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Thema: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

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    zitat

    Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim
    25.09.2012, 15:32 Uhr
    Wegen Gefahren für ihr Wohlergehen zu Hause werden immer mehr[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in Deutschland in Heimen untergebracht. Mehr als 65.000 junge Menschen lebten Ende 2011 in einem Heim, einer betreuten Wohnung oder Wohngemeinschaft. Das waren elf Prozent mehr als Ende 2008 - dem ersten Jahr dieser Erhebung, wie das[Links nur für registrierte Nutzer] in Wiesbaden am 25. September mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl um 3,4 Prozent.
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    Zahlen sind gestiegen, aber trotzdem gering

    Trotz der stetigen Zunahme bleibt der Anteil der Mädchen und Jungen, die im Heim lebt, insgesamt aber gering: Lediglich etwa 41 von 10.000 Menschen in der Bundesrepublik unter 21 Jahren (0,4 Prozent) leben in einer sogenannten betreuten Wohnform.
    Gründe für die Unterbringung

    Hauptgrund ist durchgehend die Gefährdung des Kindeswohls. 2011 war das bei jedem Fünften der entscheidende Grund für die Heimunterbringung. An zweiter Stelle folgte mit 16 Prozent die eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern oder Sorgeberechtigten. Eine unzureichende Förderung, Betreuung oder Versorgung des jungen Menschen in der Familie war bei zwölf Prozent der Hauptgrund für die Unterbringung in einem Heim.
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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  2. #2
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Die Zahl der Kinder, die daheim verwahrlosen und um die man sich kaum kümmert steigt ebenso.
    Man kann gerade noch so Kinder in die Welt setzen, erziehen sollen die Anderen.
    Darum führen wir doch flächendeckend die Ganztagesschule ein.
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  3. #3
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Frag ´mal die mit von uns mit Zwangskontributionen alimentierten und Aussagen wider besseren Wissens und Gewissens machen sogenannten Politker um Antwort! .......................
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    hier eine Grafik zum Thema, hier die

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    hier der ganze Beitrag


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    INOBHUTNAHMEN 2010


    Jugendämter intervenieren bei ausländischen Kindern immer häufiger

    Die Zahl der Inobhutnahmen ist im Jahr 2010 um acht Prozent gestiegen. Der Anstieg beträgt bei ausländischen Kindern sogar 16 Prozent. Im Ländervergleich ist Hamburg Spitzenreiter. Dort sind drei von fünf Kindern in Obhut ausländisch.

    Ausländische Jugendliche öfter in Obhut als Deutsche © [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], bearb. MiGAZIN
    DATUM14. Juli 2011
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    DANKE,
    ich möchte MiGAZIN auch in Zukunft lesen:
    Im Jahr 2010 haben die Jugendämter in Deutschland 28 300 deutsche und 8 100 ausländische Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren insgesamt rund 2 600 (+ 8 Prozent) mehr als 2009. Wie das Statistische Bundesamt außerdem mitteilt, lag die Zahl der von Schutzmaßnahmen Betroffenen damit um 42 Prozent höher als noch vor fünf Jahren.

    Ausländische Kinder immer öfter betroffen

    Auf Anfrage des MiGAZIN wurde weiter mitgeteilt, dass insbesondere die Zahl der in Obhut genommenen ausländischen Kinder unverhältnismäßig steigt. So waren 2010 in rund 22 Prozent (8 100) aller Fälle ausländische Kinder von Schutzmaßnahmen der Jugendämter betroffen, im Jahr zuvor betrug diese Quote rund 21 Prozent (7 000). Dieser Anstieg wird besonders deutlich, wenn man die Quoten separat betrachtet: So betrug der Zuwachs der Inobhutnahmen bei deutschen Kindern und Jugendlichen 5,7 Prozent, bei ausländischen Kindern lag dieser Wert bei knapp 16 Prozent.
    Eine Inobhutnahme ist eine kurzfristige Maßnahme der Jugendämter zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, die sich in einer akuten, sie gefährdenden Situation befinden. Jugendämter nehmen Minderjährige auf deren eigenen Wunsch oder aufgrund von Hinweisen Anderer (etwa der Polizei oder von Erziehern) in Obhut und bringen sie in einer geeigneten Einrichtung unter, etwa in einem Heim.
    Der langfristige Vergleich verdeutlicht den unverhältnismäßigen Anstieg noch einmal: Im Jahre 2006 waren noch knapp 4 600 ausländische Kinder von Schutzmaßnahmen betroffen. Bis 2010 bedeutet das ein Anstieg von fast 77 Prozent innerhalb von fünf Jahren. Im selben Zeitraum betrug der Anstieg bei deutschen Kindern vergleichsweise niedrige 32 Prozent.


    aus dem zitierten text habe ich die Reklame herausgenommen...
    Geändert von Ali Ria Ashley (03.10.2012 um 15:31 Uhr)
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  5. #5
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    die Politik will es so.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Frag ´mal die mit von uns mit Zwangskontributionen alimentierten und Aussagen wider besseren Wissens und Gewissens machen sogenannten Politker um Antwort! .......................

    Ne, frage mal besser die um Antwort, die Profitieren... von der Zuname der "In Obhut nahmen". Ein Schelm der bei diesen gewaltigen Summen an böses denkt wie etwa Korruption und Verbrechen. Nein, so etwas gibt es in Deutschland nicht.
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  7. #7
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    die Politik will es so.

    Es gibt mittlerweile laute stimmen, die vom dreckigen Geschäft mit den Kindern sprechen. Bei 7 Tausend Euro pro Kind... und 14 tausend pro Kind und Kopf im Ausland pro Monat, könnte man böse Dinge vermuten, aber das machen wir ja nicht.
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  8. #8
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Die Zahl der Kinder, die daheim verwahrlosen und um die man sich kaum kümmert steigt ebenso.
    Man kann gerade noch so Kinder in die Welt setzen, erziehen sollen die Anderen.
    Darum führen wir doch flächendeckend die Ganztagesschule ein.
    Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  9. #9
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.
    Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

    Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.
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  10. #10
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

    Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Ich habe mich vor einigen Wochen im Zug mit einer Lehrerin unterhalten. Die fing sofort an zu jammern, was sie doch angeblich für einen schweren Beruf hat, und daß sie nicht adäquat bezahlt werden würde.
    Lehrer-Geheule. Lächerlich.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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