Umfrageergebnis anzeigen: Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

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Thema: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

  1. #41
    Recht und Ordnung Benutzerbild von Nordseekrabbe
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Dann legen wir doch mal die Hand richtig aufs Herz.

    Ich möchte heute kein Jugendlicher mehr sein. Meine Jugend war schön. Ohne Drogen, Mädels die noch wie Mädels ausgesehen haben, kein I-Phone, kein Facebook, Hauptsprache war Deutsch, um 8 aus dem Haus - um 12 Zuhaus. Man hat sich geprügelt und wieder vertragen .....

    Heute ist jeder 10-jährige schon so gestresst wie ein Manager. Mit 15 kommt dann der "Burn-Out".

    Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.
    [Links nur für registrierte Nutzer] So sehe ich das auch. Heute möchte ich keine junge Frau mehr sein und würde keine Kinder zeugen.

  2. #42
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Dann legen wir doch mal die Hand richtig aufs Herz.

    Ich möchte heute kein Jugendlicher mehr sein. Meine Jugend war schön. Ohne Drogen, Mädels die noch wie Mädels ausgesehen haben, kein I-Phone, kein Facebook, Hauptsprache war Deutsch, um 8 aus dem Haus - um 12 Zuhaus. Man hat sich geprügelt und wieder vertragen .....

    Heute ist jeder 10-jährige schon so gestresst wie ein Manager. Mit 15 kommt dann der "Burn-Out".

    Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.
    Ich bin Anfang 20 und hatte eine weit erfüllendere Kindheit als sie meine Eltern hatten, trotz dreier Geschwister. Jeder, der materielle Armut und einen stressigen Alltag vorschiebt, um keine Familie zu gründen, lügt sich in Grund und Boden.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  3. #43
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von willy Beitrag anzeigen
    Ich bin Anfang 20 und hatte eine weit erfüllendere Kindheit als sie meine Eltern hatten, trotz dreier Geschwister. Jeder, der materielle Armut und einen stressigen Alltag vorschiebt, um keine Familie zu gründen, lügt sich in Grund und Boden.
    Du wolltest sicher "erfülltere" Kindheit schreiben.


    Was ist nur in den Schulen passiert?
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Du wolltest sicher "erfülltere" Kindheit schreiben.


    Was ist nur in den Schulen passiert?
    Ich dachte, ich tu mal was, gegen diese ganzen Abtreibungsstränge.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  5. #45
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Aloisius Beitrag anzeigen
    weil sie vllt. nichts anderes gelernt haben?
    Umkehrschluss: Wenn "was anderes lernen" direkt zum Aussterben führt, dann ist das schlicht nichts wert, sondern musss im Gegenteil wieder zurückgeführt werden.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.
    Hä? Jeder einzelne hat doch die Zustände erst herbeigeführt, die da kritisiert werden! Ist doch wieder nur ein billiger Vorwand, um sich vor der Verantwortung zu drücken.
    Das Detail steckt im Teufel

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  7. #47
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Was sind "hohe" materielle Ansprüche? Daß man Mitte der 80er mit einem mäßig hohen Angestelltengehalt (also bspw. Bank, ausgelernt, Tarifgruppe 6, 3.200 DM) eine Familie ernähren, eine Wohnung bezahlen und ein bis zweimal im Jahr im eigenen Auto nach Italien fahren konnte - und die gesetzliche Versicherung hat von der Brille bis zu den Medikamenten alles bezahlt? Sind das "hohe" Ansprüche? Ist das "überzogenes Anspruchsdenken"?
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  8. #48
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Was sind "hohe" materielle Ansprüche? Daß man Mitte der 80er mit einem mäßig hohen Angestelltengehalt (also bspw. Bank, ausgelernt, Tarifgruppe 6, 3.200 DM) eine Familie ernähren, eine Wohnung bezahlen und ein bis zweimal im Jahr im eigenen Auto nach Italien fahren konnte - und die gesetzliche Versicherung hat von der Brille bis zu den Medikamenten alles bezahlt? Sind das "hohe" Ansprüche? Ist das "überzogenes Anspruchsdenken"?
    Es stimmt sowohl aus auch. Also, man konnte tatsächlich bis vor 20 Jahren noch als Alleinverdiener mit durchschnittlichem Gehalt eine Familie ernähren. Gerade gestern wurde in MEX - Das Marktmagazin ein Beitrag gezeigt, wo ein Mieter seit 50 Jahren mit seiner Frau in einer Wohnung lebt, für die er damals 165 DM Miete zahlte und heute über das zehnfache. Das ist viel mehr als die Inflation und was die Lohnsteigerung in der Zeit hergegeben hat. In den 70er Jahren war es völlig normal, dass man keine EFH, sondern gleich ZFH gebaut hat und eine Wohnung davon vermietet. Das ist heute für einen Alleinverdiener fast schon undenkbar geworden.

    Aber trotzdem ist auch richtig, dass Türken und Russen trotz dieser widrigen Umstänge noch in der Lage sind, mehr als drei Kinder großzuziehen. Einfach auch deshalb, weil bei denen Scheidungen fast nie stattfinden, sie dadurch nur ganz selten verarmen und die Frauen noch in der Lage sind, vieles an Lebensmitteln selber zu produzieren oder Klamotten zu nähen, einfach besser wirtschaften können.

    Ich kann mich noch erinnern, wieviel Neid eine junge Russin an ihrer Ausbildungsstätte zu spüren bekam, als sie von ihrem Vater einen neuen Audi Cabrio zur bestandenen Zwischenprüfung(!) geschenkt bekam. Und der war nur Fabrikarbeiter. Es ist vor allem der Familienverbund, der Russen und Türken wirtschaftlich so stark macht. Mein Sohn erzählt mir ähnliches. Die Türken in der Schule haben fast alle höhere Statussymbole wie neuestes Iphone und Markenklamotten, als deutsche Kinder. Außerdem wedeln die gerne mit großen Geldscheinen darum. Würden die bei Alleinerziehenden großwerden, könnten die sich das nicht erlauben. Aber das deutsche Volk will es ja so.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
    Nach Jahrzehnten des "Studiums" dieser Bevölkerung kann ich dir die ganz einfachen Gründe nennen:

    1. Sie nutzen JEDE Möglichkeit den deutschen Staat abzuzocken aus und kennen jeden Trick.
    2. Sie sind gar nicht so arm, da die Dönerbude und Hartz4 oft nur die "Grundlage" sind, der schwunghafte Drogenhandel aber das eigentliche Einkommen.
    3. Sie haben einfach andere Wertigkeiten: Kinder stehen bei ihnen oben an! Autos, Urlaubsreisen, teure Einrichtungen eher hinten.
    4. Sie fahren nie in den Urlaub. Ihre Reisen sind Reisen in die Heimat zu Verwandten und Freunden. Das kostet nur den Flug oder die Fahrt.
    5. Sie leben in Sippen und Stämmen. Da hilft man sich viel mehr, ist aber auch ganz anders gefordert, was die Einhaltung der Sozialnormen angeht. Eine Frau, die mit 25 noch nicht verheiratet ist und kein Kind hat, ist fast schon "raus" und ein Mann mit 30 genauso.

    Aber auch die migrantischen Haushalte haben sich in rasender Geschwindigkeit von 5-6 Kindern im Durchschnitt jetzt auf 2-3 reduziert und der Trend ist fallend. 3 Kinder sind aber im Verhältnis zu kinderlosen Deutschen immer noch viel! Und so werden die kinderlosen Deutschen ihr gerechtes Schicksal erfahren und von diesen virilen und lebendigen Völkern am Ende einfach eliminiert werden. WER braucht sie noch? NIEMAND! Ein freiwillig aussterbendes Volk braucht niemand und ist auch kein Verlust. Die letzten Reste werden garantiert nicht "gepflegt" sondern liquidiert.

  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Was sind "hohe" materielle Ansprüche? Daß man Mitte der 80er mit einem mäßig hohen Angestelltengehalt (also bspw. Bank, ausgelernt, Tarifgruppe 6, 3.200 DM) eine Familie ernähren, eine Wohnung bezahlen und ein bis zweimal im Jahr im eigenen Auto nach Italien fahren konnte - und die gesetzliche Versicherung hat von der Brille bis zu den Medikamenten alles bezahlt? Sind das "hohe" Ansprüche? Ist das "überzogenes Anspruchsdenken"?
    Das ist schön dargelegt und sauber argumentiert! Genauso ist es. Vor der Einführung des Euro konnte man noch einigermaßen gut auskommen. Danach wurde man in die 70ziger zurückgebeamt und wundert sich nun seit 11 Jahren, warum man einfach nicht auf den "grünen Zweig" kommt. Die Preise von vielen Dingen haben sich vervielfacht, das Einkommen ist aber seit 20 Jahren nicht mehr nennenswert gestiegen. Es ist also völlig klar, dass es nicht mehr passt!!!
    Wie Henry Ford schon wusste: Autos kaufen keine Autos!
    Aber heute haben wir ja den Weltmarkt und so können die Deutschen ruhig für einen Appel und ein Ei Produkte herstelllen, die man sich im Inland kaum noch leisten kann, die aber im Ausland gut weggehen.
    Fand es auf Langstreckenflügen mit LUFTHANSA signifikant, dass man dort als Deutscher zu den 10% Deutschen gehört. Der Rest sind hochzufriedene Ausländer, die sich über "Made in Germany" freuen. Die Deutschen selbst fliegen mit Billig-Airlines, wobei Air Berlin und Germania noch zu den besseren gehören.

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