Umfrageergebnis anzeigen: Sollte das Deutschlandlied wieder "vollständig" bei nationalen Anlässen gesungen werden?

Teilnehmer
48. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja,selbstverständlich!

    26 54,17%
  • NEiN!

    15 31,25%
  • Nein,denn ich finde "Wacht am Rhein" besser!

    1 2,08%
  • In Deutschland sollte nie wieder irgendetwas gesungen werden.

    6 12,50%
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Thema: Unsere Nationalhymne

  1. #1
    GESPERRT
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    Hiermit möchte ich eine Diskussion über das Deutschlandlied,unsere Nationalhymne,ins Leben rufen.


    Komponist: Franz Josef Haydn (1732-1809)
    Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    1. Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt,
    wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält.
    Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt -
    Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!

    2. Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang,
    sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang,
    uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang -
    Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang!

    3. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,
    danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!
    Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand -
    Blüh´ im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland!



    Sie ist und war nicht unumstritten, unsere deutsche Nationalhymne. Vor allem die ersten Silben gleicher Strophe erhitzen in regelmüßigen Abständen verschiedene Gemüter. "Deutschland, Deutschland über alles...", was wollte uns der Dichter Hoffmann von Fallersleben damit sagen?

    Anfang des 19. Jahrhunderts gab es keine deutsche, vor allem einheitliche Nationalhymne. Zersplittert und uneins mit sich selbst sang jedes deutsche Land eine eigene Hymne. Die Preußen schmetterten: "Heil dir im Siegerkranz!", die Bayern formulierten es nicht so Pathetisch: "Heil unserm König, heil, Langleben sei sein Teil!", selbst die Thüringer im kleinen Weimarer Großherzogtum sangen ihre eigene Hymne: "Möge Gott dich stets erhalten, Weimars edles Fürstenhaus".

    Das Lied "Die Wacht am Rhein", es war die Ersatzhymne aller Deutschen, stammt aus dem Jahr 1841. In dieser Zeit fing der damalige französische Regierungschef Thiers an darüber zu schwadronieren, dass der Rhein die französische Ostgrenze sein müsse und verursachte damit einen Sturm der Entrüstung in allen deutschen Ländern (Rheinkrise). Auch wenn die Wacht am Rhein heute fasst vergessen ist, so erfreute es sich damals einer großen Popularität. Es ist kein "Angriffslied", denn der Rhein sollte ja nur verteidigt werden und es ist auch weit weniger martialisch als z. B. die heute noch leidenschaftlich gesungene französische Nationalhymne (Marseillaise).

    1841 dichtete der demokratische Patriot Hoffmann von Fallersleben auf der geschichtsträchtigen Nordseeinsel Helgoland den Text für das "Deutschlandlied". In der umstrittenen ersten Strophe forderte er, territoriale Interessen der zahllosen Dynastien einem einheitlichen Deutschland unterzuordnen. Im ursprünglichen, Hoffmannschen, Sinne hat also die erste Strophe rein innenpolitischen Charakter.

    1918 versuchten die alliierten Siegermächte des 1. Weltkrieges das Lied zu verbieten. Aber der sozialdemokratische Reichspräsident Friedrich Ebert war es, der die umstrittene Hymne wieder "salonfähig" machte, und sie am 11. August 1922 zur deutschen Nationalhymne erhob. Sie blieb es bis 1945. Gesungen wurde allerdings meist nur die erste Strophe, die zweite und dritte blieben, im Gegensatz zur späteren Handhabung, weitgehend unbeachtet.

    1921 schrieb Albert Matthai aus Preußisch Stargard unter dem Eindruck des Versailler Friedensdiktats eine 4. Strophe, die bis in die dreißiger Jahre viel gesungen wurde.

    4. Strophe (1921)

    Deutschland, Deutschland über alles, Und im Unglück nun erst recht.
    Nur im Unglück kann die Liebe Zeigen, ob sie stark und echt.
    Und so soll es weiterklingen Von Geschlechte zu Geschlecht:
    |: Deutschland, Deutschland über alles, Und im Unglück nun erst recht. :|

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------

    Für die Bundesrepublik Deutschland ist weder im GG noch in einem Gesetz ein Nationallied festgelegt. Formale Grundlage für die Anerkennung des Deutschlandliedes als Nationalhymne ist eine Vereinbarung zwischen dem ersten Bundespräsidenten, Theodor Heuss, und dem ersten Bundeskanzler, Konrad Adenauer, aus dem Jahr 1952. Mit dem Schreiben vom 29.04.1952 hat der Bundeskanzler den Bundespräsidenten gebeten, das Hoffmann-Hayden-Lied ("Deutschland, Deutschland über alles") als Nationalhymne anzuerkennen, mit der Anregung, dass bei staatlichen Veranstaltungen die 3. Strophe gesungen werden solle. Mit Antwortschreiben vom 02.05.1952 ist der Bundespräsident dieser Bitte nachgekommen. Das Bundesverfassungsgericht hält den Briefwechsel nicht für eindeutig. Diesem sei nicht ausdrücklich zu entnehmen, "daß dieses Lied nur mit seiner dritten Strophe zur Hymne erklärt werden sollte. Eindeutig ist jedoch darin festgelegt worden, daß bei staatlichen Veranstaltungen die dritte Strophe gesungen werden soll".



    1954 Nach dem 3 : 2 Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft im WM Finale gegen Ungarn in Bern singen die Zuschauer die erste Strophe des Deutschlandliedes.

    Die deutsche Nationalhymne in der aktuellen Fassung ist die dritte Strophe des Deutschlandliedes (festgelegt durch den Schriftwechsel vom 19. bzw. 23. August 1991 zwischen Bundeskanzler Kohl und Bundespräsident von Weizsäcker, veröffentlicht im Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung Nr. 89/1991 vom 27. August 1991). Es ist dennoch nicht verboten die erste und die zweite Strophe des Liedes zu singen.

    Seid ihr dafür oder dagegen das wir die anderen 3.Strophen wieder singen sollten.

    Schlussatz:
    Hoffmann's "Lied der Deutschen" ist kein Lied der Macht und des Chauvinismus; es ist ein Lied der Innigkeit und der Sehnsucht.
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    hey, ich bin stolz auf dich! erstmal ein artikel von dir, bei dem ich keinen fehler gefunden hab. wow!

    zur frage: bin momentan zufrieden damit, dass nur die 3. strophe gesungen wird - falls die ersten beiden gesungen werden sollten, würds mir auch nichts ausmachen, aber rumändern braucht man da jetzt auch nichts mehr, wer die ersten beiden singen will, kann sie ja singen.


    Es ist kein "Angriffslied", denn der Rhein sollte ja nur verteidigt werden und es ist auch weit weniger martialisch als z. B. die heute noch leidenschaftlich gesungene französische Nationalhymne (Marseillaise).

    die mareillaise enstand bei der französischen revolution, als bürger aus marseille nach paris marschierten, um die revolution zu unterstützen. deshalb der martialische unterton.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  3. #3
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    Ist mit vollständig auch die dazugekommene 4. Strophe gemeint?
    Mit den drei Originalstrophen habe ich absolut kein Problem, aber ich bin kein Freund von Liedtexten, die nach dem Tod des Originalautors erweitert werden.

    Grüße
    John

  4. #4
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    Selbstverständlich sollten alle drei Strophen gesungen werden!

    Ich kenne alle drei auswendig und singe sie gerne. Wenn z.B. bei einem Länderspiel die Nationalhymne gespielt wird, singe ich (meist aber nur geistig) die erste Strophe des Deutschlandliedes mit.

    Wenn ich mich darüber unterhalte sagen viele: "Aber die andern Strophen sind doch verboten!"

    Dann muss ich sie immer erst überzeugen, dass dem nicht so ist.


    Neulich wurden einhundert Passanten gefragt, ob sie wissen, welcher Feiertag diese Woche ist (Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober) und ob sie den text der Nationalhymne auswendig wissen.

    Zu meinem bedauern waren es nicht viele, die es wussten. Eine Frau meinte sogar, die Hymne geht mit Ruhm und Ehre los! :rolleyes:

    Also ich bin für die Hymen in gazer Länge!

    O.v.B.
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

    Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  5. #5
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    Ich habe selbst einen gefunden

    Es gibt einen Gesetzestext in dem sie festgelegt wird,und zwar im [Links nur für registrierte Nutzer] .

    Hier noch der Text der "Die Wacht am Rhein" und der Marseillaise.

    Die Wacht am Rhein

    von Max Schneckenburger, 1841

    Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
    wie Schwertgeklirr und Wogenprall,
    zum Rhein, zum Rhein, zum Deutschen Rhein!
    Wer will des Stromes Hüter sein?

    Lieb Vaterland magst ruhig sein;
    fest steht und treu die Wacht
    die Wacht am Rhein!

    Durch Hunderttausend zuckt es schnell
    und aller Augen blitzen hell,
    der Deutsche, bieder, fromm und stark,
    beschützt die heil´ge Landesmark.

    Er blickt hinauf in Himmels Aun.
    da Heldenväter niederschaun,
    und schwört mit stolzer Kampfeslust,
    du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust!

    So lang ein Tropfen Glut noch glüht,
    noch eine Faust den Degen zieht
    und noch ein Arm die Büchse spannt,
    betritt kein Feind hier deinen Strand!

    Der Schwur erschallt, die Woge rinnt,
    die Fahnen flattern hoch im Wind
    am Rhein, am Rhein, am Deutschen Rhein.
    Wir alle wollen Hüter sein!



    1. STROPHE
    Auf, Kinder des Vaterlands!
    Der Tag des Ruhms ist da.
    Gegen uns wurde der Tyrannei
    blutiges Banner erhoben. (zweimal)
    Hört Ihr im Land
    Das Brüllen der grausamen Krieger?
    Sie rücken uns auf den Leib,
    Eure Söhne, Eure Frauen zu köpfen!

    REFRAIN
    Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!


    2. STROPHE

    Was will diese Horde von Sklaven,
    Von Verrätern, von verschwörerischen Königen?
    Für wen diese gemeinen Fesseln,
    diese seit langem vorbereiteten Eisen? (zweimal)
    Franzosen, für uns, ach! welche Schmach,
    Welchen Zorn muß dies hervorrufen!
    Man wagt es, daran zu denken,
    Uns in die alte Knechtschaft zu führen!

    REFRAIN


    3. STROPHE

    Was! Ausländisches Gesindel
    würde über unsere Heime gebieten!
    Was! Diese Söldnerscharen würden
    Unsere stolzen Krieger niedermachen! (zweimal)
    Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
    würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
    Niederträchtige Despoten würden
    Über unser Schicksal bestimmen!

    REFRAIN

    4. STROPHE

    Zittert, Tyrannen und Ihr Niederträchtigen
    Schande aller Parteien,
    Zittert! Eure verruchten Pläne
    Werden Euch endlich heimgezahlt! (zweimal)
    Jeder ist Soldat, um Euch zu bekämpfen,
    Wenn Sie fallen, unsere jungen Helden,
    Zeugt die Erde neue,
    Die bereit sind, gegen Euch zu kämpfen!

    REFRAIN

    5. STROPHE

    Franzosen, Ihr edlen Krieger,
    Versetzt Eure Schläge oder haltet sie zurück!
    Verschont diese traurigen Opfer,
    die sich widerwillig gegen uns bewaffnen. (zweimal)
    Aber diese blutrünstigen Despoten,
    Aber diese Komplizen von Bouillé,
    Alle diese Tiger, die erbarmungslos
    die Brust ihrer Mutter zerfleischen!


    REFRAIN


    6. STROPHE

    Heilige Liebe zum Vaterland,
    Führe, stütze unsere rächenden Arme.
    Freiheit, geliebte Freiheit,
    Kämpfe mit Deinen Verteidigern! (zweimal)
    Damit der Sieg unter unseren Flaggen
    Den Klängen der kräftigen Männer zu Hilfe eilt,
    Damit Deine sterbenden Feinde
    Deinen Sieg und unseren Ruhm sehen!

    7. STROPHE

    Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten,
    Wenn die Älteren nicht mehr da sein werden,
    Wir werden dort ihren Staub
    Und ihrer Tugenden Spur finden. (zweimal)
    Eher ihren Sarg teilen
    Als sie überleben wollend,
    Werden wir mit erhabenem Stolz
    Sie rächen oder ihnen folgen.

  6. #6
    GESPERRT
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    @John

    Aus aktuellem Anlaß wäre ich auch für die 4.Strophe,
    aber in der Umfrage sind nur die 3.Strophen gemeint.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Was! Ausländisches Gesindel
    würde über unsere Heime gebieten!
    Was! Diese Söldnerscharen würden
    Unsere stolzen Krieger niedermachen! (zweimal)
    Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
    würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
    Niederträchtige Despoten würden
    Über unser Schicksal bestimmen!
    das bezieht sich eindeutig auf die österreicher.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  8. #8
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    Wenn schon eine Hymne, dann die Internationale.
    (Bereite ich mich schon mal auf die Einschläge vor.)
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  9. #9
    GESPERRT
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    Wenn schon eine Hymne, dann die Internationale. lasma:

    NIEMALS!!!!!!

  10. #10
    Commandante Benutzerbild von Amida Temudschin
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    Wieso steht eigentlich "Auferstanden aus Ruinen" nicht zur Wahl?
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

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