Umfrageergebnis anzeigen: Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

Teilnehmer
23. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    GESPERRT
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    großes Grinsen Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    - Die Frage soll nur sein

    ja

    oder

    nein, wegen der materiellen Ansprüche. Und haben sie deswegen zu wenige Kinder (die Deutschen).


    Deutsche haben haben eurer Einschätzung nach diese oder jene Einstellung im Vergleich zur migrantischen Bervölkerung!


    Man kann auch diskutieren, wie es in Familen zugeht, die ihr habt, oder andere kennt...

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!

  3. #3
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
    Je mehr Kinder sie haben, desto besser können sie doch leben, vom Sprunggeld.

  4. #4
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
    Weil sie ihre Kinder vor der Geburt nicht umbringen.

    Weil sie bereit sind, Opfer zu bringen - für ihre Kinder.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Weil sie ihre Kinder vor der Geburt nicht umbringen.

    Weil sie bereit sind, Opfer zu bringen - für ihre Kinder.
    Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Welche Opfer bringen migrantische Großfamilien denn für ihre Kinder?
    Richtige Großfamilien sind auch bei Migranten meist bildungsfern und leben vom Staat, da ist es leicht 5-6 Kinder in die Welt zu setzen. Ist ja bei deutschen auch nicht anders. Das der durchschnittliche Deutsche weniger Kinder als bestimmte Bevölkerungsgruppen hat, ist auch damit zu erklären, das er sich Gedanken um die Zkunft seiner Kinder macht. Da spielen u.a. Fragen nach der späteren Bildung usw. eine Rolle, Dinge auf die viele Migranten scheißen. Der deutsche hat also im Gegensatz zu anderen Bevölkerungsteilen so etwas wie Verantwortungsbewustsein.

  6. #6
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
    Nun, die authochtone Unterschicht hat auch viele Kinder. Es ist halt so, dass dort, wo beide Elternteile voll arbeiten, bricht mit Kindern ein Einkommen weg, was bei einem bestimmten Lebensstandard, den man sich ja auch für die Kinder erarbeitet hat, problematisch ist.
    Bei normalen Leuten sind Kinder eine Einkommenssenke, bei Sozialhilfeempfängern eine Einkommenssteigerung. So einfach ist das.

    Man kann das verurteilen, aber das ist auch der völlig falschen Familienpolitik der BRD geschuldet.
    CF

  7. #7
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Nun, die authochtone Unterschicht hat auch viele Kinder. Es ist halt so, dass dort, wo beide Elternteile voll arbeiten, bricht mit Kindern ein Einkommen weg, was bei einem bestimmten Lebensstandard, den man sich ja auch für die Kinder erarbeitet hat, problematisch ist.
    Bei normalen Leuten sind Kinder eine Einkommenssenke, bei Sozialhilfeempfängern eine Einkommenssteigerung. So einfach ist das.

    Man kann das verurteilen, aber das ist auch der völlig falschen Familienpolitik der BRD geschuldet.
    auch das ist richtig!

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Nun, die authochtone Unterschicht hat auch viele Kinder. Es ist halt so, dass dort, wo beide Elternteile voll arbeiten, bricht mit Kindern ein Einkommen weg, was bei einem bestimmten Lebensstandard, den man sich ja auch für die Kinder erarbeitet hat, problematisch ist.
    Wenn man dieses Argument umdreht, kommt man zu dem Schluss, dass der Lebensstandard bei Kinderlosen einfach zu hoch ist, auch wenn sie glauben, dass sie ein Recht darauf hätten. Genauso dämlich könnte ein Bauer sein, der meint, er hätte ein Anrecht darauf, sein Saatgut zu verfressen anstatt es anzupflanzen. Der denkt aber weiter und investiert es. Das ist der Moment, wo es bei Kinderlosen im Oberstübchen aussetzt. Denn eigentlich müssten sie es wissen, dass es gerade hier auf Nachhaltigkeit ankommt.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wenn man dieses Argument umdreht, kommt man zu dem Schluss, dass der Lebensstandard bei Kinderlosen einfach zu hoch ist, auch wenn sie glauben, dass sie ein Recht darauf hätten. Genauso dämlich könnte ein Bauer sein, der meint, er hätte ein Anrecht darauf, sein Saatgut zu verfressen anstatt es anzupflanzen. Der denkt aber weiter und investiert es. Das ist der Moment, wo es bei Kinderlosen im Oberstübchen aussetzt. Denn eigentlich müssten sie es wissen, dass es gerade hier auf Nachhaltigkeit ankommt.
    Jetzt rechne einmal aus was ein Ehepaar ohne Kinder an Sozialversicherungs-Beiträgen einbezahlt.
    Zum Vergleich rechne weiter was ein Ehepaar mit 3-4 Kindern einbezahlt – der Betrag erhöht sich nicht sondern die Kleinen sind mitversichert.
    Wie lange soll die Nachhaltigkeit noch funktionieren?
    Die Ressourcen der Erde und der Platz für die Menschen ist endlich und mit der Überzahl an Fressern in ferne Welten fliegen wird noch sehr lange ein Traum bleiben.
    Jetzt höre ich schon den Aufschrei – wer soll später einmal die Beiträge für die Renten bezahlen.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Jetzt rechne einmal aus was ein Ehepaar ohne Kinder an Sozialversicherungs-Beiträgen einbezahlt.
    Zum Vergleich rechne weiter was ein Ehepaar mit 3-4 Kindern einbezahlt – der Betrag erhöht sich nicht sondern die Kleinen sind mitversichert.
    Wie lange soll die Nachhaltigkeit noch funktionieren?
    Die Ressourcen der Erde und der Platz für die Menschen ist endlich und mit der Überzahl an Fressern in ferne Welten fliegen wird noch sehr lange ein Traum bleiben.
    Jetzt höre ich schon den Aufschrei – wer soll später einmal die Beiträge für die Renten bezahlen.
    Du führst deine Argumentation selbst ad absurdum. Hätten die ganzen DINKS Kinder, dann hätten sie gar kein Geld, um mit dem Flugzeug in'n Urlaub zu fliegen. Und arbeitende Kinderlose nehmen denen, die gerne Kinder hätten, die Arbeitsplätze weg. Deswegen gab es unter Kaiser Augustus für Kinderlose erst gar keinen Arbeitsplatz.

    Was Doppelverdiener angeblich an Steuern und Sozialversicherung mehr bezahlen, ist ein Witz gegenüber dem Verlust einer Folgegeneration. Denn was fehlt, zahlt mit Sicherheit überhaupt keine Steuern und SV mehr ein. Es ist seit Jahren immer die gleiche sinnlose Diskussion, bei der sich der Kinderlose im Kreis dreht.

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