planen eine Neugestaltung des Nahen Ostens.
500 Analysten der Bertelsmann-Stiftung haben bereits konkrete Pläne vorgelegt.
"Amerikanische Armeekreise empfehlen eine ethnische Neuordnung fast sämtlicher Staaten des Nahen und Mittleren Ostens. Territorialverluste und neue Grenzziehungen betreffen unter anderem die Türkei, Syrien, den Libanon, Saudi-Arabien, Irak, Iran und Pakistan. Durch Auflösung ganzer Staatenverbände sollen neue Völkerrechtssubjekte entstehen, die nach Stammes- und Religionszugehörigkeit gebildet werden."
"und erwähnt in diesem Zusammenhang die Aktivitäten der Bertelsmann-Stiftung. Die Stiftung veranstaltet jährlich stattfindende Nahost-Foren ("Kronberger Gespräche"), bei denen es um eine "vollständige Umgestaltung der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Insitutionen" der muslimischen Ressourcenstaaten geht - "um sie fest an die euro-atlantische Achse zu schweißen", sagt Hillard im Interview mit www.german-foreign-policy.com/de."
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