Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Welche Opfer bringen migrantische Großfamilien denn für ihre Kinder?
Richtige Großfamilien sind auch bei Migranten meist bildungsfern und leben vom Staat, da ist es leicht 5-6 Kinder in die Welt zu setzen. Ist ja bei deutschen auch nicht anders. Das der durchschnittliche Deutsche weniger Kinder als bestimmte Bevölkerungsgruppen hat, ist auch damit zu erklären, das er sich Gedanken um die Zkunft seiner Kinder macht. Da spielen u.a. Fragen nach der späteren Bildung usw. eine Rolle, Dinge auf die viele Migranten scheißen. Der deutsche hat also im Gegensatz zu anderen Bevölkerungsteilen so etwas wie Verantwortungsbewustsein.