Umfrageergebnis anzeigen: Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

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Thema: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

  1. #61
    GESPERRT
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Weil sie ihre Kinder vor der Geburt nicht umbringen.

    Weil sie bereit sind, Opfer zu bringen - für ihre Kinder.
    Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Welche Opfer bringen migrantische Großfamilien denn für ihre Kinder?
    Richtige Großfamilien sind auch bei Migranten meist bildungsfern und leben vom Staat, da ist es leicht 5-6 Kinder in die Welt zu setzen. Ist ja bei deutschen auch nicht anders. Das der durchschnittliche Deutsche weniger Kinder als bestimmte Bevölkerungsgruppen hat, ist auch damit zu erklären, das er sich Gedanken um die Zkunft seiner Kinder macht. Da spielen u.a. Fragen nach der späteren Bildung usw. eine Rolle, Dinge auf die viele Migranten scheißen. Der deutsche hat also im Gegensatz zu anderen Bevölkerungsteilen so etwas wie Verantwortungsbewustsein.

  2. #62
    Mitglied
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen

    Die Frage soll nur sein

    ja

    oder

    nein, wegen der materiellen Ansprüche. Und haben sie deswegen zu wenige Kinder (die Deutschen).


    Deutsche haben haben eurer Einschätzung nach diese oder jene Einstellung im Vergleich zur migrantischen Bervölkerung!

    Man kann auch diskutieren, wie es in Familen zugeht, die ihr habt, oder andere kennt...
    Die Frage würde ich so als nicht korrekt formuliert bezeichnen. Sicher spielt der "Wohlstand" und die materiellen Ansprüche mit eine Rolle - aber schau Dir einmal die "Familienpolitik" der letzten 20 Jahre - und hier vornehmlich die der eher linken und hierbie vor allem B90/DIEGRÜNEN-Partei ab.

    Ein Kinde kostet einmal Geld und wer ein Kind oder Kinder hat braucht zu aller erst einmal Wohnraum und Energie. Beides aber sind in den eben letzten 20 Jahren exorbitant verteuert worden und zwar NICHT, weil hier irgend ein Wirtschaftszweig sich bereichern will um sich eine goldene Nase zu verdienen, sondern fast ausschließlich durch den Staat und hier allen voran duie Partei B90/DIEGRÜNEN.
    Dazu kommt - auch dies ist parteipolitisch, vor allem vom linken Lager, gewollt - die Indoktrination der Bevölkerung, wer als Kinde nicht heute ein Abi hat, der taugt für die Welt und für den Arbeitsmarkt nix und auch damit setzt man Eltern (und natürlich die Kinder) extremst unter Zugzwang (Stichwort Nachhilfe).
    Nicht zu vergessen - will man als Frau / Mann - wieder vom vornehmlich linken Lager, nicht diskriminiert und als "Heimchen vom Hermd" abqualiziert werden, dann muss man - obwohl man sich eigentlich um das eigene Kind kümmern will, arbeiten gehen und es mag dann wohl die eine Frau / Mann geben, welche dies so nicht will bzw. Paare geben, welche sich solch einen "Kindergarten" nicht leisten können.

    Es ist zu einfach gesprungen dies an den materiellen Ansprüchen fest zu machen - es hat was mit einem gesellschaftlichen Wandel zu tun, dass Kinder wenig bis nichts mehr wert sind und man als Frau / Mann sich auch locker und leicht aus jeglicher Verantwortung stehlen kann (und man dies auch noch feiert). Am Ende reden wir also von einem "Kulturwandel" der Erwachsenengenerarion und nicht von "zu hohen" Ansprüchen.

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