ist in der Tat die Beutelschneiderei der diversen ReGIERungen.

[Beißer]

Diese Beschreibung trifft genau auf die Innenstädte hier in der Gegend zu. Wo früher alteingesessene Geschäfte waren, befinden sich jetzt in erster Linie Wettbüros und Handyläden oder einfach Leerstände.

Hier ist die üble Saat rot-grüner Antiwirtschafts- und Antiautopolitik aufgegangen. Warum noch soll ich mit dem Fahrzeug irgendwohinfahren, um dann entweder fürs Parken zu bezahlen oder später ein Knöllchen zu kassieren und dann auch noch weite Strecken zu Fuß oder – schlimmer noch! – mit dem ÖPNV zu meinem eigentlichen Ziel zurückzulegen? Warum soll ich meine Einkäufe über weite Strecken zu meinem Auto tragen? Die Politik scheint offenbar nicht zu begreifen, dass normale Menschen jeden Euro nur einmal ausgeben können. Das aber bedeutet, dass die rasanten Wachstumszahlen von Firmen wie Amazon oder Zalando in direktem Zusammenhang mit dem Umsatzrückgang beim klassischen Einzelhandel stehen.

Wer die Benutzung des Autos gezielt unattraktiv macht, muss sich nicht wundern, wenn die Menschen das Auto nicht mehr benutzen.